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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Top-Stories

Umfrage

Wien ist beliebtestes Reiseziel

Einmal im Jahr lässt „Condé Nast Traveler“, eines der renommiertesten internationalen Luxus- und Lifestyle-Reisemagazine mit Stammsitz in den USA, seine Leserschaft über die beliebtesten Reiseziele abstimmen. Bei den „Readers' Choice Awards“ des Jahres 2024 konnte Wien nicht nur in den USA, sondern auch in der britischen Ausgabe des Magazins Top-Plätze erreichen.

In der Kategorie der Metropolen mit über einer halben Million Einwohner:innen setzte sich Wien bei den Amerikaner:innen als beliebteste europäische Stadt im globalen Gesamt-Ranking durch, das von Tokio, Singapur, Sydney und Kapstadt angeführt wird und Wien auf den 5. Platz reiht. Vancouver, Madrid, Kopenhagen, Montreal und London komplettieren die Top-10. In der Leser:innen-Bewertung der britischen Ausgabe – diese widmet sich den „Best cities in Europe“ – belegt Wien den 3. Platz hinter Valencia und Stockholm, danach folgen Berlin, Mailand, Budapest, Madrid, Paris, Palma und Sevilla.

„Auszeichnungen wie diese sind eine exzellente Standortbestimmung für die Destination und Beleg, dass Wien bei Luxusreisenden zu den weltweiten Top-Zielen gehört. Ganz im Sinne unserer Visitor Economy Strategie unterstützt das aktuelle Ranking unsere Bemühungen, die Wertschöpfung im Tourismus zu erhöhen, Arbeitsplätze zu schaffen und Qualitätstourismus zu fördern – im Sinne unserer Gäste, aber auch und vor allem der hier in Wien lebenden Menschen“, streicht Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke hervor.

„Wiens Top-Platzierung ist Grund zur Freude, aber zugleich Auftrag für den WienTourismus, weiterhin kulturaffine und ausgabefreudige Zielgruppen anzusprechen – den Kolleg:innen in Tokio gratuliere ich herzlich zum weltweit 1. Platz. Es zeigt, welche Bedeutung der Anbindung an internationale Verkehrswege, insbesondere der Fernmärkte, und der hochwertigen Weiterentwicklung des Tourismusstandortes Wien zukommt. Auch im Leser:innen-Ranking der besten Luxushotels finden sich Wiens High-End-Angebote wieder – eine Auszeichnung für die gesamte Destination“erklärt Tourismusdirektor Norbert Kettner.

So ist in den USA etwa das „Rosewood Vienna“ in der Region „Central and Southern Europe“ Erstplatzierter, auch das „Hotel Imperial“, „Hotel Sacher Wien“ und „The Amauris Vienna“ befinden sich in den Top 10. Die USA sind Wiens nächtigungsstärkster Fernmarkt, zugleich die dominante Nation, was die Umsatzentwicklung in der gehobenen Hotellerie betrifft.

Rund eine halbe Million US-Nächtigungen (473.000) wurden allein im ersten Halbjahr 2024 in Wien gezählt, 340.000 aus dem Vereinigten Königreich. Im selben Zeitraum wurde ein Netto-Nächtigungsumsatz von rund 45 Millionen Euro (USA) bzw. 26 Millionen Euro (UK) in Wiens Beherbergungsbetrieben erwirtschaftet – eine Steigerung um jeweils ein Fünftel zum Jahr 2023. Im Bereich der Luxushotellerie-Umsätze liegen die USA in Wien sogar auf dem ersten Platz aller Nationen.

Foto: Sina Ettmer Photography/Shutterstock

 

 

 
Gebrüder Weiss

Zweiter Standort eröffnet

Das internationale Transport- und Logistikunternehmen Gebrüder Weiss hat sein Standortnetz in Rumänien erweitert. Südöstlich von Bukarest, in Popesti-Leordeni, hat der Logistiker ein neues Terminal offiziell eröffnet.

„Der zweite Standort ergänzt unsere bestehende Anlage westlich der Hauptstadt in Bolintin-Deal und ermöglicht eine noch effizientere Warenverteilung in der Metropolregion. Damit bieten wir erstklassige Voraussetzungen, um die aufstrebende rumänische Wirtschaft logistisch noch besser zu unterstützen“, betont Wolfram Senger-Weiss, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Gebrüder Weiss. Das Investitionsvolumen für den neuen Standort beträgt 20 Millionen Euro.

Das moderne Terminal verfügt über rund 19.000 Quadratmeter Fläche für Lagerlogistik, Umschlag und Verwaltung und hat eine verkehrsgünstige Anbindung an den Schwarzmeerhafen Constanta und das Nachbarland Bulgarien.

Eine Wärmepumpe sorgt für eine nachhaltige Energieversorgung des Gebäudes, zudem sind eine Photovoltaikanlage und Ladestationen für Elektrofahrzeuge geplant. Zu den Kunden am Standort zählt ein internationaler Farbenhersteller, für den Gebrüder Weiss 12.000 Paletten einlagert und landesweit verteilt.

„Die zunehmende Verkehrsbelastung in der Hauptstadt erforderte eine Zwei-Terminal-Lösung. Damit wird die Warenverteilung effizienter, weil wir die Metropolregion nun aus zwei Himmelsrichtungen beliefern können“, erklärt Landesleiter Viorel Leca.

Gebrüder Weiss hat das Terminal bereits Anfang 2024 in Betrieb genommen und im ersten Halbjahr 78.000 Sendungen abgewickelt. „Derzeit ist die Lagerfläche zu 70 Prozent ausgelastet, und wir planen, unser Kundenportfolio in naher Zukunft zu erweitern. Das erworbene Grundstück mit einer Gesamtfläche von 70.000 Quadratmetern ermöglicht es uns, hier zusätzliche Lager- und Umschlagflächen für weitere Kunden zu errichten“, fügte Viorel Leca hinzu.

30 Jahre Gebrüder Weiss Rumänien
Zeitgleich mit der Eröffnung des neuen Terminals feiert Gebrüder Weiss den dreißigsten Jahrestag seines Markteintritts in Rumänien. Der Logistiker betreibt heute ein flächendeckendes Netzwerk mit 13 Standorten in den wichtigsten Wirtschaftsregionen des Landes.

„Rumänien hat in den vergangenen 30 Jahren eine beeindruckende wirtschaftliche Entwicklung genommen und sich zu einem gefragten Produktionsstandort entwickelt. Mit unserem logistischen Know-how werden wir auch in Zukunft Industrie und Handel in Rumänien bei ihrem Wachstum unterstützen“, sagt Thomas Moser, Direktor und Regionalleiter Black Sea/CIS bei Gebrüder Weiss.

Im vergangenen Jahr wickelten 700 Mitarbeitende rund 1,1 Millionen Warensendungen ab. Zu den Kunden zählen internationale Unternehmen aus der Automobil-, Technologie- und Konsumgüterbranche. Von Rumänien aus steuert der Logistiker Transporte per Lkw nach Deutschland, Frankreich, Ungarn und Tschechien sowie als Luft- und Seefracht in die ganze Welt.

