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Hallo zusammen,
ich bin völlig damit einverstanden, dass Rechnungsprogramme hilfreich sind. In unserem Betrieb benutzen wir verschiedene Software, um die Arbeitsprozesse zu verbessern. Außerdem achten wir darauf, dass unsere Ausrüstung auf dem neuesten Stand ist. Deshalb erwerben wir regelmäßig moderne Maschinen. Vor kurzem habe wir Hydraulikzylinder bei Hydraulic cylinders supplier erworben. Uns wurde eine umfassende Produktionslösung angeboten. Es ist auch möglich die Herstellung nach eigenen Zeichnungen zu verwirklichen.
Hey,
ich glaube, dass solche Rechnungsprogramme für Handwerker sinnvoll sind. Ich interessiere mich für alles, was die Produktionsprozesse im Betrieb erleichtern kann.
Wohin es geht weiß ich auch noch nicht. was ich machen werde, dafür schon. Es soll eine Yoga Reise werden. Dabei lasse ich mich überraschen. für mich ist das Ziele dieser Yoga Reisen nicht so wichtig, das Ziel ist voranzukommen
Da ich seit Jahren unter einer chronischen Darmerkrankung leide, interessiere ich mich natürlich generell für dieses Thema. Daher bin ich auch oft im Internet unterwegs, um mich zu informieren. Erst vor wenigen Tagen bin ich dabei zufällig auf https://www.kompetenzzentrum-bauch.com/blog/ursachen/ aufmerksam geworden. Dort könntet ihr euch einfach unvebindlich mal über die veschiedenen Ursachen von Darmbeschwerden informieren. Alles wird bestens erklärt und ich denke, dort kann deine Tochter wertvolle Informationen für ihre Hausarbeit finden.
Lebensmittel: Gentechnik

Lebensmittel: Gentechnik
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Kommentare
Hier Tipps, wie man versteckte Gentechnik erkennt und meidet!
http://www.utopia.de/galerie/so-meidet-man-gentechnik
Gesundheitskommissar Tonio Borg will die Namen von Firmen, die bei Lebensmittel tricksen, veröffentlichen.
Nichts dagegen, für solche Sachen wäre auch eine funktionierende Mucha mit mehr Usern sinnvoll.
Aber ich will auch die EU-Parlamentarier und Kommissäre am Pranger sehen, die sich für Stimmen von Lobbyisten zahlen lassen, so daß sie dann "gezwungenermaßen" für die Zulassung von gentechnisch Verändertem eintreten müssen.
Früher sagte man immer, man müsse Politiker sehr gut bezahlen, damit sie nicht bestechlich werden. Heute sind sie höchstbezahlt, mit gigantischen Zulagen und die Korruption blüht.
@plannxl,
einfach hinnehmen dass einige wenige Grosskonzerne langfristig unsere Erde für uns Menschen aus Profitgier unbewohnbar machen geht uns Alle an. Egal ob es sich um Gentechnik bei Lebensmittel oder Chemieeinsatz bei Erdgasförderungen handelt.
Auch hier in Europa könnte man Erdgas aus Schiefer gewinnen, aber es macht Niemand weil man sich anscheinend (hoffentlich) der Langzeitauswirkungen bewusst ist.
@kritischer Konsument,
Man sieht eh wieviel Übergewichtige es in USA gibt, doch die Statistiken über sogenannte Zivilisationskrankheiten sagen darüber eher sehr wenig. Doch die Beerdigungsindustrie profitiert davon recht gut, alleine die Nachfrage an XXXL-Särgen hat sich in den USA in den letzten 20 Jahren vervielfacht.
Hier kann man protestieren
https://www.campact.de/ttip/appell/teilnehmen/
Wer sich alles gefallen läßt, ist selbst schuld.
Wer will, daß die Welt so bleibt, will nicht, daß sie bleibt.
Gentechnik mit Fracking. Bei Ihnen ist nicht nur Hopfen und Malz verloren.
