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Lebensmittel: Gentechnik

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Lebensmittel: Gentechnik

kritischer Konsument
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Ich weiß, daß es ein Forum zu diesem Thema bereits gab, aber ich finde es nicht mehr. Kürzlich wurde ein Club 2 vom Juni 1981 wiederholt. Es war nach den Aussagen des Moderators nicht der erste zum Thema und man plante eine jährliche Gesprächsrunde dazu. Damals war von manipulierten Lebensmitteln noch keine Rede, es ging ums "Klonen" und um experimentelle Versuche mit Bakterien. Spürbar war nicht die Furcht vor den Manipulationen, sondern vor den Manipulatoren, die zu dieser Zeit zunehmend korrumpiert wurden vom Geld der potentiellen Hersteller ("seelische Verderbnis", nannte es ein Wissenschaftler), vor der Korruption der Moral der Wissenschaftler. Damals schossen die einschlägigen Firmengründungen in den USA aus dem Boden und Angst machte, daß während einer Pressekonferenz die Aktien gigantisch in die Höhe gingen. Damals wurde geforscht an der Herstellung von Hormonen, Interferon und Insulin. Eine Gefahr sah man bei den gerade aktuellen Versuchen zur Steigerung der Milchproduktion mittels Gentechnik. Pflanzenmanipulation wurde erst angedacht. Ein Highlight gab es zu Beginn, als Kreuzer zur Auflockerung einen Song des verehrten Arik Brauer einspielen ließ: ene Vertonung der Desoxyribonukleinsäure.

Kommentare

kritischer Konsument

Foodwatch-Newsletter, es geht um Mac Don und ähnliche Betriebe

[i]...manchmal wird uns ja vorgeworfen, wir hätten einen kurzen Atem oder wären nur auf reißerische Medienberichterstattung scharf. Heute können wir - mal wieder - das Gegenteil belegen.

Seit inzwischen zehn Jahren sammeln wir Unterschriften für Hamburger ohne Gentechnik - oder für eine klare Kennzeichnung, wenn Gentechnik zum Einsatz kam. Inzwischen haben sich dieser Forderung an McDonald’s rund 140.000 Menschen angeschlossen. Sie noch nicht? Dann jetzt los:

www.burgerbewegung.de

Ich habe schon mitgemacht und empfehle die Aktion weiter!
Fast täglich kommen im Internet und auf der Straße neue Unterschriften hinzu. Denn: McDonald's tut nichts. Im Gegenteil: Erst vor kurzem hat der Fast-Food-Riese auch seine Selbstverpflichtung aufgekündigt, derzufolge Hähnchenfleischlieferanten auf Gentechnik-Futter verzichten mussten. Künftig kann also auch das Fleisch für Chicken McNuggets & Co. von Tieren stammen, die mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wurden.

Worum geht's?
Die große Mehrheit der Verbraucher lehnt Gentechnik auf dem Acker und im Essen ab. Wer aber hin und wieder bei McDonald's isst, erfährt nicht, ob die Rinder und Hühnchen mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert wurden. Wir - und mit uns 140.000 Verbraucher - fordern McDonald's deshalb seit 10 Jahren auf, sich zu entscheiden: Entweder komplett auf Gentechnik-Futter zu verzichten oder die Burger entsprechend zu kennzeichnen.

Der Fast-Food-Riese aber ignoriert die Forderung von tausenden potenziellen Kunden. Auf die Frage eines Verbrauchers auf dem offiziellen Kundenportal, warum man immer noch nicht auf Gentechnik verzichte, windet sich der Konzern in Ausreden. Dies sei gar nicht möglich. Stimmt nicht, sagen wir: Landwirte wissen ganz genau, was sie ihren Tieren verfüttern. Denn seit 2004 muss Gentechnik in Lebens- und Futtermitteln gekennzeichnet werden. Diese Information könnte McDonald's einfach an seine Kunden weiterreichen.

