KOMMENTARE IN KURZFORM
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Hallo zusammen,
ich bin völlig damit einverstanden, dass Rechnungsprogramme hilfreich sind. In unserem Betrieb benutzen wir verschiedene Software, um die Arbeitsprozesse zu verbessern. Außerdem achten wir darauf, dass unsere Ausrüstung auf dem neuesten Stand ist. Deshalb erwerben wir regelmäßig moderne Maschinen. Vor kurzem habe wir Hydraulikzylinder bei Hydraulic cylinders supplier erworben. Uns wurde eine umfassende Produktionslösung angeboten. Es ist auch möglich die Herstellung nach eigenen Zeichnungen zu verwirklichen.
Hey,
ich glaube, dass solche Rechnungsprogramme für Handwerker sinnvoll sind. Ich interessiere mich für alles, was die Produktionsprozesse im Betrieb erleichtern kann.
Wohin es geht weiß ich auch noch nicht. was ich machen werde, dafür schon. Es soll eine Yoga Reise werden. Dabei lasse ich mich überraschen. für mich ist das Ziele dieser Yoga Reisen nicht so wichtig, das Ziel ist voranzukommen
Da ich seit Jahren unter einer chronischen Darmerkrankung leide, interessiere ich mich natürlich generell für dieses Thema. Daher bin ich auch oft im Internet unterwegs, um mich zu informieren. Erst vor wenigen Tagen bin ich dabei zufällig auf https://www.kompetenzzentrum-bauch.com/blog/ursachen/ aufmerksam geworden. Dort könntet ihr euch einfach unvebindlich mal über die veschiedenen Ursachen von Darmbeschwerden informieren. Alles wird bestens erklärt und ich denke, dort kann deine Tochter wertvolle Informationen für ihre Hausarbeit finden.
Schulden-Alarm: Soll jeder Österreicher zahlen?
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Kommentare
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..sagt gerade der, der nicht mehr gewußt hat, daß die Krone wahlentscheidend für den EU-Beitritt war.
deshalb war er 1994 doch dafür
Und wieder derselbe Dummquatsch samt Ihrem Elwe-Verfolgungswahn.
Sie haben sich also vor der EU-Volksabstimmung nicht informiert? Unbeleckt von jeglichem Wissen über EWG/EG haben Sie freudig JA gesagt??? Sich nicht angeschaut, wie es anderen EG-Ländern ging, um eine eigene Entscheidung treffen zu können? Was liegt da näher als sich über deutsche Zeitungen (Nachbarland und EWG-Gründungsmitglied) zu informieren, wenn man nicht schon vorher die aktuelle Situation verfolgt hat. Und dieser Niedergang der deutschen Landwirtschaft war auch hierzulande bekannt....und es war zu erwarten, daß sich das nach einem EU-Beitritt bei uns genauso entwickelt, z.B. Prämien für das Nicht-Produzieren, Bauern als Landschaftspfleger. Oder auch der Lobbyismus, der nichts anderes ist als Korruption im großen Stil, den man in einzelnen Ländern bekämpft. Oder der Aufschwung der Aroma-Industrie, vorher hat es in Österreich keinen aromatisierten Joghurt gegeben und Getränke mit schönen Obst-Bildern, in denen kein bißchen von diesem Obst drin ist. Fast alle unserer Argumente haben sich als wahr erwiesen, obwohl man sie als Panikmache - u.a. von Dichand und der Krone - ins Reich der Märchen verbannt hat. Jeder JA-Sager ist mitschuld an der heutigen Situation.
Aber leider bringt es wenig Befriedigung, gegen etwas gewesen zu sein, wenn die Mehrheit in Erwartung des monatlichen Tausenders siegt.
der aufgriff der landwirtschaft war auch nur ein sachter wink, daß elwe natürlich automatisch wieder auf die deutsche landwirtschaft kam.
man muß aber schon sagen, die euro-einführung war erst wesentlich später. und die preiserhöhungen sind schon meist hausgemacht. nicht zuletzt deshalb, weil sich kein land an die eu-vorgaben hält.
faymann/pröll haben bei ihrem bloßfüßigen umgang mit dem geld der bürger nur einen einzigen vorteil: keine politische alternative nämlich. sonst wären sie schon längst abgewählt.
eine biedere zahnassistentin, die uns die geheimnisse internationaler verkehrsplanung erklären will, und ein sportminister, der eine gesetzwidrige verwendung von rekruten aus einer nicht vorhandenen rücklage bezahlen will, passen haarscharf da rein.
Unserer Landwirtschaft geht es in der EU aber auch nicht gerade besser.
Dass die sich die Umrechnung von echtem Geld in Euro mit 1:10 abspielen wird war auch vorhersehbar.
