Thema: Landwirtschaft und Garten
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Thema: Landwirtschaft und Garten
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Kommentare
Sind das Ihre Einkauferlebnisse? Oder die Arbeit mit Ihrem Garten-Waschbär?
Unsinnige Sermone. Einfach zum K....
Es gibt also im Frühling wieder die Notfallzulassung für Antibiotika im Apfelanbau, wenn der Feuerbrand [b]droht[/b]("Gefahr in Verzug").
Bauern dürfen dagegen Streptomycin (Antibiotikum gegen Lungenentzündung) in den Plantagen versprühen - trotz eines EU-Verbotes seit 10 Jahren - wegen der Rückstände und weil das Medikament dann in der Humanmedizin nicht mehr wirkt. Die Patienten sterben an einer banalen Lungenentzündung. In D, England und Skandinavien bleibt es verboten, in der selbsternannten Genuß- und Bio-Region Österreich nicht.
Angeblich bekommen diese Früchte dann aber kein AMA-Gütesiegel und die großen Handelsketten verweigern die Abnahmen (werden sie tatsächlich informiert?). Das hieße, die Früchte müssen exportiert werden...und kommen dann vermutlich als Konzentrat für die Safterzeugung zurück. Wenn aber flächendeckend gespritzt wird, warum gibt es dann noch "saftige steirische Äpfel" im Herbst und den ganzen Winter? Es ist einfach zum K....
Dabei gibt es auch ein alternatives Mittel aus österreichischer Produktion, das für den Bioanbau seit 2009 zugelassen ist. Aber trotz Zulassung nicht für den Notfalleinsatz. diese Firma exportiert es nach USA, weil dort alles gegen Antibiotika resistent ist. Also erst einmal Resistenzerzeugung und dann das Biomittel zum Reparieren.
Mitdenken tut nicht weh! Probier's mal!
Sie brauchen es noch nicht kaufen. Das liegt beim Kunden.
Einfach hingreifen, weil es im Regal liegt, würde einem mündigen Kunden nie einfallen.
Die Bau- und Supermärkte, die Gartencenter überschlagen sich seit Februar mit Pflanzen und Blumenzwiebeln, die man zu dieser Zeit und z.T. auch jetzt noch gar nicht auspflanzen darf. Jeder will am großen Geschäft mit den Gartlern mitmischen und die Konkurrenz ausbooten. Die Zwiebeln treiben noch in der Packung viel zu früh aus und sind eigentlich nicht mehr zu gebrauchen.
Versuchen Sie wenigstens sich zu erinnern, als was Sie was schreiben!
Es war natürlich zu erwarten, daß wir heuer Erdäpfel pflanzen, wenn sie schon so ein Hobbysackerl entdeckte.
Heute die Enttäuschung. Alle 7 Sorten in einem Sackerl habe ich nicht erwartet, man mußte sie erst anhand der Beschreibung zuordnen. Nur eine Sorte war sofort zu identifizieren. Eine Knolle weist eine feuchte, schwarze Faulstelle auf. Alle sind viel kleiner als abgebildet. [b]21 Erdäpfel wiegen 950 Gramm! Anhand der Abbildungen im Katalog und auf der Packung durfte man ordentliche Ware erwarten....immerhin zum Preis von 19,95 €
[/b]. Alles zusammen: für diesen hohen Preis ein erstaunliches Beispiel an Lieblosigkeit.
Ob solche Winzlinge zur Anzucht geeignet sind, weiß ich nicht. Ein entsprechendes Mail, worin sie auch bezweifelte, daß aus den kleinen Kugerln was werden soll (zum Kochen gäbe es ja auch grad ein - sehr teures - Essen). Die Antwort kam prompt. Da (s.o.) die Anzucht nicht gestattet ist, könne man keine Garantie übernehmen....
[b]Ich bin dann auf die Seite der Herstellerfirma in D[/b] - eine wunderschöne HP mit unzähligen verschiedenen Sorten, schön beschrieben, sehr sympathisch.
[b]Und damit erwies sich Waschbär als Abzockerfirma: das Sackerl kostet dort 5€!!!! Und damit ist das Preis-Leistungsverhältnis in Ordnung!
[/b]
Ich glaube ich brauche sie nicht mehr überzeugen, daß Waschbär eine weitere Bestellung nicht wert ist.
Die Frage ist, wie die EU-Kommission überhaupt zu diesem "Vorschlag" an das EU-Parlament kommt.
Welcher normaler Mensch will, daß nur noch 4 oder 5 Großkonzerne Saatgut verkaufen dürfen, daß gefährdete und seltene Sorten nicht mehr verbreitet werden dürfen.
Das können nur erhebliche Zuwendungen der Konzerne erreichen bzw daß die Mitglieder ihr Geld in solchen Aktien haben.
Wie Konzerne Gesetze machen, sieht man ja bei einem aktuellen Prozeß.
Österreich war einer der Wortführer für die Beibehaltung der Sortenvielfalt.
Der Bioversand Waschbär bietet "Hobbykartoffeln" an. 2 verschiedene Sortimente mit je 7 seltenen Sorten. Zum Essen sind 21 Knollen um 19,95 zu teuer.
Aber der Hinweis:
"...Als Pflanzkartoffeln sind unsere Sorten nicht zugelassen. Achten Sie deshalb darauf, daß sie nicht in lockeren, nährstoffreichen Boden fallen, damit sie auf keinen Fall wachsen und neue Knollen bilden!"
Ich glaube, es war @Emma
Waschbär hat auch Samenbomben, sogar als Bausatz zum Selberbasteln.
Angeblich 1.191.456 Campaignerinnen.
Wenn die alle einmal blasen, einmal saugen.....
Kritischer Konsument, lesen Sie auch manchmal, was Sie schreiben?
TV-Bericht über jene öffentlichen Angestellten, die für die Entfernung von Laub mittels Laubsaugern und Laubbläsern zuständig sind: " Die Tätigkeit erfolgt im Rotationsprinzip. Jeder darf einmal Laub blasen und dann wieder saugen".
Es bläst und saugt der Heinzelmann....
Übrigens ein ökologischer Irrsinn. Im Laub hausen unzählige Nützlinge.
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