Foto: Gebrüder Weiss

Family-Business

Der Meisterbrenner von Untertauern

„Schon meine Großeltern haben selbst Schnaps gebrannt“, erzählt Harald Habersatter, Inhaber des Alpin Life Resort Lürzerhof im Salzburger Land. Tradition, Regionalität und Nachhaltigkeit spielen im österreichischen Vier-Sterne-Superior-Hotel in allen Belangen eine große Rolle, so auch bei den angebotenen Spirituosen. Seit über 20 Jahren trägt der gebürtige Untertauerer die Leidenschaft der Familie weiter, destilliert Edelbrände und kreiert unterschiedlichste Liköre in der hauseigenen Schaubrennerei. Darunter befinden sich einige preisgekrönte Tropfen. www.luerzerhof.at

Seit jeher werden im Talboden der hoteleigenen Gnadenalm Wildwacholderbeeren, so genannte „Kranawettn“, von den Sennern geerntet. Diesen Weidebauern widmet Harald Habersatter auch seinen auf der Destillata 2022 zum „Edelbrand des Jahres“ ausgezeichneten Senn Gin.

Durch Mazeration und Perkolation einer geheimen Botanical-Mischung erreicht die Spirituose ihr intensives und unverwechselbares Geschmacksprofil: „Unter den Pflanzen zur Aromatisierung sind viele heimische, aber auch einige exotische Blüten, Früchte und Gewürze“, verrät der Hotelier, „unter anderem Holunderblüten und Preiselbeeren.“

Die genaue Rezeptur, an der er fast drei Jahre getüftelt hat, bleibt allerdings unter Verschluss. „Man muss viel experimentieren. Besonders die richtige Menge an Botanicals erfordert enormen Aufwand, da sie sich in unterschiedlicher Intensität auf den Gin auswirken.“ Neben dem preisgekrönten Schnaps werden in der hauseigenen Brennerei auch weitere Edeldestillate wie Bockbierbrand, Apfelbrand oder Zirbengeist, aber auch süße Liköre wie Pfirsich, Schwarze Johannisbeere oder Haselnuss-Sahne hergestellt und im Lürzerhof sowie auf der Gnadenalm ausgeschenkt. Wer möchte, schaut dem Chef bei der Fertigung über die Schulter – wie Harald selbst einst seinen Großeltern.

Foto: Alpin Life Resort Lürzerhof

Kelly's Snips Essiggurkerl Style

Österreich hat "grün, knackig und frisch" gewählt

Mit einer Wahlbeteiligung von über 51 000 Snackfans hat sich bei der Kelly's SnipsTipp-Wahl die Geschmackssorte "Essiggurkerl Style" mit 42 Prozent klar vor Jausenspeck (38 Prozent) und Schwammerl (20 Prozent) durchgesetzt.

Von 19. Jänner bis 2. März konnte man einmal pro Tag auf snipstipp.at abstimmen, welche der drei typisch österreichischen Geschmacksrichtungen im österreichischen Handel erhältlich sein wird.

Die wahlwerbende Partei Kelly's hält ihr Versprechen und bietet die frisch gewählten Kelly's Snips Essiggurkerl Style nach Ostern im Handel an. Solange der Vorrat reicht!

Gewusst? Kelly's Snips – das Original – ist in Österreich unter den Top 5 der beliebtesten salzigen Snackprodukte und das seit Jahrzehnten! Kelly's Snips sind der beliebte österreichische Standard mit dem höchsten Erdnussanteil – aber nicht nur der ist einzigartig, sondern auch der österreichische Maisgrieß. Ein Klassiker, über den man zu selten spricht!

Seit 1955 bezieht Kelly seinen Maisgrieß von den niederösterreichischen Assmann Mühlen, welche langjährige Partnerschaften mit ihren regionalen Landwirten pflegen.

Die Mühlen laufen zu 100 % elektrisch und sind somit nicht auf fossile Brennstoffe angewiesen. Der von Kelly verwendete Maisgrieß wird ausschließlich aus österreichischem, GVO-freiem Mais erzeugt (ohne genetisch veränderte Organismen).

Das Kelly Werk in Wien-Donaustadt mit circa 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgt dafür, dass bei Kelly das Label "Made in Austria" nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, sondern bei einer Packung Kelly's Snips tatsächlich auch zutrifft.

Weiters setzt Kelly auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Nüssen. Aus Rücksicht auf die Gefährlichkeit des Allergens Erdnuss hat Kelly bereits im Jahr 2014 den gesamten Wiener Produktionsbereich, in dem Nüsse verarbeitet werden, räumlich von der restlichen Produktion getrennt.

ABOUT KELLY
Im Hause Kelly dreht sich alles um knisternden, regionalen Genuss! 93 Landwirtschaftsbetriebe liefern jährlich ca. 27 000 Tonnen beste Kartoffeln aus den Regionen Absdorf, Hollabrunn, Tullnerfeld, Korneuburg, Mistelbach, Marchfeld und Seewinkel in das Werk im angrenzenden 22. Wiener Gemeindebezirk.

Somit ist Kelly auch der zweitgrößte, industrielle Kartoffelabnehmer in Österreich. Neben den österreichischen Erdäpfeln verwendet Kelly auch ausschließlich Salz aus den heimischen Alpen und Maisgrieß aus Österreich für seine Snacks. Rund 1 100 Tonnen des weißen Goldes werden im Jahr für die Verfeinerung der knusprigen Leckereien maßvoll eingesetzt.

Gesundheit

Gesundheitsversicherung GRAWE MyMED

Die Grazer Wechselseitige Versicherung schlägt ein neues Kapitel auf und steigt mit der Produktlinie GRAWE MyMED am 02. April 2024 österreichweit in den Markt der privaten Krankenzusatzversicherungen ein.

Die GRAWE bietet mit GRAWE MyMED die ideale Antwort auf die steigende Nachfrage nach persönlicher Gesundheitsvorsorge. Hinter GRAWE MyMED steckt jedoch viel mehr als eine klassische Krankenzusatzversicherung. Die Gesundheitsversicherung der GRAWE bietet ein Rundumpaket, das den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden in Sachen Gesundheit und Vorsorge gerecht wird.

„GRAWE MyMED ist für uns der nächste logische Schritt in der Erweiterung unseres Produktportfolios“, erklärt GRAWE Generaldirektor KR Mag. Klaus Scheitegel. „Dadurch gelingt es uns, ein noch umfassenderes Produkterlebnis anzubieten und das abzusichern, was unseren Kundinnen und Kunden wichtig ist: die eigene Gesundheit.“

Bereits seit vielen Jahren pflegt die GRAWE eine enge Verbundenheit mit dem Gesundheitssektor und fungiert als verlässlicher Versicherer in den unterschiedlichsten Bereichen, von Ärztinnen und Ärzten bis hin zu den Krankenanstalten. Auf diesem starken Fundament gilt es weiter aufzubauen.
 „Die demografische Entwicklung und das deutlich gestiegene Bedürfnis, sich und seine Gesundheit bestmöglich abzusichern, sowie das aktuelle Marktumfeld waren ausschlaggebend für den Einstieg im Bereich der Gesundheitsversicherung“, so Generaldirektor Stv. Dr. Gernot Reiter.

