Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Lebensmittel: Gentechnik

Bild des Benutzers kritischer Konsument

Lebensmittel: Gentechnik

kritischer Konsument
0
Noch nicht bewertet
Ich weiß, daß es ein Forum zu diesem Thema bereits gab, aber ich finde es nicht mehr. Kürzlich wurde ein Club 2 vom Juni 1981 wiederholt. Es war nach den Aussagen des Moderators nicht der erste zum Thema und man plante eine jährliche Gesprächsrunde dazu. Damals war von manipulierten Lebensmitteln noch keine Rede, es ging ums "Klonen" und um experimentelle Versuche mit Bakterien. Spürbar war nicht die Furcht vor den Manipulationen, sondern vor den Manipulatoren, die zu dieser Zeit zunehmend korrumpiert wurden vom Geld der potentiellen Hersteller ("seelische Verderbnis", nannte es ein Wissenschaftler), vor der Korruption der Moral der Wissenschaftler. Damals schossen die einschlägigen Firmengründungen in den USA aus dem Boden und Angst machte, daß während einer Pressekonferenz die Aktien gigantisch in die Höhe gingen. Damals wurde geforscht an der Herstellung von Hormonen, Interferon und Insulin. Eine Gefahr sah man bei den gerade aktuellen Versuchen zur Steigerung der Milchproduktion mittels Gentechnik. Pflanzenmanipulation wurde erst angedacht. Ein Highlight gab es zu Beginn, als Kreuzer zur Auflockerung einen Song des verehrten Arik Brauer einspielen ließ: ene Vertonung der Desoxyribonukleinsäure.

Kommentare

kritischer Konsument

Am Montag ARD 21.40 Uhr "Der große Deal. Wie das Freihandelsabkommen uns zu Verlierern macht".
Im ORF gibt es null Infos. Vielleicht wiederholen sie in zwei Jahren diese Sendung als "Neu! ORF Premiere". Der ORF hat einen Informationsauftrag, will aber wie die Privaten nur Unterhaltung mit dämlichen US-Serien.

kritischer Konsument

Ich lasse mit Absicht, den Spendenaufruf weg....Foodwatch finanziert sich aus Spenden. Mit der Krone hab ich nichts am Hut, lese ich nur, wenn ich zufällig eine in der Straßenbahn finde.

Plannxl

Kronenzeitung und Foodwatch. Da haben sich die Richtigen gefunden. Wer zahlt wen?

kritischer Konsument

Foodwatch-Newsletter 28.7.

[i]seit Monaten argumentiert foodwatch gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIP, das aktuell unter größter Geheimhaltung zwischen der EU und den USA verhandelt wird. Das Abkommen soll - so die Versprechungen der Regierungen und der Konzerne - Wachstum und Arbeitsplätze auf beiden Seiten des Atlantiks schaffen. Wir von foodwatch sind dagegen überzeugt: Das Abkommen nutzt ausschließlich den Konzernen und nicht den Bürgern! Selbst konservative wissenschaftliche Studien berechnen lediglich einen minimalen wirtschaftlichen Nutzen. Aber um Freihandel und Wirtschaftswachstum geht es wohl auch nicht in erster Linie, sondern: Das Abkommen soll uns Verbraucher dauerhaft entmachten. Die größte Gefahr: Großkonzerne und Unternehmen können jederzeit Schiedsgerichte anrufen - eine Art Paralleljustitz - und damit Bürgerrechte und demokratische Prozesse ganz einfach aushebeln.

Liebe foodwatch-Interessierte, gegen diesen Staatsstreich von oben müssen wir uns gemeinsam wehren! Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen müssen auf europäischer Ebene gestoppt werden! In einem Bündnis mit 150 Organisationen hat foodwatch daher am 15. Juli in Brüssel bei der Europäischen Kommission eine "Europäische Bürgerinitiative" (EBI) angemeldet. Das Ziel: Das TTIP in seiner bisher geplanten Form stoppen! Das Verfahren ist kompliziert: Zunächst muss die EU-Kommission nun prüfen, ob die Registrierung als Bürgerinitiative zulässig ist. Dann müssen wir in ganz Europa mindestens eine Million Unterschriften sammeln. Gleichzeitig müssen Quoten für eine bestimmte Anzahl von Ländern erfüllt werden.