Petitionen unterschreiben
ist gleich Daten weitergeben
ist gleich Spam erhalten.
Ignoranten natürlich nicht, aber die Folgen werden auch sie treffen. Bei dir ist sowieso Hopfen und Malz verloren.
Amerikanische Umweltschützer und Konsumentenvertreter warnen uns und beneiden uns um unsere hohen Hygiene-, Tier-, Umwelt-, Klimaschutz-, Datenschutzstandards.
[b][size=4]Es geht um viel Geld und maximale Gewinne für die Konzerne.[/size][/b]
[b]Die US-Industrie drängt mit bei uns verbotenem chlordesinfiziertem Hendlfleisch, Genmais, Klon-Rinder, Hormonfleisch auf den europäischen Markt[/b], alles was in den USA erlaubt ist. Und bei uns wohl auch bald!
[b]Ein Vertreter der US-Industrie meinte, das europäische Niveau sei unbegründet. "Was für Amerikaner gutes Essen ist, sollte auch für Europäer gutes Essen sein".[/b]
Alles, was bei uns aus gutem Grund verboten ist, soll durch die Hintertür mittels dieses Freihandelsabkommens bei uns importiert werden dürfen, eine schleichende Liberalisierung zum schlechteren. US-Betriebe brauchen nicht auf die gleiche Hygiene zu achten wir bei uns vorgeschrieben.
[b]95% der Verhandler kommen aus der Industrie. Allein die amerikanische Hühnerindustrie (Chlorhendln) erwartet durch die Öffnung des europäischen Marktes 500 Mill Dollar/Jahr mehr Umsatz.
[/b]
[b]In Washington und Brüssel werden unsere Qualitätsstandards herunterverhandelt - ohne daß die Öffentlichkeit zugelassen ist. [/b]Der EU-Beobachter erhielt keinen Einblick in die Vorgänge und gelegentlich erhaltene Dokumente dürfen nicht in die Öffentlichkeit gelangen.
[b]Die EU-Kommission hat kein Mandat der Mitgliedsländer, die Standards nach unten zu verhandeln.[/b]
Eine große Gefahr: [b][/b]Konzerne könnten mit diesem Abkommen Staaten in den Abgrund stürzen. Ist diese Freihandelszone eingerichtet, kann sich kein Land mehr weigern, wie es jetzt noch beim Gen-Mais möglich ist. Ein ChlorhendlBrustund Keule-Hersteller könnte die Zulassung erzwingen und den entgangenen Gewinn einklagen. Verliert das Land aufgrund des Abkommens den Prozess, zahlt der Steuerzahler den Schadenersatz!
Kanada und die USA haben so ein Freihandelsabkommen. US-Firmen gewinnen in Kanada mittels Fracking Erdgas (Chemikalien werden in die Erde gepumpt). Wegen der Umweltgefahren waren die Bürger dagegen und die kanadische Regierung stoppte dies. [b][size=4]Die Fracking-Firma hat die Regierung auf 250 Mill Dollar verklagte wegen entgangener Profite.
[/size][/b]
[b][size=4]Also sollte man sich dafür interessieren und auch entsprechende Petitionen unterschreiben.[/size][/b]
Interessiert das jemand?
Bertelsmann, Springer, Murdoch freuen sich schon - Demokratie sieht anders aus
Geheimvertrag gefährdet öffentliche Kulturgüter
Rupert Murdoch reibt sich die Hände: Der TTIP-Vertrag zwischen EU und USA soll Kultur und Bildung systematisch kommerzialisieren. Medienkonzerne bekommen noch mehr Macht.
