Konsumentenschutz: Kosmetik

Schon! Aber er glaubt schon, davon krank zu werden? Die Alufolie wäre ja sonst wohl verboten worden!?

Ich habe das schon vor vielen Jahren gelesen. Als die Deosprays in Verruf kamen, setzten viele auf einen Deostick, der Aluminiumsalze enthielt. War was ganz Neues.
Daß man Alufolie nicht in Berührung mit Salzigem und Saurem in Verbindung bringen soll, ist auch lange bekannt. Hat nicht jeder schon, den Rest einer Wurst oder vom Schinken in Alu gewickelt?

Ja! Warum weiss man das eigentlich erst jetzt???

... wenn man bedenkt, wie lange Sie schon Aluminium verwenden.

Aluminium wird für Alzheimer (mit)verantwortlich gemacht. Und wenn man bedenkt, daß eine ganze Generation schon Alufolie und Alutöpfe verwendet, Medikamente gegen Sodbrennen nimmt oder eben das Zeug in Kosmetika ist...dies in Verbindung mit den steigenden Krankheitszahlen!

@kritischer Konsument,

nein, diese Messröhrchen sind nicht verschlossen, denn mit der Verdunstung dieser Flüssigkeit werden die Heizkosten erfasst.

@Emma,

auch in Kosmetika wird dieses Zeugs verwendet, speziell in Deos und Parfüms.
...übrigens Aluminium in Kochgeschirr, bzw. billige Alubestecke sind nicht sehr empfehlenswert wenn man gesunde Zähne haben will, da ist Alu wirklich sehr schädlich.

@Emma
jetzt warnt der Gesundheitsminister vor Aluminium in Kosmetika, Medikamente, Geschirr und Folien. Jahre zu spät, jetzt ist das Zeug in allen Deos - außer Bio, deren Wirkung mich nicht überzeugt.
Früher war doch auch kein Alu drin und hatte die gewünschte Wirkung.

Die Meßröhrchen sind wenigstens geschlossen, aber, wenn man sich die entsprechenden Regale anschaut, kaufen wohl viele "Lufterfrischer", damit es daheim nicht nach Wohnen riecht. Diese künstlichen Aromastoffe sind gefährlich....und ich finde sie stinken ganz ekelhaft. Für ein normal großes WC überhaupt nicht geeignet. Außerdem rauchen sie mit viel zu viel "Duft" am Anfang schon nach kurzer Zeit aus.

@wuestenrennmaus,

in Parfums, diversen Hautpflegecremen und sogar als Geschmacks- bzw. Geruchsverstärker in verschiedenen Süssigkeiten ist Methylbenzoat (Benzoesäureesther) enthalten. Das Zeug ist in konzentrierter Form ein ziemlich agressives Nervengift, das in der Lage ist so ziemlich alle Kunststoffe sehr schnell aufzulösen.

Speziell Menschen die mit Fernwärme versorgt werden haben in den altbekannten Messröhrchen diese hochkonzentrierte Substanz auf jeden Heizkörper, obwohl davor gewarnt wird speziell die Betten von Kleinkindern möglichst weit weg von den Heizkörpern aufzustellen.

...die Entsorgung dieser Chemikalie ist sehr problematisch, aufwendig und auch sehr teuer, da überaus bedenklich.

...mit einem Kubikzentimeter kann man zirka 15000 Kubikmeter Wasser total verseuchen...

...und sehr viele Menschen streichen, sprühen sich das Zeug ohne Bedenken in Gesicht, Körper und essen es in Cremeschokoladen, etc...

Emma, Sie machen auch Werbung für Scientology?