Gut geschützt mit der meistempfohlenen Versicherung Österreichs


Zum erfolgreichen Markteintritt tragen die rund 800 GRAWE Kundenberaterinnen und Kundenberater mit ihrer hohen fachlichen Kompetenz und ihrer regionalen Verankerung wesentlich bei. Mit GRAWE MyMED, der neuen privaten Gesundheitsversicherung von der meistempfohlenen Versicherung Österreichs, werden die Kundinnen und Kunden ab 02. April 2024 auch in diesem wichtigen Bereich bestens betreut.

GRAWE MyMED ist eine leistbare, transparente und individuelle Gesundheitsversicherung, die den Kundinnen und Kunden in entscheidenden Situationen schnell und unkompliziert zur Seite steht.

„Treu dem guten Alten, aber darum nicht minder empfänglich für das gute Neue nach diesem Leitspruch von Erzherzog Johann, dem Gründer der GRAWE, geht die GRAWE mit der neuen Gesundheitsversicherung einen Schritt weiter“, so die beiden GRAWE Vorstände.

GRAWE MyMED im Überblick:

Hauptprodukte

MyMEDclinic: meine Sonderklasse-Versicherung

  • Sonderklasseleistungen im Krankenhaus oder in der Klinik mit freier Arztwahl 
  • Komfort wie im Hotel, wahlweise Einbettzimmer
  • Flexible Behandlungs- und Operationstermine
  • Direktverrechnung

MyMEDdoc: meine Wahlarzt-Versicherung

  • Freie Arztwahl
  • Flexible Termine und kurze Wartezeiten
  • Schul-, Ganzheits- und Alternativmedizin
  • Kostenersatz für Heilbehelfe, Medikamente, Therapien, u.v.m.

MyMEDcomplete: meine Rundumbegleitung

  • Sonderklasse und Wahlarzt im Set
  • Inkl. Wellness- und Vorsorgeprogramm MyMEDpro

Zusatzprodukte

MyMEDpro: mein Fitness- und Vorsorge-Programm

  • Erweiterte Vorsorgeuntersuchung
  • Wellnesshotel
  • Ernährung & Fitness im Studio oder beim Coach
  • Exklusive Beratungsleistungen im Bereich der mentalen Gesundheit 
  • Fundierte Online-Infos, Assistance-Leistungen & 24/7 Arztgespräch

MyMEDadd-ons: meine Ergänzungsmöglichkeiten zu MyMED Produkten 

  • Krankenhaustagegeld-Versicherung und
  • Auslandsreisekrankenversicherung

Foto: GRAWE/Sophie Zechner

Gastro

McDonald’s Restaurants ausgezeichnet

Erst im Mai letzten Jahres übernahm Franchisenehmer Harald Marschalek die McDonald’s Restaurants am Hauptbahnhof sowie am Südtiroler Platz von seinem Kollegen Thomas Eckwolf und erweiterte sein Portfolio somit auf insgesamt zehn McDonald’s Restaurants mit einem Team von mehr als 500 Mitarbeiter:innen aus vielen Nationen.

Neben dem Ausbau seines Gästeangebots legt der Unternehmer besonderen Wert auf ein familienfreundliches und attraktives Arbeitsumfeld für seine Teammitglieder. Aufgrund des großen Engagements erhielt der Betrieb des Wieners nun im Jänner 2024 das staatliche Gütezeichen für zertifiziert familienfreundliche Arbeitgeber von der Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien, Susanne Raab. Die feierliche Zertifikatsverleihung fand im Wiener Palais Berg statt.

Für ihren Einsatz für noch mehr Familienfreundlichkeit wurden am 29. Jänner 2024, österreichische Arbeitergeber:innen mit dem Zertifikat „berufundfamilie“ ausgezeichnet – darunter auch McDonald’s Franchisenehmer Harald Marschalek.

Der gebürtige Wiener und dreifache Familienvater startete seine Karriere bei McDonald’s als Mitarbeiter in einem Restaurant seiner Mutter, Franchisenehmerin Renate Marschalek, in Niederösterreich. Vom Restaurantleiter wechselte er als Department Head in die Unternehmenszentrale des Systemgastronomie- Marktführers, bevor er 2014 selbst Franchisenehmer wurde. Mittlerweile führt Harald Marschalek zehn McDonald’s Restaurants in Wien – dazu zählen die Standorte in der Hütteldorfer Straße, der Kaiser-Ebersdorferstraße, am Hietzinger Kai, bei der Pilgram-Kennedybrücke, in den Einkaufszentren Auhof und huma eleven sowie in der Jedletzbergerstraße. 

Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als familienfreundlicher Betrieb und leben diese Einstellung tagtäglich mit unserem großartigen Team. Wir sehen unsere Bemühungen durch das Zertifikat anerkannt und sind stolz darauf, als Vorzeigebetrieb den Arbeitsmarkt der Zukunft mitgestalten zu können. Wir werden weiterhin in unsere Mitarbeiter:innen investieren und garantieren sichere Arbeitsplätze, spannende Weiterbildungsmöglichkeiten und beste Arbeitsbedingungen unabhängig von Alter, Qualifikationen und familiären Rahmenbedingungen“, so Harald Marschalek.

Voraussetzung für die Auszeichnung der Unternehmen ist das erfolgreiche Durchlaufen von Zertifizierungs- und Re-Zertifizierungsprozessen. Unter aktiver Beteiligung der Mitarbeiter:innen werden bestehende Angebote für eine bessere Vereinbarkeit evaluiert und neue bedarfsorientierte Maßnahmen entwickelt, die speziell auf die Struktur des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten sind. Die Verleihung soll dabei die wichtige Rolle dieser Einrichtungen als Botschafter und Vorzeigemodelle für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstreichen.

Sichere Arbeitsplätze mit vielfältigen Karrieremöglichkeiten

Neben flexiblen und familienfreundlichen Arbeitszeiten, kostenloser Verpflegung, spannenden Weiterbildungsmöglichkeiten und einem attraktiven Gehaltsmodell bietet Marschalek seinen Mitarbeiter:innen vom ersten Tag an individuelle Förderung und beste Aufstiegschancen. 

McDonald’s steht als Arbeitgeber für Chancengleichheit und Empowerment. Unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Erfahrung oder familiärer Gegebenheiten legen wir großen Wert darauf, eine offene und inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen. Durch gezielte Maßnahmen und familienfreundliche Extras möchten wir sicherstellen, dass unsere Mitarbeiter:innen die notwendige Unterstützung erhalten, um erfolgreich in ihrer Karriere voranzuschreiten. Unser Ziel ist es, eine vielfältige und integrative Unternehmenskultur zu fördern, in der jede:r die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial auszuschöpfen und zudem gerne in die Arbeit kommt“so Harald Marschalek.

