Es ist entschieden dass alle Neuwagen mit Licht am Tag ausgestattet sind. Sinnvoll oder nicht ist eine andere Frage.
Weitaus mehr interessiert mich die Frage, warum es ein Gesetz gibt, das sagt ALLE Fahrräder die am öffentlichen Verkehr teilnehmen müssen mit Licht ausgestattet sein und Dieses auch Abends und Nachts eingeschaltet haben.
In meiner Nähe verläuft eine Hauptstrasse, die auf beiden Seiten jeweils pararell zur Fahrbahn einen Radweg hat. In den Abendstunden, bzw. wenn es dunkel wird fahren da ziemlich viele Pedalritter, aber kaum ein Rad ist wirklich leicht zu sehen weil entweder auf einschalten des vorgeschriebenen Lichts verzichtet wird, oder gar keine entsprechende Vorrichtung vorhanden ist.
Dazu kommt noch, dass die Fahrtrichtung zwar vorgegeben ist, sich aber so gut wie niemand darum kümmert. So ganz nebenbei fahren auch ziemlich Viele entweder auf dem Gehsteig, wo sie die Fußgänger gefährden, oder auf der Strasse, wo sie die ohnehin zahlreichen Autofahrer behindern und sich dabei auch selbst gefährden.
Dass Ampeln die auf Rot geschaltet sind anscheinend nicht für Radfahrer gelten oder einfach ignoriert werden fällt mir auch immer wieder auf.
Da wettert eine grüne Partei immer gegen die rücksichtslosen Autofahrer und die Notwendigkeit das Radwegenetz weiter auszubauen, aber bitte wozu dennn, wenn die Radfahrer sowieso fahren wo sie wollen.
Es wird Zeit, dass auch Radfahrer bei solchen Verstössen empfindlich bestraft werden, bzw. ihnen in schweren Fällen der (falls vorhandene) Führerschein abgenommen wird. Radfahrer sind genauso Teilnehmer am öffentlichen Verkehr, wie jeder Autofahrer und sollten folglich auch genauso behandelt werden. Abgesehen davon, dass drohende Strafen abschreckend wirken und die Radfahrer sicher zu etwas Disziplin im Verkehr zwingen wäre das eine enorme Einnahmensquelle an Verkehrsstrafen für Vater Staat.
Kommentare
da regen sich die (nawerschon) grünen auf, weil eine ministerin (die nie in gefahr kommt, eine dissertation nachgebessert zu haben), radfahrhelme für kinder fordert.
schmähstad ist besagte politikerin allerdings, weshalb sie denn nicht gleich helmpflicht für alle radfahrer will (achja, auch die inninnen). gibts ja woanders auch schon lang.
Ich bringe ihre Verknüpfung von Radfahren und Transsib nicht unter einen Hut. In das Thema noch weniger.
@corvus
was paßt dir denn nicht?
Sag Nisterl
willst eigentlich niemals behirnen dass Du nur nervst, oder fehlt Dir dazu der Intellekt?
Wennst schon keine themenbezogenen Kommentare abgeben kannst (aus welchen Gründen auch immer) dann verzichte wenigstens ganz darauf und such Dir ein Hobby. Schlitze in Kaffeebohnen feilen z.B., das wäre im Gegensatz zu Deinen Listchenorgien zumindest etwas produktiv.
Seit Ende November 421 Beleidigungen, Nickverhunzungen, Unterstellungen usw ohne Grund gegen aktive und ausgestiegene User!
Das waren bis Mitte Jänner durchschnittlich rund 11 Entgleisungen und nicht tolerierbare Mißgriffe pro Tag . In der letzten Woche übertraf er mit 24 seinen durchschnittlichen Wert, denn er war nur am 17. und 20.1. hier, brachte es also in dieser Woche auf 12 Unverschämtheiten pro Tag! Der persönliche Rekord liegt allerdings in diesem Monat (10.-15.1.) bei 19 pro Tag.
Und weiter geht's mit Duldung der Mucha-Redaktion:
Hier die [/b] Nummer 441 :
Hier die [/b] [size=4][b]Nummer 442 [/b][/size]:
.
Und gleich die [/b][size=4][b]Nummer 443[/b][/size] :
Es geht weiter mit der [b][size=4]Nummer 444[/size][/b]
Und dann die [b][size=4]Nummer 445[/size][/b]
Und schließlich noch die [b][size=4]Nummer 446[/size][/b]
Also bitte, Spekulatius, lesen Sie sich nie durch, was Sie gerade vorher geschrieben haben?
Du bist halt sehr beschränkt. Projektthema war Verkehr, ein kleiner Teil davon in der Praxis: das Fahrrad und natürlich die Straßen-Verkehrsordnung.
Das Projekt umfaßte genauso Eisenbahn in den Anden oder der Öffentliche Verkehr in Japan, die Transsib, aber auch Fahrpläne, Betriebswirtschaftliches, Organisatorisches....und das in allen Fächern.
Wenn du's nicht kapieren willst, lass es einfach
geographisches und geschichtliches [color=#FF8000](geschichtsrevisionistisches?)[/color] über das fahrrad. und da wunderten sich firmen und arbeitgeber, warum dann die lehrlinge ohne wirklich bildung daherkamen.
aber danke für die info. der pedalgogische lehrplan bei euch daheim muß interessant gewesen sein. jetzt wissma, woher deine einstellung kommt, daß eltern ihren kindern nix beibringen könnten.
Kannst nur Unsinn posten?
Frag 12jährige, ob sie's wissen. Woher, wenn sie es nicht in der Schule lernen? Verkehrsunterricht ist heute in mehreren Jahrgängen immer noch vorgeschrieben.
Es war nicht notwendig, daß jeder sein Rad mitbrachte. War doch nur ein Angebot, daß es von einem Fachmann durchgecheckt wurde.
Also plausch ned, depperl.
Du kennst halt den Aufbau vom Projektunterricht nicht.
eine Woche das Thema "Verkehr" in allen Fächern, entsprechende Literatur im Deutschunterricht, englische Artikel, einschlägige Rechenaufgaben, Geographisches, Geschichtliches, Diskussionen und halt auch das Technische. Weiß nicht mehr, aber vermutlich gabs auch im Kunstunterricht ein einschlägiges Thema. Jedenfalls waren die Projektwochen immer am interessantesten, weil man umfassende Einblicke gewonnen hatte, ohne an einem Lehrplan zu picken.
eigentlich nichts. aber bei dem gewaltigen bildungsdefizit der kinder sollte man nicht eine ganze woche auf nebensächlichkeiten verschwenden.
aber darf man...
ja, lesen darf man. z.b. § 65 stvo.
Seiten