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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Rauchen im Wirtshaus

Bild des Benutzers Robs Tone

Rauchen im Wirtshaus

Robs Tone
0
Noch nicht bewertet
Ich verfolge mit wachsender Aufmerksamkeit die Raucher / Nichtraucher Diskussion in der Gastronomie. Viele Betriebe haben im Vorjahr um eine Übergangsfrist für bauliche Maßnahmen angesucht um bis 1.7.2010 einen "Aufschub" zu bekommen und haben damit das Problem auf die lange Bank geschoben. Was diese Betriebe vergessen haben ist, dass nach Ablauf der Frist, wenn kein Umbau erfolgte - der Betrieb automatisch zum NICHTRAUCHERLOKAL wird. Das wird bestimmt eine lustige Zeit im nächsten Sommer ... Mich stört (als Nichtraucher) manchmal der Gestank in den Gastbetrieben gewaltig - jedoch liegt das fast immer an der schlechten Entlüftung. Natürlich kann ich auch draussen bleiben (um dieses Raucher-Argument gleich vorwegzunehmen). Ich hoffe nur, dass die Gastwirte nicht wollen, dass jemand "draussenbleibt".

Kommentare

Emma

Jetzt hab ich den Tavor-Quatsch einfach abgeschrieben. [b]Das ist natuerlich kein "Vinzi-Kebab", sondern ein Vinzi-Wurrschtelstand!!!![/b]

Emma

Ich hab auch nichts von Arbeitszeiten geschrieben.

Das Vinzi-Kebab ist mehrere Strassenbahnhaltestellen weit weg! Wie dort die gastronomische situation ist, weiss ich nicht.Also wieder einmal nur dumme
Unterstellungen1

-Gast- (nicht überprüft)

aufgelegt...

Quote:

Ivch hab nichts von Oeffnungszeiten geschrieben

aber diese mit arbeitszeit verwechselt. bei

Quote:

6 Kellner? Das muß ein Riesenlokal sein. Ein sehr großes in meiner Nähe, mit Gartenbetrieb kommt mit 1 Kellnerin aus

hast natürlich übersehen, daß nicht alle 6 gleichzeitig arbeiten und du ja schließlich auch nur eine einzige siehst. kein kellner steht 16 stunden im lokal.

woher hier alle wissen, wo du wohnst? na, deine einschlägigen schilderungen, über die jahre, ließen nichts an deutlichkeit übrig. einschließlich vinzi-kebab gleich ums eck.

Emma

Schon wieder total daneben. Ivch hab nichts von Oeffnungszeiten geschrieben. und woher wollen Sie wissen, wo ich wohne. Die angaben ueber die zahlreichen Lokale in meiner Umgebung sind absolut richtig. Und wenn ich den Berichtszeitraum auf eine Strassenbahnstation stadt- ein- und auswaerts rechne, sind es doppelt so viele.
Gaeste gibt es genug (ueberwiegend oesterreichische). Ein Tuerkenlokal ist vor einigen Wochen eingegangen. Aber die rauchen und trinken ja auch nur Tee beim Kartenspielen. Da kann es nicht ueberleben.

-Gast- (nicht überprüft)

murks,
in typischer gewerkschaftsart glaubt sie eben, arbeitszeit ist gleich öffnungszeit.
und mit dem rechnen haperts ja bei ihr auch sonstwo. was man bei des raben nachrechnung über den kakao im pudding feststellen konnte.

mich würd eher interessieren: was macht die "zukunft" jetzt? ist ja auch ein lokal. muß man dort noch zahlen, um sich einrauchen zu lassen? oder geht das schon gratis?

murks

@Emma,
das angeblich sehr grosse Lokal muss aber ein ziemlich mickrig kleines Beisl sein. Bei einer durchschnittlichen Öffnungszeit von täglich 7:00 bis 23:00 Uhr (incl. Sa, So und Feiertag 1 Kellner, die Wirtin 1 Koch und 1 Küchenhilfe ist ja wohl wieder in Ihre Welt der Märchen zu verbannen. Das wären pro Person und Woche dann eh nur 98 Stunden pro Nase. Wenn die Hütte dann jeden Tag ca. 110 Mittagsmenüs an Umsatz hat, dann will ich aber wirklich sehen, wie das 4 Leute täglich schaffen.
Doch im besagten Lokal haben früher viele Raucher gegessen, die zu Mittag keinen Platz mehr haben, weil ja mehr als die Hälfte des Lokals von täglich maximal 3 bis 4 nichtrauchenden Mittagsessern besetzt ist. Also bleiben diese Gäste aus.
Ich weis nicht ob Sie soweit mitrechnen können, aber zu Ihrer Information, das macht eine Umsatzeinbusse von täglich etwa 50% aus.