So ziemlich Alles, was man so im täglichen Leben braucht ist im Vergleich zum Einkommen deutlich teurer geworden, die schleichende Armut steigt und steigt und die Einzigen die wirklich deutlich mehr (für ihre Leistungen auch Viel zu Viel) verdienen sind wie üblich unsere Politiker.
Alles in Allem ist von den Versprechungen was Alles besser und billiger werden wird nur Eines wirklich billiger (aber nicht besser) geworden:
Nämlich die Ausreden und Ansagen unserer Politiker.
lernens geschichte.
die täglichen leserbriefe sind harte knochenarbeit für onkel hans. ist bekannt.
und, naja, ein
...bladddsch!
bleibt nicht aus. die arme [i]deutsche[/i] landwirtschaft...
Das ist falsch! [b]Die Kronen-Zeitung war [u]für[/u] den EU-Beitritt [/b]und hatte wesentlichen Anteil, daß wir überhaupt bei diesem Verein sind. Die sind erst seit ein paar Jahren gegen die EU mit täglichen Leserbriefen und der Unterstützung für den EU-Rebell Martin. 1994 war nur die Falk-Presse, die immer in grundsätzlichem Widerspruch zur Krone stand, mit der "Ganzen Woche" dagegen. Ich habe noch die Zeitungsauschnitte dieses "Wahlkampfes"!
Alle Gegenargumente haben sich bewahrheitet, obwohl man uns als "hinterwäldlerisch" bezeichnet hat. Jeder, der ein bißchen über den Tellerrand geschaut hat, wußte, was da läuft...und wie es z.B. der deutschen Landwirtschaft in der EU geht. Aber die Ja-Sager haben sich vom Ederer-Tausender blenden lassen.
Und die Teuerung war auch vorauszusehen!
du verwechselst eu-beitritt mit euro-einführung. beim eu-beitritt gings nicht um einen gemeinsamen markt, denn bei dem waren wir schon vorher.
aber realistisch gesehen hatte damals auch niemand vorhergesehen, daß gastronomie & co. später den euro 1:10 umrechnen.
Nun, hineingelogen ist meiner Meinung nach absolut nicht übertrieben. Denken wir nur an die unzähligen Versprechen, was Alles billiger und besser werden sollte wenn wir in der EU sind.
nun ja...
hineingelogen ist übertrieben.
schließlich wurde, als beispiel, schon damals erklärt, daß mitdem eu-beitritt die neutralität außer kraft tritt. onkel hans & co. verstanden das bis heute nicht. auch der gitti wurde nicht richtig zugehört.
bei der volksabstimmung? na, die ging zu 2/3 pro aus. nur das drittel krone/täglich nichts-leser war dagegen. das aber, delta, ist nicht das problem der jetzigen misere.
ganz strikt waren die vorgaben, wie z.b. jene vom 3% nicht überschreitenden defizit. diese vorgaben wurden zuerst nicht beachtet, dann außer kraft gesetzt. das hat mit dem eu-beitritt aber nun wirklich nichts zu tun.
viel ärger ist das (lassen wir die anderen staaten weg) derzeitige inländische phänomen, von in einer weise unfähigen politikern, wie das seit kreisky nicht mehr der fall war. faymann/pröll schmeißen an geld raus, was immer sie nicht haben. sich darauf ausruhend, daß politisch keine alternative existiert.
österreich bringt 2,3 milliarden für griechenland auf, um damit bereits investierte 5 milliarden abzusichern. beides wird dann uneinbringlich sein, genau so wie die weiteren 13 milliarden "garantien". davor beschenkte man die öbb noch mit 6,8 milliarden, die aua mit 1,5 milliarden (beide konkursreif), banken mit etlichen milliarden, darabos verschleuderte durch nachverhandlungen auch noch 1,6 milliarden. etc. p.p.
angesichts dieser selbstherrlichkeit von faymann/pröll werden die nächsten wahlen ein noch größeres fiasko als die letzte heifisch-inszenierung. denn wen soll man dann wirklich wählen?
[b]Spekulatius schrieb:[/b]
Zahlen sollten in erster Linie jene, die uns in die EU hinein gelogen haben und in zweiter Linie jene, die bei der Volksabstimmung für die EU u. gegen die Eigenständigkeit Österreichs gestimmt haben! Wir müssen das alles jetzt ausbaden, was diese Leute verbrochen haben!!!
Dieses ganze, mit nicht vorhandenem Geld herumjonglierende Finanzsystem wird in kürzester Zeit zusammenbrechen.
Keine Befriedigung für die, die gegen einen EU-Beitritt waren. Und die Gitti Ederer hat es sich gerichtet. Ihre Ambitionen, Österreich in die EU hineinzulügen, wurden ihr fürstlich belohnt. Da fing die Korruption und Bereicherung schon an.
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