Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Schulden-Alarm: Soll jeder Österreicher zahlen?

Bild des Benutzers murks

Schulden-Alarm: Soll jeder Österreicher zahlen?

murks
0
Noch nicht bewertet
Ja das war das heutige Thema bei Puls 4. Österreich ist mit ca 200 Milliarden!!!! Euro verschuldet. Bis jetzt war ich so blauäugig um zu glauben, dass in Österreich das Verursacherprinzip gilt. Unsere Politiker habe über Jahre hinweg mit unserem Geld nur so um sich geschmissen, haben ihre Gehälter in Höhen erhoben von denen wir nur träumen können und haben sogar freiwillig und ganz ohne Grund auch die Mitgliedsbeiträge an die EU erhöht. Ich habe immer geglaubt, wenn ich Schulden mache, so muss ICH die auch zurückzahlen, nicht so unsere Politiker, die wollen wieder einmal uns zahlen lassen. Wenn ein ganz normaler Bürger verschuldet ist, so wird er über Jahre hinweg bis zum Existenzminimum gepfändet. Wenn aber Politiker Schulden machen, so bekommen sie eine satte Pension und vielleicht noch einen topbezahlten Nebenposten als Manager. Jetzt frage ich, warum sollen wir für deren selbstproduzierten Mist bezahlen, warum kann man sie nicht einfach zur Verantwortung ziehen und genauso für ihre verursachten Schulden heranziehen, wie jeden normalen österreichischen Staatsbürger. Oder fallen diese Leute nicht unter den Passus unserer Verfassung, der da sagt: Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich? Bin schon auf Eure Antworten gespannt.

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

nageh murks!!!
wozu hat man personal!

murks

Ein Wenig Ahnung müssen sie ja haben, wie sonst sollten sie sonst zu Ihrer Arbeitsstelle finden? Und ihr monatliches Gehalt abheben?

-Gast- (nicht überprüft)

murks,
heut bist aber schon übertrieben höflich. von wegen nicht viel...

außer nachts ist teilweise richtig. da fehlt eben die abbestellte ausrüstung. die dann irgendwann teuer nachgerüstet werden muß.

die mig29 waren zwar optisch billiger. in der erhaltung aber um ein eck teurer, und aus rußland ersatzteile bekommen? nicht wirklich. am billigsten wär gewesen, gemeinsam mit der schweiz und den tschechenen f18 bestellen.
aber igittt, doch nicht von den böhhhsen amis!

murks

Ja, die Alarmrotten sind jederzeit startklar, ausser Nachts und wenn es sehr kalt ist.

Die russischen MIG´s wären um Einiges billiger und vor Allem zuverlässiger gewesen.

Wen wundert es, dass ein Ex-Zivi keine Ahnung vom Bundesheer hat? Aber er ist ja in unserem Land nicht der einzige Minister, der von seinem Ressort nicht viel Ahnung hat.

-Gast- (nicht überprüft)

murks,
bleib am teppich. die alarmrotten sind jederzeit startklar. mehr müssen es nicht sein, denn für kampfeinsätze waren sie nicht vorgesehen.

daß der ex-zivi wichtige ausrüstungsteile abbestellt hat, die zur vollen einsatzfähigkeit fehlen, dafür kann das bundesheer sicher nichts.

murks

@Elwedritsche,
falls es Einmal einem Eurofighter tatsächlich geling zu starten, dann sollen sie angeblich ziemlich wendig sein. Aber ich bezweifle, das dieser Schrott in der Lage sein soll so riesige Entfernungen zu schaffen um unser Staatsgebiet zu verlassen. Vorher müssen sie umgehend wegen technischer Gebrechen landen.

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

Wenn die Regierungen direkt beim Hersteller kaufen würden und nicht über Lobbyisten, könnte man überall dreistellige Millionenbeträge sparen.

tja, elwe,
das taten sie diesmal. und die spö, die so begehrlich auf die nächste provision aus schweden wartete, ging leer aus und ist pleite. pechle, nich.

ich hab übrigens nicht aufgezählt, wie teuer sie sind. sondern aufgezeigt, welche zusätzliche (zusätzliche!!!) kosten der ex-zivi mit seinem alleingang verursachte. in jedem anderen staat hätt er dafür eine ministeranklage abgefangen.

Quote:

Bei den Draken hat man gesagt, sie können gar nicht starten, weil sie beim Umkehren unser Staatsgebiet verlassen mü´ten.

komisch. die eurofighter sind noch immer da, obwohl sie um einiges schneller sind. war deine info vom dichand oder vom fellner?

mü´ten...
näherst dich wieder kroatienn?

Elwedritsche

@murks
Bei den Draken hat man gesagt, sie können gar nicht starten, weil sie beim Umkehren unser Staatsgebiet verlassen mü´ten.

Elwedritsche
Quote:

elwe,
wenn du wüßtest, würdest nicht so'n blödsinn reden.

Und dann zählt er genau auf, wie teuer sie sind!!!!

Wenn die Regierungen direkt beim Hersteller kaufen würden und nicht über Lobbyisten, könnte man überall dreistellige Millionenbeträge sparen.

-Gast- (nicht überprüft)

elwe,
wenn du wüßtest, würdest nicht so'n blödsinn reden.

während der kongo-krise haben nato-transportflugzeuge tirol überflogen. klare message von den sowjets: entweder ihr kauft euch flugzeuge und verhindert das, oder wir machens für euch.

wegen der (nanonaned) besten provisionszahlungen wurden die j29 angeschafft, dann die draken. beides schon lang ausgedient, aber schwedisch mußte es sein. um einen spottpreis (im vergleich) hätte österreich damals f100 bekommen.
bleib auch mit den eurofightern auf dem boden. ausgeschrieben waren nur luftraumüberwachungsflugzeuge. ohne die gehts nicht, s.o. (und, murks, wennst meinst, die können nicht schnell starten, schau einmal zu.) dann aber,
ja dann,
kamen eigenmächtige nachverhandlungen eines ex-zivis. bekommen haben wir deshalb gebrauchte maschinen, ohne die nötige zusatzausrüstung (die erst zugekauft werden muß), und die alten maschinen müssen teuer nachgerüstet werden. zusatzkosten verursacht durch ex-zivi: rund 1600 millionen euro, frisch frei vom steuerzahler.
die anderen modelle wären überigens auch nicht billiger gekommen.

tja, und nach galtür hieß es, wir brauchen endlich neue hubschrauber. bekommen haben wir nur die hälfte der bestellten. deshalb, oh wunder, müssen die anderswo schon lang ausrangierten agusta bell sehr teuer
klar
nachgerüstet werden.

daß natürlich alle flugzeuge (woe, sogar zivile!) auf dem boden sündteuer sind, weil man sie dort wartet und nicht auf wolke 184, sollte jedem klar sein. außer farbblinden zuagrasten...

Seiten

Werbung