Wenn in Washington und Brüssel verhandelt wird, schließen sich die Türen und wir müssen draußen bleiben. Wir erfahren keinerlei Einzelheiten über das zwischen EU-Vertretern und der US-Regierung auszuhandelnde [b]TTIP-Freihandels-Abkommen.[/b] Der Ausschluss der Öffentlichkeit hat seinen Grund: Durchgesickerte Papiere zeigen, dass die Unterhändler die größten Wünsche der Konzerne erfüllen wollen. [b]Gen-Essen, Fracking, privatisierte öffentliche Dienstleistungen, weniger Arbeitnehmerrechte, laxer Datenschutz – das Abkommen soll ungebremste Profite damit ermöglichen.[/b]
Auf demokratischem Wege wäre das nie möglich. Nun soll es ein Vertrag richten, der im Geheimen ausgehandelt wird. Doch die Öffentlichkeit wacht auf: Das ARD-Magazin Monitor hat das „Märchen vom Jobwunder“ entlarvt und den EU-Handelskommissar mit seinen eigenen Zahlen ins Schleudern gebracht. Die Wochenzeitung Die Zeit und viele andere haben das Abkommen kritisiert.
Die Details der Verhandlungen sind zwar geheim, aber aus den Verhandlungs-Richtlinien der EU-Vertreter wissen wir, was uns erwartet:
•Wenn Konzerne ihre Profite durch Gesetze geschmälert sehen, sollen sie von den Steuerzahler/innen künftig Schadensersatz verlangen dürfen. Darüber entscheiden dann geheim tagende Schiedsgerichte ohne die Möglichkeit einer Berufung. Mit anderen Worten: Demokratische Staaten auf beiden Seiten des Atlantiks sollen nichts mehr beschließen können, was den Konzernen nicht passt.
•Das Abkommen würde eine beispiellose Welle von Privatisierungen lostreten. Die großen Medienkonzerne könnten sich überall einkaufen und bekämen mehr Rechte. Dies ginge auf Kosten von kultureller Vielfalt, Bildung, Wissenschaft und Kulturförderung.
•Arbeitnehmerrechte und Sozialstandards geraten unter Druck, wenn die EU-Regeln mit den wesentlich schlechteren US-Bedingungen „harmonisiert“ werden.
•Das Abkommen soll US-Konzernen erlauben, Gen-Food, mit Hormonen behandeltes Fleisch und gechlorte Hühner in Europa zu vertreiben – ohne Kennzeichnung. Ein gnadenloser Preiskampf würde dann hochwertige Lebensmittel vom Markt drängen.
•Mit dem Abkommen soll das gescheiterte ACTA-Abkommen durch die Hintertür eingeführt werden: mit beispielloser Gängelung von Internetnutzern, Aushöhlung des Datenschutzes, Beschneidung der Kommunikationsfreiheit.
Die gute Nachricht ist: Ein Bündnis von mehr als 30 Initiativen arbeitet hierzulande gemeinsam an dem Ziel, die Verhandlungen zu stoppen. Auch in Nordamerika wächst der Widerstand. Selbst wenn EU und USA zu Ende verhandeln, sind die Konzerne noch nicht am Ziel. Der Vertrag muss von den Parlamenten ratifiziert werden.
Mittlerweile laufen Petitionen in mehreren Ländern.
Schon in den 90er Jahren brachte die Zivilgesellschaft ein ähnlich antidemokratisches Abkommen zu Fall – das Multilaterale Abkommen über Investitionen (MAI). Auch die erfolgreichen Proteste gegen den ACTA-Vertag haben gezeigt: Wir können den Konzernen einen Strich durch die Rechnung machen.
Das ist auch diesmal nötig, denn es geht um noch mehr als unsere Kultur: [b]TTIP gefährdet unsere Demokratie. Künftig sollen Firmen Staaten auf Schadensersatz verklagen können, wenn demokratisch entstandene Gesetze ihre Gewinne schmälern. So könnten Konzerne Fortschritte im Daten- und Umweltschutz oder mehr Rechte von Arbeitnehmer/innen künftig verhindern.
[/b]
Wer immer nur zuschnappt gerät leicht in den Verdacht, übergeschnappt zu sein!
"WIR" erinnert an das Fellner-Blatt.
Welche Völker haben Bedenken? Der Stamm der Paschtunen? Die Basken? Die Zulus?
Sinnlos statt Konsumentenschutz.
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