Es wird eine enorme Herausforderung. Aber wenn wir die erforderlichen Stimmen zusammenkriegen, ist die Kommission gezwungen, sich mit der Initiative zu befassen! Rechtlich sind die EU-Kommissare zwar nicht verpflichtet, dem Bürgerbegehren stattzugeben. Doch eine Million Stimmen kritischer europäischer Bürger direkt an die Kommission - das wäre ein starkes Signal!

Liebe foodwatch-Interessierte, für uns zeigt das TTIP: Wir sind an einem Punkt angekommen, wo unsere Selbstbestimmungsrechte als Bürger und Verbraucher in höchstem Maße gefährdet sind. Diese fundamentalen Rechte unserer Demokratie dürfen wir uns nicht nehmen lassen! ......
[/i]

kritischer Konsument

Dann schreib Adressen und Homepages, damit man es überprüfen kann. Außerdem kriegt man bei jedem SPAR so ca 15 verschiedene Sorten veganes Eis, außerdem laktosefreies und solches mit Stevia.
Laß doch die Leute essen, was sie wollen oder glauben zu müssen. Rs zwingt dich niemand, das zu kosten.
Spar Schokolade und Fruchteis habe ich schon gekostet. Sehr gut!

Jedenfalls findet man in diesen Sorten kein Aroma, kein Farbstoff und nur frische Zutaten, keine Fruchtzubereitungen aus der Fabrik.

Plannxl

Was über den Ottakringer Horizont geht, ist erfunden.

In Simmering ein Eisstand, 15 Sorten, 11 als "vegan" angeschrieben. Irgendwo in der Provinz.

kritischer Konsument

Was ist daran "künstlich"? Im Gegenteil!
Und erfunden hast du doch das Gschichtl mit dem Bahnhofsstand irgendwo in der Provinz!
Das Verhältnis 12:4 ist auch was anderes als in deinem erfundenen Gschichtl. Es sind z.B. viele Leute laktoseintolerant und für die ist Sojaeis eine gute Alternative. Schließlich gibt es auch schon lange Diabetikereis. Zwingt dich doch niemand. Hast es eh noch nie gekostet!

Plannxl

Meine Freundin sagte mir, in Meidling bei der Philadelphiabrücke steht auch ein Eisstand mit veganischen Sorten. Dort waren es am Freitag 12 Sorten und 4 davon vegan. Wer das künstliche Zeugs will, soll es schlecken.

kritischer Konsument

Du hattest an diesem Bahnhofs-"Eisstand" die Auswahl an nur 3 Eissorten!!!!????
Nie und nimmer! Typische Tavor-Hetze mit erfundenen Gschichtln.

Seit 2013 gibt es in Wien einen einzigen veganen Eissalon, in der Neubaugasse 23. Dort ist immer voll und die Leute stehen lange Schlange - auch Nicht-Veganer schätzen das Eis. Ohne Milch und Eier, keine künstliche Aromen und Farbstoffe (daher ist das Vanilleeis weiß mit schwarzen Punkten), keine vorgefertigten Fruchtzubereitungen, sondern frische Früchte aus der Region.
Soja-, Hafer-, Dinkel-, Reis oder Kokosmilch werden als Basis verwendet, je nachdem, wie es zu den Früchten paßt. Viel Handarbeit, ausgeklügelte Geschmackskombinationen.

kritischer Konsument

Vorarlberg und Baden-Württemberg haben ein Übereinkommen gegen Fracking, die umstrittene Schiefergasgewinnung, geschlossen. Diese Risikotechnologie am Bodensee - ein Trinkwasserspeicher für Millionen Menschen.

Seiten

Werbung