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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Wahlbetrug

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Wahlbetrug

Niestaspopolo
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Bei den Wahlkarten mußte man dieses Jahr erstmals nicht mehr eidesstattlich die Zeit bestätigen, wann man sein Kreuzerl gemacht hat. Wieder eine prohibitive Hürde zum Wahlbetrug gefallen. Schon in den vergangenen Jahren wurde die Briefwahl immer mehr aufgeweicht. Selbst heute konnte man seine Wahlkarte noch wegschicken, sie muß erst morgen mittag bei der Wahlbehörde eintreffen. Bei jedem Preisausschreiben gilt der Poststempel! Schon bei der Abstimmung in Wien im Februar hat es massiven Abstimmungsbetrug gegeben. "Heute" und "Österreich" haben am 13. und 15.2. zum Abstimmungsbetrug aufgerufen mit dem Hinweis, man brauche "nur" zu "schummeln" und die Wahlkarte vorzudatieren. Die Tendenz des 1. vorläufigen Ergebnisses am 13.2. ging gegen die Nacht-U-Bahn. Erst danach drehte sich das Ergebnis um. Der SPÖ ist das recht, weil die kritisierte Wahlbeteiligung besser wurde, der ÖVP, weil sie ihr Wunschthema durchgesetzt hat. Am Montag nach der Gemeinderats-Wahl versuchte die ÖVP in Tageszeitungen noch das Ergebnis für sich zu beeinflussen, indem Frau Marek in einem ihrer sms schrieb: "wien hat gewählt. aber wahlkarten können sie auch heute noch abschicken.ihre christine marek" Mit einem "Fehler bei den Druckunterlagen" ist das nicht zu entschuldigen. Mit der Lockerung der Bestimmungen bei der Briefwahl ist solchen Schummeleien Tür und Tor geöffnet. Jedenfalls ist das ein Armutszeugnis für unsere Demokratie!

Kommentare

murks

Da soll doch in irgend einem Kuhdorf der Bürgermeister auch 15 Wahlkarten zu seinen Gunsten gefälscht haben.

[b](Nur um wieder langsam zum ursprünglichm Thema zurück zu kommen.)[/b]

murks

...eher die Gladiatoren, die so um September/Oktober blühen! :)

-Gast- (nicht überprüft)

aha, du meinst so was wie die gladiatoren, die für wärme sorgen.

murks

Glaubst, SIE als ehemalige Pifkineserin weis was Mandarinen sind. Ich denk, sie versteht darunter Mandolinen, was ich ihr als Zuagraste aber nicht weiter ankreuzen will! :)

-Gast- (nicht überprüft)

hast recht.
die gleichsetzung von mandarin mit mandarinen ist schnell erreicht.

murks

Nun, ich versteh ihre Zahlen auch nicht, nur ich kann sie nicht sooo adeln um zu glauben, SIE könne chinesich, ich versteh ihre Zahlenjongliererei einfach als die einzige Sprach´ von der SIE behauptet, SIE könne sie, also Eschbarando.

Chinesisch würd´ einfach ihren Horizont bei Weitem übersteigen. Das merkt doch so ziemlich Jede/r, der/die sich ihre samsdäglichen Auswürfe reinzieht.

-Gast- (nicht überprüft)

und vor allem,
nicht mitzählbar.

ihre eigenen zahlen sind auf chinesisch zu verstehen:
niemand weiß, wie viele leut,
niemand weiß, wie lang die mauer ist.
darum raten alle nur.

murks

"denn sie beschimpft nie.
so gut wie nie.
fast nie.
na aber den tavor doch immer.
und regelmäßig."

Da simmer schon zu zweit, mich lässt se auch nie aus.

EINE NEUE FORM VON GIFTSPRITZCHEN...

...nur nicht besonders wirksam.

-Gast- (nicht überprüft)

immerhin weiß die anarchistische tuntin, wörter wie
rotz am ärmel
zu verwenden.

denn sie beschimpft nie.
so gut wie nie.
fast nie.
na aber den tavor doch immer.
und regelmäßig.

nauja, das gemeindebehauste proletenmilliö schlagt halt durch.

murks,
ja, österreicherin isse, tavor hats nachgecheckt.
aber immerhin, wir haben schon ärgeres gesindel eingebürgert. da wenigstens zählt sie nicht zu.

murks

Was?

SIE ist Österreicherin?

DAS wäre ein wirklicher Grund sich zu genieren auch Österreicher zu sein!

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