Hintergrundinformation: Regionale Wertschöpfung in Wien

Wien ist seit der Eröffnung des ersten österreichischen Restaurants am Schwarzenbergplatz im Jahr 1977 Teil der Erfolgsgeschichte von McDonald’s Österreich. Österreichweit werden über 90 % der aktuell 200 Restaurants von 40 Franchisenehmer:innen betrieben, die zumeist als Familienbetriebe rund 50 Mitarbeiter:innen pro Restaurant beschäftigen und so für regionale Arbeitsplätze und Wertschöpfung sorgen.

Ihre Gewinne werden, genau wie die Gewinne von McDonald’s Österreich, in Österreich versteuert. Der Systemgastronomie-Marktführer nimmt zudem seine gesellschaftliche, ökologische und ökonomische Verantwortung wahr und bezieht als größter Gastronomie-Partner der heimischen Landwirtschaft mit 40.000 Partnerbetrieben bereits heute rund 70 % der für das gesamte Produktsortiment verwendeten Rohstoffe aus Österreich

Im Jahr 2022 – dem 45. Jubiläumsjahr – legte McDonald’s erstmals eine Studie zur Messung der in Österreich generierten Wertschöpfung vor: Die vom Wiener Economica Institut für Wirtschaftsforschung erhobenen Zahlen zeigen, dass McDonald’s ein starker Wirtschaftstreiber und Jobmotor in der Bundeshauptstadt ist. Im Referenzjahr 2021 erzielte das Unternehmen zusammen mit seinen regionalen Franchisenehmer:innen allein in Wien einen Wertschöpfungseffekt von 114 Millionen Euro und einen Beschäftigungseffekt von 2.648 Arbeitsplätzen.

Foto: Harald Marschalek / McDonald's Österreich

Die Tops und Flops

ARBÖ-Winterreifentest

Der nächste Winter ist schon bald da: Ob er schneereich ist oder ins Wasser fällt, wird sich zeigen. Wer plant, sich neue Reifen zu kaufen, sollte daher überlegen, ob Ganzjahresreifen für die eigenen Fahrgewohnheiten ausreichen oder ob es öfter in schneereichere Regionen wie etwa die Alpen, Skandinavien oder den Bayerischen Wald geht. Die hiesigen klimatischen Bedingungen stellen inzwischen große Anforderungen an Winterreifen: Einerseits müssen sie gut mit Schnee umgehen können, falls es doch mal richtig winterlich zugeht, andererseits nimmt der Regenanteil im Winter kontinuierlich zu, so dass auch das Handling bei Nässe essenziell ist.

Das Test-Team vom ARBÖ und seinen deutschen Kooperationspartnern ACE und der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH hat die Eigenschaften von drei günstigen Winterreifen der Hersteller Austone, Fortuna und Sailun neben sieben etablierten Marken- und Premiumreifen in der Dimension 235/55 R18 für SUV getestet. Um die Fahreigen-schaften genau zu untersuchen, wurden die zehn Reifen sowohl auf schneebedeckter Fahr-bahn bei minus 4,5 Grad Celsius im finnischen Arctic Center Ivalo als auch auf der Test-strecke von Goodyear im französischen Mireval bei 13 bis 18 Grad getestet.

Verhalten auf Schnee
In der Winterdisziplin mussten die Winterreifen sowohl die Beschleunigung, das Handling als auch das Bremsen auf schneebedeckter Fahrbahn bestehen. Das Beschleunigen auf schneebehafteter Fahrbahn stellte bei keinem Testreifen ein Problem dar. Das Feld lag dicht beieinander. Das Bremsen auf Schnee erfolgte aus einem Tempo von 35 km/h: Auch hier lag das Testfeld nah beieinander und lieferte ein solides Ergebnis ab. Nach dem Bridgestone mit einem Bremsweg von 12,26 Metern belegte überraschenderweise der Austone den zweiten Platz.

Beim Handling auf Schnee zeigten sich ebenfalls keine Ausreißer. Der Austone lieferte überraschenderweise das gleiche gute Niveau wie der Michelin. Beide ließen sich auf Schnee gut lenken, hatten eine gute Seitenführung und reagierten schnell auf Fahrbahnveränderungen. Sie vermittelten insgesamt ein gutes Lenkgefühl und waren die besten in dieser Disziplin. Der Sailun als Letztplatzierter landete dennoch im gelben Bereich. Er offenbarte vor allem bei Bergauf-Passagen leichte Schwächen in der Bodenhaftung und der Fahrstabilität in Kurven, war insgesamt aber beherrschbar. Der Rest bildete ein solides Mittelfeld beim Fahrverhalten auf Schnee. Die Reifen von Goodyear und Nokian zeigten minimale Traktionsschwächen bei Bergauffahrten und Seitenführung.

Auf dem Trockenen
Das Bremsen auf trockener Fahrbahn aus 100 km/h war bei fast allen Reifen grundsolide. Nur der Fortuna tanzte mit 45,3 Metern Bremsweg aus der Reihe. Er hatte im Vergleich zum Besten in dieser Disziplin, dem Michelin (40,4 Meter), einen knapp fünf Meter längeren Bremsweg. Das entspricht einer Wagenlänge und ist deutlich zu viel. 
 
Beim Handling auf trockener Fahrbahn zeigten mehrere Reifen ihr Können. Die besten in dieser Disziplin waren die Reifen von Hankook, Goodyear, Nokian, Pirelli, Bridgestone und Continental. Sie ließen sich alle präzise lenken und sicher in den Kurven führen. Der Michelin und der Sailun sind hier fahrtechnisch gleichauf: minimal schwächer als die Spitzengruppe, aber immer noch sicher zu fahren. Einen schwächeren Eindruck hingegen lieferten die Reifen von Fortuna und Austone: Sie zeigten ein zu ausgeprägtes Untersteuern, waren in Kurven schwieriger zu lenken und insgesamt zu schwammig und unpräzise lenkbar.

Fahrverhalten bei Nässe
Das Bremsen auf nasser Fahrbahn aus 80 km/h ist die eigentliche Königsdisziplin. Hier müssen die Reifen alles geben, denn der Bremsweg auf nasser Fahrbahn verlängert sich gegenüber dem Bremsen auf trockener Fahrbahn deutlich. Der Beste im Test, der Hankook, hatte einen Bremsweg von 30,4 Metern. Während so gut wie alle, selbst der bei Schnee insgesamt letztplatzierte Reifen von Sailun, ein durchaus homogenes Bremsbild zwischen 30 und 32 Metern Bremsweg abgaben, fielen der Fortuna (41 Meter) und Austone (38,8 Meter) komplett durch das Raster. Ihr Bremsweg entspricht der Länge von zwei kurzen Kompakttransportern.

Auch beim Handling auf nasser Fahrbahn gab es massive Unterschiede. Am besten und sehr präzise zu lenken und zu fahren waren die Reifen von Bridgestone, Goodyear und Nokian. Der Rest der Premium- und Qualitätsreifen war auf einem gut beherrschbaren Niveau. Die Günstigeren hingegen enttäuschten: Während der Sailun hier noch gerade so akzeptabel war, entpuppten sich die Reifen von Austone und Fortuna als Katastrophe. Zudem hatten sie spürbar zu wenig Grip und waren unpräzise in der Lenkung. Das Fahrverhalten dieser Reifen stuften unsere Testenden hier als gefährlich für Normalfahrende ein. 