Richtig ist also eher: McDonald's will es gar nicht so genau wissen. Von der oft mit Stolz vorgetragenen Transparenz des Unternehmens bleibt am Ende nicht viel übrig.

Was tun wir dagegen?
Deshalb haben wir heute drei Pakete mit den in der letzten Zeit auf der Straße gesammelten gut 35.000 Unterschriften an McDonald's geschickt und schrieben einen Brief mit unserer Forderung: Wir bleiben dabei - Kunden und Verbraucher haben ein Recht auf Wahlfreiheit. Wer keine Gentechnik im Essen will, muss auch die Möglichkeit haben, darauf zu verzichten. Ohne Wenn und Aber.

Schließen auch Sie sich also noch heute unserer Aktion an! Morgen treffen die Pakete mit den 35.000 Unterschriften in der Münchner Konzernzentrale ein. Erhöhen Sie den Druck: Unterzeichnen Sie unsere Forderung noch heute und leiten Sie diese E-Mail an Ihre Freunde und Bekannten weiter.

Auf der Foodwatch-Seite unterzeichnen: Burger ohne Gentechnik oder mit Kennzeichnung!

Klicken Sie sich rein,

Ihr foodwatch-Team

P.S.: Sie gehen nie zu McDonald's und essen kein Fleisch? Wir kümmern uns auch um viele andere Dinge, für die wir jede Unterstützung gebrauchen können. Zum Beispiel um versteckte Tierbestandteile - wo man sie nicht erwartet: in Chips, Saft oder Brot. [/i]

kritischer Konsument

Es ist uns völlig wurscht, ob er gute Ratschläge annimmt und wie er sich ernährt.

murks

Brauchst die Smileys ja nicht zu konsumieren!

Plannxl

Sonst fällt Ihnen nichts zum Konsumentenschutz ein?

Wir sind mündige Bürger und wollen uns keine Smileys vorschreiben lassen.

kritischer Konsument

Foodwatch-Newsletter von heute

[i] Kurz vor der Europawahl gibt es absurde Neuigkeiten aus Brüssel. Die EU plant einen Maulkorb für Lebensmittelkontrolleure - anders kann man das nicht sagen. Die Neufassung der sogenannten Kontrollverordnung sieht die umfassende "Geheimhaltungspflicht" von Lebensmittelkontrollergebnissen vor. Wenn der "Schutz der geschäftlichen Interessen" von Unternehmen "beeinträchtigt" würde, darf nichts mehr veröffentlicht werden. Mit Verlaub: Dies wäre nicht weniger als ein Rückfall ins finsterste Mittelalter. Veröffentlichungen wegen Täuschung, Betrug oder ekelerregenden Zuständen würden quasi verboten. Wenn diese EU-Verordnung Gesetz wird, gibt es in Zukunft sicherlich weniger Lebensmittelskandale - weil die Öffentlichkeit von den Skandalen erst gar nicht erfahren wird!

Sie finden das ebenso unglaublich wie wir? Dann schließen Sie sich jetzt unserer Forderung nach einem Smiley-System an! Seit Jahren fordern wir, dass Lebensmittelbehörden ALLE ihnen vorliegenden Informationen veröffentlichen müssen! Darüber hinaus müssen alle Kontrollergebnisse direkt vor Ort in Gaststätten und Lebensmittelläden ausgehängt werden - wie es Dänemark seit Jahren mit dem Smiley-System vormacht. In diesen Tagen sitzen die Verbraucherschutzminister der Länder und des Bundes in Rostock zusammen. Mit einem Offenen Brief haben wir diese heute aufgefordert, sich gegen die verbraucherfeindlichen Maulkorb-Pläne der EU stark zu machen.

Wir wollen über Schmuddelbetriebe informiert werden! Schreiben Sie daher jetzt an Bundesernährungsminister Christian Schmidt und fordern Sie ein transparentes Smiley-System auch in Deutschland:

www.foodwatch.de/smiley-aktion
....

