Opernball ist kein Glanzlicht mehr
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Opernball ist kein Glanzlicht mehr
Seit zehn Jahren verfolge ich nun schon die TV-Übertragung des Wiener Opernballs. Früher war sie ein Highlight mit beeindruckender Inszenierung und eleganter Moderation. Heute wirkt das Programm veraltet und unfokussiert, vor allem wegen der unzureichenden und oft patzigen Moderation. Neue Gesichter wie Marion Benda, die viele Zuschauer als „glatte Fehlbesetzung“ empfinden, verschlechtern den Gesamteindruck. Auch das etablierte Kommentatoren-Duo Christoph Wagner-Trenkwitz und Karl Hohenlohe wird in sozialen Netzwerken scharf kritisiert. Ihre endlosen Wortgefechte und unpassenden Vergleiche erinnern mehr an einen skurrilen Zirkus als an seriöse Live-Berichterstattung.
Technische Mängel und übermäßige Inszenierung stören zusätzlich. Der Ball verkommt zu einem mediengeprägten Spektakel. Veraltete Produktionskonzepte und ein zu sehr auf Show gesetztes Format höhlen den einstigen Glanz des Wiener Opernballs aus. Die Reaktionen in den sozialen Medien, die einen regelrechten Shitstorm ausgelöst haben, bestätigen, dass das Niveau der TV-Präsentation weit unter den Erwartungen liegt.
Insgesamt hinterlässt die Sendung bei mir den Eindruck, dass der Anspruch an ein gesellschaftliches Großereignis verloren gegangen ist. Es wäre dringend nötig, das Konzept neu zu denken und modernere, authentischere Elemente einzuführen, um die Zuschauer wieder mit einem ansprechenden und niveauvollen Programm zu begeistern.
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