Aquaplaning längs und quer
Da ein plötzlich auftretendes Aquaplaning bei hoher Geschwindigkeit lebensgefährlich sein kann, kommt auch dieser Disziplin eine besondere Bedeutung innerhalb des Tests zu. Wie die Experten inzwischen vermuteten, gab es auch hier gravierende Unterschiede. Der Bridgestone meisterte den Längs- und Quertest am besten, der Austone und der Fortuna zeigten sich als extrem anfällig und schwierig bei Aquaplaning. Der Rest legte ein solides Fahrverhalten an den Tag.

Fazit des Winterreifentests 2023
Der Bridgestone ist nah am perfekten Winterreifen dran, er zeigte in allen Disziplinen mehr als ein grundsolides Gesamtbild, dicht gefolgt vom Hankook und Continental. Der Austone und der Fortuna enttäuschten komplett, wie Erich Groiss, technischer Koordiantor des ARBÖ ausführt: „Nach einem starken Start auf Schnee zeigten sie, wie gefährlich es sein kann, bei Wetterwechsel den falschen Reifen zu haben. Sie fallen unter den gegebenen Bedingungen komplett durch den Test. Von diesen Reifen raten wir eindringlich ab.“

Foto: ARBÖ

 

Handel

Xpress-Markt öffnet 2024

Mit der geplanten Eröffnung eines neuen Marktes in Gmunden im kommenden Jahr setzt MediaMarkt seinen Wachstumskurs fort. Anfang März 2024 bringt die heimische Nummer 1 bei Consumer Electronics das neue Store-Konzept MediaMarkt Xpress in den Familieneinkaufspark SEP – und damit nicht nur alle Technik-Neuheiten, sondern auch 20 neue Arbeitsplätze ins Salzkammergut. Interessierte können sich dafür ab sofort auf den Jobseiten unter mediamarkt.at/karriere bewerben. 

Es wird der 55. Standort in Österreich sein, wenn MediaMarkt im kommenden Jahr in Gmunden seine Tore öffnet. Auf top-modern gestalteten 1.400 Quadratmetern lädt der heimische Technik-Riese zum Anfassen, Ausprobieren und natürlich Shoppen neuester Technik in den Salzkammergut Einkaufspark (SEP). 

Möglich macht das mit MediaMarkt Xpress ein neues, zukunftsweisendes Store-Konzept, das sich an den regionalen Bedürfnissen im Sinne eines „Elektronik-Nahversorgers“ ausrichtet und das hautnahe Erleben moderner Technik in den Mittelpunkt rückt – mit moderner Architektur, spannenden Themenwelten und natürlich aktuellen Technik-Highlights für jeden Lebensbereich. Ebenfalls dabei: Die Smartbar, bei der MediaMarkt-Experten und -Expertinnen bei der Erstinbetriebnahme von Smartphones oder kleineren Reparaturen bei mobilen Geräten aller Art, PCs oder Navigationssytemen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Neue Mitarbeitende gesucht
Um die neuen Technik-Erlebniswelten mit Leben zu füllen, sucht MediaMarkt neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 20 neue Arbeitsplätze in Voll- und Teilzeit werden in allen Bereichen entstehen – im Verkauf, an der Kassa, beim Service, im Lager. Und auch die Marktleitung wird noch gesucht. 

„Es sind die Menschen, die bei uns arbeiten, die MediaMarkt zu dem machen, was wir sind. Wer für Technik brennt und diese Liebe weitergeben will, ist bei uns richtig. Wir versprechen dafür nichts weniger als einen gut bezahlten, sicheren Arbeitsplatz in einer Unternehmenskultur, die sich durch flache Hierarchien und viel Platz für die persönliche Weiterentwicklung auszeichnet“, ermuntert Alpay Güner, CEO von MediaMarkt Österreich Technik-begeisterte Menschen im Salzkammergut zur Bewerbung. 

Wer interessiert ist, ab dem kommenden Jahr bei MediaMarkt in Gmunden zu arbeiten, findet weiterführende Information zu allen Jobmöglichkeiten unter mediamarkt.at/karriere. Die Bewerbung für all diese Stellen ist ab sofort möglich.

Foto: BEHF ARCHITECTS für SEP GMUNDEN

Umfrage

Keine Süßigkeiten bei der Kassa

Eine große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger lehnt die Platzierung von Alkohol, Tabak und Süßwaren in der Kassenzone von Supermärten ab. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Kantar im Auftrag des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg und der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK). Jeweils drei Viertel der Befragten sind dagegen, dass Supermärkte Alkohol und Süßwaren im Kassenbereich platzieren. Im Falle der Tabakwaren lehnen zwei Drittel der Befragten diese deutschlandweit gängige Praxis ab. Unter Personen, die früher einmal geraucht haben, sind sogar 72 Prozent dagegen. Dass ausgerechnet gesundheitsschädliche Produkte und krebserzeugende Waren wie Tabakerzeugnisse als Impulsware vertrieben werden, steht seit Jahren in der Kritik.

„Die Kassenzone verführt gezielt zum Spontankauf“, erklärt Katrin Schaller, kommissarische Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention am DKFZ. „Die Platzierung der Süßwaren auf Augenhöhe der Kinder im Quengelbereich provoziert bewusst Familienstreit, um den Absatz von Süßwaren anzukurbeln. Alkohol und Tabak an der Kasse machen es Menschen mit Suchterkrankungen schwer, abstinent zu bleiben. Der Gesetzgeber muss dieser Verkaufspraxis einen Riegel vorschieben“, so Schaller.

Die damalige große Koalition aus CDU/CSU und SPD hatte 2015 beschlossen, dass Supermärkte auf Süßes an der Kasse verzichten sollen. Auch acht Jahre später ist daraus nichts geworden – Süßwaren in der Quengelzone sind nach wie vor der Normalfall in deutschen Supermärkten. 

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte Anfang des Jahres zum Thema Alkohol im Kassenbereich getwittert: „Über diese Art Regale an der Supermarktkasse muss gesprochen werden. Hier werden Menschen mit Alkoholkrankheit gezielt gefährdet. Das ist eine unethische Form der Werbung.“  Eine Initiative aus seinem Haus ist seither nicht bekannt.

„Auf die Worte sollten nun auch Taten folgen“, fordert Barbara Bitzer, Sprecherin der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) und Geschäftsführerin der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). „Eine gemeinsame Initiative des Bundesgesundheits- und Bundesernährungsministeriums ist überfällig. Andere Länder machen es längst vor.“, so Bitzer.

So hat in den Niederlanden die Regierung im Jahr 2020 beschlossen, dass ab 2024 in Supermärkten keine Tabakwaren mehr verkauft werden dürfen. Lidl hat daraufhin bereits im Oktober 2021 als erste Handelskette den Verkauf von Tabakprodukten eingestellt. Dänemark verbietet seit April 2021 den Verkaufsstellen, Tabakprodukte sichtbar auszustellen (Display Ban) und hat 2022 Einheitsverpackungen für Tabakprodukte und E-Zigaretten eingeführt. Nun hat Lidl Dänemark kürzlich angekündigt, bis Ende 2028 den Verkauf von Tabakprodukten vollständig einzustellen. 