Corvus
-Gast- (nicht überprüft)

ganz einfach,
nicht verstanden.
lies es noch einmal, vielleicht kommst dann drauf, von was die red war.

überigens, deine gegend hattest ja schon lang und überdeutlich ausgebreitet. die 150 meter mit 4 großen restaurants schau ich mir an. dafür gäb die gegend bei weitem zuwenig gäste her.

aja, sorry,
du erzählst ja gern märchen!

Emma

@corvus

Quote:

In Ihrer Gegend, @Emma, sind aber nur wenige Lokale, in denen Deutsch gesprochen wird. Dieses Gebiet können Sie nicht vergleichen. Nicht rauchende Gäste wurden nicht mehr, viele Raucher bleiben jetzt weg. Sie sagen auch, Sie würden jetzt genauso oft essen gehen. Andere Nichtraucher, die früher nicht gegangen sind, gehen mit der selben Sicht jetzt auch nicht in ein Lokal.

Was wissen Sie denn von meiner "Gegend"? Im Umkreis von 150m haben wir 4 große, sehr gute Restaurants,auschließlich in österreichischer Hand, 2 Beisl,2 Kaffeehäuser auch österreichisch, und 3 oder 4 Bars mit kroatischen oder serbischen Besitzern, wo aber nur in einem "ausländisch" gesprochen wird.
Tatsächlich gehen jetzt aber viele Nichtraucher, denen es früher zu verstunken war, wieder essen, auch mit Kindern und in den Kaffeehäusern ebenso.

@tavor

Quote:

rachsucht? voyeurismus? hmmm.

Nein, einfach um Ihre Angaben zu widerlegen. Ich glaube das nicht!
6 Kellner? Das muß ein Riesenlokal sein. Ein sehr großes in meiner Nähe, mit Gartenbetrieb kommt mit 1 Kellnerin aus, die Wirtin serviert auch. Dazu ein Koch und eine Küchenhilfe. And der Schank steht der Wirt.
Wenn Leute von einem Lokal wegbleiben, ist vermutlich schlechtes Essen oder schleißige Bedienung schuld.
Querfeld sagte in einem Interview selbst, wenn ein Lokal jetzt schließt, aht das andere vorgeschobene Gründe als das Rauchergesetz.
Und wenn Raucher nicht mehr in ihr Stammlokal gehen, sind die schuld und nicht die Nichtraucher.
Und wenn einer auf einen bestimmten Platz besteht und der jetzt eben im falschen Bereich liegt, dann ist das nur kindisch.

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

Wie heißt das Lokal? Das würde ich mir gern anschauen!

rachsucht? voyeurismus? hmmm.

aktuell:

Quote:

Als "ambivalent" bezeichnete der Obmann der Fachgruppe Wiener Kaffeehäuser, Berndt Querfeld, die Auswirkungen des Tabakgesetzes auf die Wiener Kaffeehäuser. Vor allem kleinere Kaffeehäuser würden von schwindenden Gästezahlen und Einnahmeverlusten bis zu 30 Prozent berichten.
Besonders betroffen seien viele Lokale, die als Stammcafe gesehen werden. Hier wollen die Gäste zu ihrem Kaffee auch eine Zigarette rauchen. Ist das nicht mehr möglich, ist der Gast unzufrieden. "Ein unzufriedener Gast geht", so Querfeld.
Jeder suche nun seinen gewohnten Platz im Lokal, den es aber vielleicht gar nicht mehr gibt, so Querfeld. Die Gäste würden fragen, warum gerade diese Ecke Raucher- oder Nichtraucherbereich geworden sei. "Das wird jetzt spannend", weil dies Konflikte seien, die nichts mit der Einrichtung des Kaffeehauses oder mit gastronomischen Leistungen zu tun habe, so Querfeld.
Heinz Kammerer, Chef der Lokalkette "Wein & Co", beklagt etwa einen Umsatzrückgang von 20 Prozent, nachdem er einige seiner Filialen nun als Nichtraucherlokale führen müsse. Die Gäste würden in kleinere Lokale abwandern, in denen Rauchen erlaubt ist. Er plädiert daher für ein generelles Rauchverbot, um für alle Lokale gleiche Voraussetzungen zu schaffen.
Dem widerspricht aber die Wirtschaftskammer. Das neue Tabakgesetz habe den Betrieben keine Nachteile gebracht, so Gastronomie-Spartenobmann Helmut Hinterleitner. Ein generelles Rauchverbot wäre keine Option und habe zum Beispiel in Irland dazu geführt, dass rund 2.700 Betriebe schließen mussten. Die derzeitige Regelung sei der bestmögliche Kompromiss.

kompromiß im sinne von, nicht ein paar tausend lokale müssen sperren, sondern nur hunderte. weltfremde wko.

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