Neues von unseren Themen:

Erfolge bei Kinder- und Früchtetee

Nach der Kritik von tausenden Verbrauchern nahm Claus Hipp seine Zuckergranulat-Früchtetees für Kleinkinder 2012 vom Markt. Unter dem Namen seiner Tochterfirma Bebivita verkauft er ein praktisch identisches Produkt jedoch einfach weiter. foodwatch forderte Claus Hipp deshalb auf, auch die Bebivita Zuckergranulat-Früchtetees vom Markt zu nehmen. Das verweigert Hipp bis heute. Immerhin: Die Rezeptur des Tees wurde überarbeitet. Der zahnschädigende Zusatzstoff Citronensäure ist nun aus dem Produkt verbannt - dank der Verbraucherproteste.

Etwa 14.000 Verbraucher hatten sich bei Teekanne über Früchte-Schwindel beschwert. Denn in dem "Landlust Mirabelle & Birne"-Früchtetee suchte man die namensgebende "Mirabelle", die auch groß auf der Packung prangte, vergebens. Mittlerweile hat Teekanne das Produkt aus dem Sortiment genommen. Stattdessen gibt es nun ein neues Produkt: "Landlust Süßer Fenchel & Apfel". Und siehe da: Fenchel und Apfel machen doch tatsächlich den Großteil des Inhalts aus. Geht doch! Diese Ehrlichkeit bleibt im Tee-Regal aber bislang eine Ausnahme. Leider! [/i]

kritischer Konsument

Foodwatch-Newsletter von heute

Kurz vor der Europawahl gibt es absurde Neuigkeiten aus Brüssel. Die EU plant einen Maulkorb für Lebensmittelkontrolleure - anders kann man das nicht sagen. Die Neufassung der sogenannten Kontrollverordnung sieht die umfassende "Geheimhaltungspflicht" von Lebensmittelkontrollergebnissen vor. Wenn der "Schutz der geschäftlichen Interessen" von Unternehmen "beeinträchtigt" würde, darf nichts mehr veröffentlicht werden. Mit Verlaub: Dies wäre nicht weniger als ein Rückfall ins finsterste Mittelalter. Veröffentlichungen wegen Täuschung, Betrug oder ekelerregenden Zuständen würden quasi verboten. Wenn diese EU-Verordnung Gesetz wird, gibt es in Zukunft sicherlich weniger Lebensmittelskandale - weil die Öffentlichkeit von den Skandalen erst gar nicht erfahren wird!

Sie finden das ebenso unglaublich wie wir? Dann schließen Sie sich jetzt unserer Forderung nach einem Smiley-System an! Seit Jahren fordern wir, dass Lebensmittelbehörden ALLE ihnen vorliegenden Informationen veröffentlichen müssen! Darüber hinaus müssen alle Kontrollergebnisse direkt vor Ort in Gaststätten und Lebensmittelläden ausgehängt werden - wie es Dänemark seit Jahren mit dem Smiley-System vormacht. In diesen Tagen sitzen die Verbraucherschutzminister der Länder und des Bundes in Rostock zusammen. Mit einem Offenen Brief haben wir diese heute aufgefordert, sich gegen die verbraucherfeindlichen Maulkorb-Pläne der EU stark zu machen.

Wir wollen über Schmuddelbetriebe informiert werden! Schreiben Sie daher jetzt an Bundesernährungsminister Christian Schmidt und fordern Sie ein transparentes Smiley-System auch in Deutschland:

www.foodwatch.de/smiley-aktion
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Neues von unseren Themen:

Erfolge bei Kinder- und Früchtetee

Nach der Kritik von tausenden Verbrauchern nahm Claus Hipp seine Zuckergranulat-Früchtetees für Kleinkinder 2012 vom Markt. Unter dem Namen seiner Tochterfirma Bebivita verkauft er ein praktisch identisches Produkt jedoch einfach weiter. foodwatch forderte Claus Hipp deshalb auf, auch die Bebivita Zuckergranulat-Früchtetees vom Markt zu nehmen. Das verweigert Hipp bis heute. Immerhin: Die Rezeptur des Tees wurde überarbeitet. Der zahnschädigende Zusatzstoff Citronensäure ist nun aus dem Produkt verbannt - dank der Verbraucherproteste.

