Schulden-Alarm: Soll jeder Österreicher zahlen?

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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
[b]Hauptsache Widerspruch und wenn es noch so dumm ist.[/b]
Die MA 62 ist zuständig für Wahlen (und auch Volksabstimmungen, Volksbegehren usw)in Wien. Die Wahlkarten werden von hier aus vorbereitet, in Empfang genommen und ausgezählt.
Der zuständige Beamte beantwortet ihm die Frage, aber er erklärt ihn für unzuständig, weil er es wieder einmal besser weiß.
Jedenfalls konnte man 1994 mit Stimmkarte auch fernab von seinem Wahlbezirk, in Österreich und auch im Ausland, abstimmen.
Ihre "persönliche Erfahrung" ist in diesem Fall unerheblich. [b]Tatsache ist, daß eine Stimmabgabe auch im Ausland möglich war[/b]. Auf dem Land soll es mitunter vorkommen, daß keine Wahlkarten ausgestellt werden. Ist normalerweise ein Wahlanfechtungsgrund.
die ma 62 ist aber für wähler oder stimmabgabe im ausland nicht zuständig. stimmabgabe im ausland war nicht möglich. dazu brauch ich keine emma, am wenigsten die 62er, das weiß ich aus eigener (verstehst, [u]persönlicher[/u]!) erfahrung.
war aber egal, als demokrat nimmt man ein demokratisches wahlergebnis zur kenntnis. ohne danach wilde leserbriefe zu schreiben, ohne danach auf dem ballhausplatz zu randalieren.
Aufpasser schrieb:
tavor schrieb
Natürlich müssen Sie mich zwanghaft "berichtigen" - auch wenn es falsch ist.
Die für Wahlen zuständige MA 62schreibt:
[u][b]das Volksabstimmungsgesetz hat im Jahr 1994, genauso wie in der derzeit aktuellen Fassung, hinsichtlich der Ausübung des Stimmrechts mittels Stimmkarte auf die entsprechenden Bestimmungen der Nationalrats-Wahlordnung verwiesen.
Da in der damals gültigen Nationalrats-Wahlordnung 1992, BGBl. 471/1992, die Stimmabgabe durch Wahlberechtigte im Ausland bereits normiert war, konnte natürlich auch bei der Volksabstimmung 1994 zum EU-Beitritt die Stimme aus dem Ausland unter Verwendung einer Stimmkarte abgegeben werden. [/b] [/u]
Also keine Entschuldigung außer Desinteresse und Bequemlichkeit!
natürlich kriegen die. dazu braucht niemand atv.
aber die, die veröffentlicht werden, das ist onkel hans' metier.
Das Thema des leserbriefschreibenden Dichand war gestern auf ATV. Seine Schwiegertochter hat gesagt, die Krone und Heute kriegen täglich tausende Leserbriefe zu allen Theman und mit allen vorstellbaren Aussagen. Also braucht man den Alten dazu nicht (mehr).
jetzt bist aber brutal!
heifisch ist doch noch gar nicht gestorben!
und ein toter kann sich eher kaum aussuchen, wohin man ihn abschließend entsorgt.
Die "empfindllichen Polen" haben das entweder nicht gemerkt oder längst vergessen.
Ich vergesse dem Typen nicht, daß er sich in der Königsburg hat bestatten lassen - und das wollten auch viele Polen nicht.
kein vergleich, murks,
spanien geht ja noch.
aber daß unser lieber heifisch nicht nach warschau gefahren ist (er hatte nur einen chauffeur, für den wärs zu lang gewesen, sagte er, die bahn ließ er unerwähnt), werden uns die empfindlichen polen lange nicht vergessen.
aber die österreicher haben jemanden gewählt, der sie bei jedem wetter und jedem aschenflankerl standhaft international repräsentiert.
[color=#FF80FF]durch den blick aus dem hofburgfenster.[/color]
Auch kleinere finanzielle Belastungen fallen da sehr ins Gewicht. Z.B. als die Flughäfen wegen dem isländischen Vulkan gesperrt waren wurde berichtet, dass einige österreichische Politiker in Spanien "festsitzen". Ja, haben die Typen noch Nichts von der Erfindung der Bahn als alternatives Verkehrsmittel gehört? Die war sicher nicht gesperrt, aber unsere hohen Herren/Damen sind sich dazu eben zu fein und bleiben lieber auf unsere Kosten noch einige Tage in Spanien. Vermutlich nicht gerade in billigen Hotels. Dazu werden dann noch fette Auslandszulagen kassiert, usw.
Solche und ähnliche Kleingkeiten machen über ein Jahr hinweg eine Menge sinnlos verschleudertes Geld aus.
sissi,
du hast das problem der breiten masse. parteien wollen nichts ändern? na, da geht man halt hin und macht mit. die großen österreichischen parteien haben nur je ein paar hunderttausend mitglieder (die kleinen kannst eh vergessen). wenn da ein paar hunderttausend österreicher mitmachten, könnten sie eine menge bewegen. nur nicht abstimmen, ist der schlechteste und faulste weg.
wie wahr, murks.
milliarden für öbb, aua, banken, asfinag, subventionen, spam, spam, bacon and spam...
dann kommen einfach neue steuern. die man aber schon wieder ausgegeben hat, bevor sie hereinkommen. faymann/pröll sitzen dann breit lächelnd da und sagen, stimmvieh, du mußt sparen. ausgeben dürfen nur wir.
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