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Schulden-Alarm: Soll jeder Österreicher zahlen?

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Schulden-Alarm: Soll jeder Österreicher zahlen?

murks
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Noch nicht bewertet
Ja das war das heutige Thema bei Puls 4. Österreich ist mit ca 200 Milliarden!!!! Euro verschuldet. Bis jetzt war ich so blauäugig um zu glauben, dass in Österreich das Verursacherprinzip gilt. Unsere Politiker habe über Jahre hinweg mit unserem Geld nur so um sich geschmissen, haben ihre Gehälter in Höhen erhoben von denen wir nur träumen können und haben sogar freiwillig und ganz ohne Grund auch die Mitgliedsbeiträge an die EU erhöht. Ich habe immer geglaubt, wenn ich Schulden mache, so muss ICH die auch zurückzahlen, nicht so unsere Politiker, die wollen wieder einmal uns zahlen lassen. Wenn ein ganz normaler Bürger verschuldet ist, so wird er über Jahre hinweg bis zum Existenzminimum gepfändet. Wenn aber Politiker Schulden machen, so bekommen sie eine satte Pension und vielleicht noch einen topbezahlten Nebenposten als Manager. Jetzt frage ich, warum sollen wir für deren selbstproduzierten Mist bezahlen, warum kann man sie nicht einfach zur Verantwortung ziehen und genauso für ihre verursachten Schulden heranziehen, wie jeden normalen österreichischen Staatsbürger. Oder fallen diese Leute nicht unter den Passus unserer Verfassung, der da sagt: Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich? Bin schon auf Eure Antworten gespannt.

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

waren deutsche Magazine die erste und beste Quelle (v.a. auch wegen der Sprache)

ja.
klar.
nix anderes konnte von dir erwartet werden. verstehst ja nur deine teutsche umgangssprache.

muß dich aber berichtigen, und du kannst gern im innenministerium nachfragen. 1994 war eine stimmabgabe im ausland nicht möglich. egal wie.
was die breite bevölkerung schreibt, wissma beide nicht. was onkel hans schreibt, steht jeden tag in der krone.

murks

Lust zum Zahlen hat wahrscheinlich Niemand. Das Problem sind unsere Politiker, die von uns verlangen zu sparen immer neue Steuern erfinden und das Geld mit vollen Händen zum Fenster rauswerfen.

Natürlich sagen die Politiker, es geht uns gut. Doch mit uns meinen sie sich selbst. Eigentlich kein Wunder, die erhöhen sich die Gagen wie sie wollen und die Armut im Rest von Österreich steigt und steigt.

Dabei geht es nicht nur um Griechenland, es werden allgemein Unsummen einfach verschleudert.

sissi

ich hab keine lust zum zahlen. was kann ich dafür dass die griechen nicht wirtschaften können? was brauch ich den koralmtunnel?
machen kann man gar nix weils keine partei gibt die was ändern will. also wählen gehen und nix ankreuzen stattdessen "arschl*cher" draufschreiben oder was ähnliches.

Aufpasser

Und die breite Bevölkerung schreibt keine Anti-EU-Leserbriefe? Bladschschsch...

Quote:

die argumente der eu-gegner = "unsere" argumente = in deutschen zeitungen.
nein, da war sicher nichts mistzuverstehen

Nur vom Piefkeparanoiker! Wenn man sich über die Zustände in anderen EU-Ländern bzw über die Entwicklung einzelner Länder in einzelnen Bereichen informieren wollte, waren deutsche Magazine die erste und beste Quelle (v.a. auch wegen der Sprache), denn in Österreich wurde fast nur falsch berichtet. Die großen Parteien, die Krone, die wirtschaftsbetonten Zeitungen waren ohne Wenn und Aber für einen Beitritt. Da wurde nur manipuliert und gelogen.
Was paßt Ihnen an einem "wir" und "unser" nicht für die Masse der EU-Gegner?

Mittels "Stimmkarte" (danke, niestaspopolo) konnte jeder auch im Ausland abstimmen. Damals waren die Auflagen aber noch streger als heute, mit Zeugen und vor einer Behörde. Heute sind da Manipulationen Tür und Tor geöffnet und die Briefwahl wird noch weiter aufgeweicht.