In Großbritannien ist es seit Oktober 2022 verboten, Süßwaren oder andere unausgewogene Lebensmittel an der Kasse oder im Eingangsbereich zu platzieren.

Wie der Begriff „Impulsware“ zum Ausdruck bringt, sollen die Produkte in der Kassenzone zum spontanen Kauf anregen. Das ist offenkundig effektiv, denn die Kassenzone zählt zu den umsatzstärksten Quadratmetern im deutschen Einzelhandel. Obwohl der Kassenbereich nur etwa ein Prozent der Ladenfläche ausmacht, liegt der Umsatzanteil von an der Kasse platzierten Waren in Supermärkten nach Daten des Kölner EHI Retail Instituts bei sechs bis sieben Prozent.

Für die Umfrage hat Kantar im August 2023 insgesamt 1.009 Bürgerinnen und Bürger im Alter ab 14 Jahren befragt. Die Erhebung erfolgte über computergestützte telefonische Interviews über Festnetz und Mobilfunk (CATI) und gilt als bevölkerungsrepräsentativ.

Foto: GUNDAM_Ai/Shutterstock

Festlich

Weihnachtsmarkt Schloss Schönbrunn

Der 30. Kultur- & Weihnachtsmarkt und Neujahrsmarkt Schloss Schönbrunn findet heuer erneut vor glanzvoller Kulisse statt. Vom 18. November 2023 bis 4. Jänner 2024 präsentieren rund 80 Aussteller:innen aus Österreich und den Nachbarländern traditionelles Kunsthandwerk, einzigartige Weihnachtsdekoration, nostalgisches Spielzeug und sorgfältig ausgewählte Delikatessen. Die Gastronom:innen verwöhnen die Gäste mit kulinarischen Genüssen und regionalen Spezialitäten aus Wien und den österreichischen Bundesländern. Diverse Punsch- und Glühweinsorten sowie Teespezialitäten sorgen zusätzlich für weihnachtliches Ambiente.

„Es bereitet uns Freude und Erfüllung, in diesem Jahr gemeinsam mit den Besucher:innen den 30. Kultur- & Weihnachtsmarkt Schloss Schönbrunn zu zelebrieren. Insbesondere schätzen wir die langjährige Verbundenheit unserer treuen Stammgäste, Aussteller:innen und Kooperationspartner:innen. In den letzten drei Jahrzehnten haben uns insgesamt 164 verschiedene Aussteller:innen begleitet, wovon sechs von Anfang an dabei waren. Herzlichen Dank dafür!“so Gabriela Schmidle, Geschäftsführerin und Gründerin.

Neben langjährigen Aussteller:innen ergänzen dieses Jahr einige neue Aussteller:innen die Sortimentsvielfalt: hochwertige Papeterie des Labels midsummer illustrations, minimalistische Dekoelemente aus Beton von room No9 sowie naturbelassene Holzkerzenständer von Christian Lassacher.

Weihnachtsvergnügen für Groß und Klein

Kinder dürfen sich wieder auf eine unterhaltsame Mitmach-Rallye mit den Hirten auf Stelzen freuen. Zusätzlich gibt es heuer eine Weihnachtsspielereise für Kindergruppen, bei der zusammen mit geschulten Freizeit- und Spielepädagog:innen spannende Spielfragen rund um Weihnachtsbräuche und -geschichten aus aller Welt gelöst werden. Ebenfalls neu am Weihnachtsmarkt ist das Hof-Karussell aus nostalgischen Möbelstücken, welches Klein und Groß zu einer Vergnügungsfahrt einlädt. Traditionell besucht der Nikolaus am 5. und 6. Dezember die kleinen Gäste am Ehrenhof und bringt nicht nur Kinderaugen zum Leuchten, sondern auch Weihnachtsstimmung.

Die Vielfalt der Musikgruppen am Weihnachtsmarkt ist so bunt wie die festlich geschmückten Hütten. Von traditionellen Bläserensembles und Chören, die die zeitlosen Weihnachtsklassiker in lebendigen Arrangements präsentieren, bis hin zu modernen A-Cappella-Gruppen, die mit ihren harmonischen Stimmen für Gänsehautmomente sorgen – die musikalische Palette ist breit gefächert.

Das Kindermuseum Schloss Schönbrunn verkürzt den kleinen Gästen mit Themenführungen, Winterrätselrallye, Bastelwerkstatt, Suchspiel und vielem mehr die Wartezeit auf das Christkind. Weitere Details unter www.kindermuseumschoenbrunn.at.


Happy New Year

Der Weihnachtsmarkt verwandelt sich über Nacht vom 26. auf den 27. Dezember in den Neujahrsmarkt Schloss Schönbrunn. Zahlreiche Neujahrsgrüße in unterschiedlichsten Sprachen zieren das Marktgelände und das Produktangebot wird um niedliche Glücksbringer in Form von Schweinchen, Kleeblätter und Hufeisen ausgeweitet. Darüber hinaus begleiten täglich ab 16.00 Uhr Dixie-, Swing- und Jazz-Ensembles die musikalische Reise ins neue Jahr.

Ausflugstipp: Weihnachten auf Schloss Hof

An den Wochenenden vom 18. November bis 17. Dezember bietet der Schloss Hof Weihnachtsmarkt ein einzigartiges Erlebnis. Eingebettet in eine prachtvolle kunsthistorische Umgebung, präsentieren die Aussteller:innen traditionelles Kunsthandwerk und ländlichen Charme. Nähere Informationen unter www.schlosshof.at.

 

Kultur- & Weihnachtsmarkt
Neujahrsmarkt
Schloss Schönbrunn

18. November 2023 bis 4. Jänner 2024
18. November (Illuminierung Christbaum) um 17 Uhr
18. November bis 23. Dezember täglich von 10 bis 21 Uhr
24. Dezember von 10 bis 16 Uhr
25. Dezember bis 4. Jänner von 10 bis 18 Uhr

Weitere Informationen unter www.weihnachtsmarkt.co.at.

Foto: A. Tischler

Golden Michelin Plakette 2023

Familie Barbaro ausgezeichnet

Mit unsäglicher Freude und grenzenlosem Stolz verkündet die Familie Barbaroheute, dass sie nach der bereits erlangten Ehre des Eintrags in den Guide MICHELIN 2023 nun auch im Besitz der renommierten "Golden Michelin Plakette" ist. Diese Auszeichnung krönt nicht nur ihre kulinarische Exzellenz, sondern zeichnet die Trattoria Martinelli, eines ihrer renommierten Restaurants, als eines der kreativsten, originellsten und aufmerksamkeitsstärksten Restaurants des Landes aus. Die "Golden Michelin Plakette" wird jedes Jahr auf der ganzen Welt an die kreativsten von Michelin vertretenen Restaurants verliehen, und es ist eine besondere Ehre für das Traditionslokal Trattoria Martinelli, geführt und gegründet von der Familie Barbaro, diese Auszeichnung in diesem Jahr entgegennehmen zu dürfen. 