Niestaspopolo

@Aufpasser
Bei einer Volksabstimmung gibt es "Stimmkarten" und die @tavor
gab es 1994 auch schon - nur konnten da die Bürger noch nicht so bescheißen wie heuer, v.a. weil "Österreich" und "Heute" nicht gesagt haben, wie man es macht.

-Gast- (nicht überprüft)

ergänzung: hunderttausende österreicher [u]im ausland[/u].

-Gast- (nicht überprüft)

wahlkarte??
die eu-abstimmung war 1994. da gabs keine wahlkarten. hunderttausende österreicher hatten überhaupt keine möglichkeit zu einer stimmabgabe.

Quote:

Es schreiben sicher genügend Krone-Leser Anti-EU-Leserbriefe

noch nicht bemerkt, wer die leserbriefe schreibt? dann schau einmal nach, obs diese leserbriefschreiber überhaupt gibt. die meisten davon leben in der muthgasse.

die argumente der eu-gegner = "unsere" argumente = in deutschen zeitungen.
nein, da war sicher nichts mistzuverstehen. warum warst dann eigentlich nicht gegen die ewg?

Aufpasser

"fälschlicherweise" natürlich

...sonst keppelt der Unsägliche wieder wochenlang, wenn er einen Tippfehler entdeckt!

Aufpasser

Mittels Wahlkarte konnte man auch im Ausland abstimmen.

Quote:

unsere" argumente? die deiner deutschen
...bladddsch!
zeitungen?

Nein, das sind nur Ihre böswilligen Vorurteile. Die Argumente der EU-Gegner natürlich!
Und Sie wollen die Vertragstexte vor dem EU-Beitritt gelesen haben und trotzdem war Ihnen unser Beitritt nicht wichtig genug, daß Sie mit abgestimmt hätten?

Und was hat Ihr Kronenzeitungs-Erguß mit dem Thema zu tun? Immerhin haben [b]Sie fälschlischerweise behauptet[/b], daß die Krone gegen den Beitritt gewesen wäre.
Es schreiben sicher genügend Krone-Leser Anti-EU-Leserbriefe. Sind ja auch in allen anderen Zeitungen.

-Gast- (nicht überprüft)

nein, ich habe nicht ja gesagt. konnte nichts sagen, weil im ausland. habe mich aber trotzdem informiert.

"[b][i]unsere[/i][/b]" argumente? die deiner [i]deutschen[/i]
...bladddsch!
zeitungen? warum hätt ich die lesen sollen? unsereines informiert sich über die vertragstexte, nicht über mediale propaganda.
keinen joghurt?
...bladddsch!
heut läßt wieder kein näpffchen aus.

ja. es ist wirklich schande, wenn in einer demokratie die mehrheit siegt. wirklich unerträhhglich für alle, die demokratie so überdeutlich ablehnen.

und zur krone...

Quote:

Der OGH erließ am 23.5.1995 in Stattgebung des von den „Salzburger Nachrichten“ erhobe­nen Revisionsrekurses eine einstweilige Verfügung. Er stellte fest, dass der Preisvergleich irreführend sei, da es sich bei den „Salzburger Nachrichten“ im Gegensatz zur „Neuen Kronen Zeitung“ um eine Qualitätszeitung handle. Die erheblichen Unterschiede zwischen den beiden Zeitungen wären einem nicht unbeträchtlichen Teil der angesprochenen Personenkreise nicht bekannt.

richtig gschmakkig.

oder ein kommentar

Quote:

von Herausgeber Hans Dichand, vulgo Cato: "Da soll man nicht in echten Zorn geraten? Irland hat durch Volksabstimmung beschlossen, das EU-Diktat klar abzulehnen. Seit Tagen bekommen wir Leserbriefe, die den Iren zu dieser Entscheidung gratulieren. Gleichzeitig hat uns aber die EU wissen lassen, dass sie diese Entscheidung nicht anerkennen wird."

wissend, daß dieser seine leserbriefe selbst schreibt, erkennt man die ungeheuerlichkeit dieser majestätsbeleidigung durch die eu.

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