Die festliche Übergabe der "Golden Michelin Plakette" an die Familie Barbaroerfolgte am 18.09.2023 im Rahmen einer exklusiven Zeremonie. Dabei überreichten COO Josef Pirker und Executive Chef Aaron Waltl die begehrte Auszeichnung persönlich an Herrn Luigi Sen. Barbaro und seine Söhne Antonio und Luigi Jr. . 

Die "Golden Michelin Plakette" ist ein Symbol für die unermüdliche Hingabe der Trattoria Martinelli an herausragende kulinarische Kreationen, ihren Innovationsgeist und ihre unvergleichliche Originalität. Sie steht auch für das Engagement der Familie Barbaro, kulinarische Träume in der Trattoria MartinelliWirklichkeit werden zu lassen.

Foto: Barbaro Gastronomie

Einwegpfand

Neues Vergütungssystem in Österreich

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler hat  in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Monika Fiala und Simon Parth (EWP Recycling Pfand Österreich) sowie Robert Nagele und Philipp Bodzenta (Trägerverein Einwegpfand) die Eckpunkte des künftigen Pfandsystems präsentiert. Ab 1.1.2025 kommt in ganz Österreich ein Einwegpfand von 25 Cent für alle Dosen und Flaschen mit einem Fassungsvermögen von 0,1 bis 3 Liter, ausgenommen sind nur Milch und Milchmixgetränke.

"Der heimische Handel hat sich immer für eine effiziente Gesamtlösung ausgesprochen. Nun sind die Eckpfeiler klar und wir unterstützen den eingeschlagenen Weg und bedanken uns bei Ministerin Gewessler für den laufenden Einbezug bei der Ausgestaltung des Einwegpfandsystems in Österreich. Für uns ist entscheidend, dass der gesamte Lebensmitteleinzelhandel und insbesondere die mehr als 6.700 selbstständigen Kaufleute im Land bei der Implementierung bestmöglich unterstützt werden, damit die Händler wiederum die Kunden bestmöglich bei der Rückgabe unterstützen können", sagt Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will.

Neue Studie: 2/3 der Österreicher stehen Einwegpfand positiv gegenüber

"Die Abwicklung wird eine Herkulesaufgabe für die gesamte Branche, aber wir sind bei den Vorbereitungen voll im Plan und zuversichtlich, nachdem nunmehr Klarheit über die Eckpunkte durch die Verordnung besteht. Jetzt geht es darum, auch die Konsumentinnen und Konsumenten ins Boot zu holen. Daher ist die für 2024 geplante Informationskampagne des Klimaschutzministeriums unverzichtbar", so Will.

Spannend: Laut dem jüngsten Sustainable Commerce Report von Handelsverband und EY steht eine klare Mehrheit von 68% der Österreicher:innen dem Einwegpfand für Plastikflaschen und Getränkedosen positiv gegenüber. Nur 10% bewerten das neue System als „schlecht“.

Der freie, überparteiliche Handelsverband hatte sich in vielen konstruktiven Gesprächen mit dem Klimaschutzministerium stets für eine möglichst unbürokratische und kosteneffiziente Lösung ausgesprochen. Laut Ministerium wird es eine Einmalförderung für die Anschaffung der Automaten sowie für erforderliche Umbauarbeiten geben – vor allem für kleinere Händler. Weitere EU-Förderungen sind eingeplant.

"Unser Fokus liegt jetzt auf einer praxistauglichen Umsetzung. Die Handling Fee, also die Abgeltung der laufenden Kosten des Pfandsystems, muss – wie von der Ministerin versprochen – die Mehrkosten und den Mehraufwand der Händler decken", erklärt Rainer Will, der Sprecher des österreichischen Handels.

Foto: Kwangmoozaa/Shutterstock

ARBÖ-Tipps

Checkliste für die Urlaubsfahrt

Die Ferien stehen vor der Tür und viele Österreicher und Österreicherinnen machen sich mit dem eigenen Auto auf den Weg in den Urlaub. Welche Dinge dabei zu beachten sind, erklärt der ARBÖ.

Nicht nur der technische Zustand des Fahrzeugs sollte vor Abfahrt kontrolliert werden, auch über Dinge wie Verpflegung, Pausen, Abfahrtszeit, Route und vieles mehr sollte man sich im Vorhinein Gedanken machen. Der ARBÖ hat die wichtigsten Tipps für eine stressfreie und gut vorbereitete Fahrt ans Urlaubsdomizil in einer Checkliste zusammengestellt.
 

ARBÖ-Checkliste für eine sorgenfreie Fahrt

  • Ausgeruht in den Urlaub starten: So eine Fahrt ganz sehr anstrengend sein, deshalb soll der Fahrer/die Fahrerin sich fit fühlen und ausgeschlafen sein.

  • Route kennen: Einfach drauflosfahren ist auch mit Navi keine gute Idee – zuvor

    sollte man sich die Route zu Gemüte führen, damit man den Weg kennt und auf eventuelle Überraschungen (Baustellen, usw.) vorbereitet ist. Mit dem ARBÖ- Routenplaner (www.arboe.at/infos/routenplaner/) lässt sich die Route schnell und einfach finden. Auf der Karte sind die Länder- und Mautinformationen der jeweiligen Länder, die man auf seiner Strecke passiert, als PDF bereitgestellt. So finden sich alle relevanten Infos auf einen Blick.

  • Reiseinfos & Einreisebestimmungen: Wie schnell darf ich im Ausland fahren? Was muss ich Auto mitführen? Welche Einreisebestimmungen aufgrund der Corona-Pandemie gelten in meinem Urlaubsland? Auch diese Punkte gehören vor der Abfahrt geklärt.

  • Wichtige Dokumente: Reisepässe, Personalausweise und gegebenenfalls auch Impfzertifikate, negative Covid-19-Testergebnisse sowie Einreiseformulare für alle Insassen nicht vergessen.

  • Auf die richtige Beladung des Autos achten: Schweres Gepäck nach unten, leichteres nach oben. Für zusätzliche Sicherheit sorgen festgezurrte Koffer.

  • Verpflegung: Genügend Wasser und Essen mitnehmen, damit man im Falle

    eines Staus ausreichend versorgt ist.

  • Besonders für den Fahrer/die Fahrerin gilt: Bequeme und luftige Kleidung

    tragen, damit beim Autofahren nichts drückt und man nicht ins Schwitzen

    kommt.

  • Unterhaltung für die Kinder: Eine lange Fahrt kann für die Kleinsten ganz

    schön langweilig sein. Spiele und dergleichen schaffen hier Abhilfe, auch ein Tablet mit zuvor heruntergeladenen Filmen oder Serien beschäftigt die Kinder eine Zeit lang.

  • Pausen: Mehrere kurze Pausen während der Fahrt einlegen, in denen man sich die Füße vertreten kann.

Für eine sorgenfreie Fahrt empfiehlt es sich vor der Urlaubsreise den ARBÖ- Sicherheits-Pass abzuschließen: Der Sicherheits-Pass schützt vor hohen Kosten nach einer Panne, einem Unfall oder einer notwendigen Abschleppung im In- und Ausland. Alle Informationen zum Sicherheits-Pass sowie zum sicheren Verreisen gibt es tagesaktuell auf www.arboe.at, beim ARBÖ-Informationsdienst unter 050 123 123 oder in allen österreichweit 91 ARBÖ-Prüfzentren als Broschüren.

Foto: Jack Frog

Familienpaket

Kearney stärkt Gleichberechtigung

Mit dem neuen Benefit-Paket „FamilyFlex@Kearney“ geht die globale Unternehmensberatung neue Wege zur besseren Unterstützung ihrer Mitarbeiter:innen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die neuen Leistungen umfassen neben erweiterten Eltern- und Teilzeitregelungen auch monatliche Zuschüsse zur Kinderbetreuung sowie eine finanzielle Unterstützung bei Kinderwunsch und Adoption. Die Unterstützungsleistungen richten sich explizit an beide Elternteile.

Wien, 15. Juni 2023. Gleichberechtigung stärken. „Mit FamilyFlex@Kearney treiben wir die Gleichbehandlung beider Elternteile ganz konkret weiter voran – unabhängig von Geschlecht oder der Art und Weise, wie sie Eltern geworden sind. Damit wollen wir unsere Mitarbeiter:innen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch besser unterstützen und zu einem gesellschaftlichen Wandel beitragen“, sagt Dr. Marc Lakner, Partner und Managing Director von Kearney in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die neuen Regelungen gelten für alle festangestellten Mitarbeiter:innen von Kearney in Europa. Konkret umfasst das Familien-Paket folgende Angebote:

  • Sechsmonatige vollbezahlte Auszeit nach der Geburt des Kindes
  • Anschließend besteht die Möglichkeit, sechs Monate in Teilzeit (mindestens 60%) zu arbeiten – bei zusätzlicher Bezahlung von +20% des berechneten Teilzeitgehaltes
  • Monatliche Zuschüsse für die Kinderbetreuung von bis zu 500 Euro monatlich, je Kind
  • Finanzielle Unterstützung bei Fertilitätsbehandlungen und Adoption in Höhe von bis zu 40.000 Euro
  • Verbesserte Unterstützung für beide Elternteile im Fall eines Schwangerschaftsverlustes

Verbesserte Unterstützung für beide Elternteile im Fall eines Schwangerschaftsverlustes 

Die Unterstützungsleistungen richten sich explizit an beide Elternteile, macht Marc Lakner deutlich. „Wir möchten auch Väter ermutigen, für eine längere Zeit zu pausieren, um die Kinderbetreuung zu übernehmen. Denn das ist es, was viele Paare sich wünschen. Sie möchten sich die Aufgaben in der Familie gleichberechtigt aufteilen. Diesem Wunsch wollen wir als Arbeitgeber Rechnung tragen.“

Mirja Telzerow, europäische HR-Chefin bei Kearney begründet die neue Policy auch mit den veränderten Arbeitsbedingungen: „Die Zunahme von Hybridarbeit hat die Work-Life-Balance für berufstätige Eltern gleichzeitig einfacher und herausfordernder gemacht. Eltern können zwar mehr Zeit zu Hause mit ihren Kindern verbringen – welche Qualität diese Zeit aber hat, wenn Eltern parallel im Homeoffice arbeiten, ist fraglich. Wir wollen dabei helfen, dass unsere Kearney-Kolleg:innen in Europa beides gut unter einen Hut bringen können: Zeit für die Familie, und Zeit für ihren Beruf.“

Foto: Kearney

Ausbildung

Neue Lehrwerkstätte der Wiener Linien

In Simmering entsteht am Gelände der Hauptwerkstätte derzeit ein moderner Ausbildungsstandort für 144 Lehrlinge. Öffi-Stadtrat Peter Hanke, Gudrun Senk, Wiener Linien Geschäftsführerin für den technischen Bereich und Thomas Steinhart, Bezirksvorsteher für Simmering, überzeugten sich im Rahmen einer Baustellenbesichtigung vom Baufortschritt der neuen Lehrwerkstätte der Wiener Linien. Mehr Ausbildungsplätze für Nachwuchsfachkräfte zu schaffen ist auch ein wichtiger Teil des 5-Punkte-Programms, das die Wiener Linien aufgestellt haben.  

„Wien wächst, deshalb investieren wir auch massiv in den öffentlichen Verkehr und in die Ausbildungsangebote. Die Wiener Stadtwerke-Gruppe gehören zu den größten Lehrlingsausbildern Österreichs und tragen das Qualitätssiegel TOP-Lehrbetrieb. Mit der neuen Lehrwerkstätte leisten die Wiener Linien eine wichtige Investition in die Ausbildung für die zukünftigen Fachkräfte Wiens. Ich freue mich, dass der ambitionierte Zeitplan eingehalten wird und ab Herbst bereits die ersten Lehrlinge hier ausgebildet werden“, so Öffi-Stadtrat Hanke.

Zusammen mit den bereits bestehenden Lehrwerkstätten bildet der Neubau zukünftig den Wiener Linien Lehrlingscampus, die Ausbildungsplätze werden sukzessive verdoppelt. An dem neuen Standort werden Lehrlinge in den Bereichen Elektrotechnik und Mechatronik sowie Maschinenbautechnik ausgebildet. Auch Nachhaltigkeit spielt beim Bau eine große Rolle: Die Lehrwerkstätte wird mit nachhaltigen Materialien und in energieeffizienter Bauweise errichtet. 

„Die neue Lehrwerkstätte bietet den Lehrlingen ein weiteres, modernes Arbeitsumfeld, wo das Lernen und Arbeiten Spaß machen soll. Denn um die Mobilitätswende zu schaffen, brauchen wir motivierte Fachkräfte, die unter den besten Bedingungen ausgebildet werden“, ergänzt Gudrun Senk, Geschäftsführerin der Wiener Linien für den technischen Bereich. Dafür stehen den Lehrlingen modernste Ausstattung und Maschinen sowie zusätzliche Schulungs- und EDV-Räume zur Verfügung.

Bei der Wiener Stadtwerke-Gruppe starten im Herbst 215 neue Lehrlinge, davon 115 in zehn verschiedenen Lehrberufen bei den Wiener Linien. Am Wiener Linien Lehrlingscampus werden zukünftig insgesamt 480 Lehrlinge ausgebildet. Besonders engagierte Lehrlinge können während ihrer Lehrzeit bei den Wiener Linien, parallel zur Lehre, Matura-Vorbereitungskurse besuchen, diese werden zum Teil während der Arbeitszeit angeboten. 90 Prozent der Lehrlinge bleiben nach dem Lehrabschluss im Unternehmen und nutzen die internen Entwicklungsmöglichkeiten.

Weitere Informationen zur Lehre bei der Wiener Stadtwerke-Gruppe: https://www.wienerstadtwerke.at/lehre

Foto: Robert Peres / Wiener Linien

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