Etwa 14.000 Verbraucher hatten sich bei Teekanne über Früchte-Schwindel beschwert. Denn in dem "Landlust Mirabelle & Birne"-Früchtetee suchte man die namensgebende "Mirabelle", die auch groß auf der Packung prangte, vergebens. Mittlerweile hat Teekanne das Produkt aus dem Sortiment genommen. Stattdessen gibt es nun ein neues Produkt: "Landlust Süßer Fenchel & Apfel". Und siehe da: Fenchel und Apfel machen doch tatsächlich den Großteil des Inhalts aus. Geht doch! Diese Ehrlichkeit bleibt im Tee-Regal aber bislang eine Ausnahme. Leider!

kritischer Konsument

Also jetzt hat auch endlich der ORF das Thema entdeckt - heute in "Konkret" und stellte auch gleich einen Befürworter dazu!

Foodwatch-Newsletter 13.5.

[i]Selten hat mich in meiner Zeit bei foodwatch eine politische Maßnahme derart beunruhigt wie das geplante transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen den USA und der EU. Ich gebe zu, das war nicht von Anfang an so. Aber jetzt mache ich mir riesige Sorgen: Es droht nichts weniger als der Ausverkauf unserer Rechte als Verbraucher! Das klingt unglaublich, aber es ist leider die Realität.

[b]Hormon- und Klonfleisch, Chlorhühnchen, versteckte Gentechnik und Nanotechnik in den Supermarktregalen und wir dürfen es nicht einmal wissen?[/b] Nein, das ist kein Horrorszenario, das kann wirklich passieren. Aber das ist noch nicht einmal Alles! Denn es geht um eine Zeitenwende: [b]Über 800 Millionen Verbraucher auf beiden Seiten des Atlantiks werden DAUERHAFT ENTMACHTET! Die Verbraucherrechte werden dauerhaft den Konzerninteressen geopfert![/b] Die Vorgaben des geheimen Verhandlungsmandats der EU für das Freihandelsabkommen machen erschreckend klar:
[b]Es wird Schluss sein mit Verbraucherwünschen nach Transparenz, nach einer ehrlichen Herkunftskennzeichnung und nach der Nährwertampel. Es wird Schluss sein mit einer umfassenden Kennzeichnung von Gentechnologie! Für den Agrochemie-Riesen Monsanto bricht das Schlaraffenland an: endlich keine umständlichen Zulassungsverfahren und Anbauverbote für gentechnisch veränderte Pflanzen in Europa mehr.
[/b]
Schluss wird auch sein mit der hart erkämpften Praxis, dass der begründete Verdacht einer Gesundheitsgefahr ausreicht, um ein Produkt zu verbieten. Liebe foodwatch-Interessierte, wie lange haben wir Verbraucher in Europa dafür gekämpft! Warum denn einen riskanten Zusatzstoff verbieten, wenn noch niemand nachweislich daran gestorben ist?

Natürlich, die EU-Politiker und unsere Regierung wollen uns beruhigen! Sie machen uns weis, unsere vermeintlich hohen Verbraucherstandards würden doch nicht angetastet. Liebe foodwatch-Interessierte: Ich glaube unseren Politikern kein Wort! Warum bleiben die Verhandlungen dann geheim?? [b]Warum hat das Europäische Parlament kein Mitspracherecht [/b]und darf am Schluss nur noch abnicken oder ablehnen?? Wenn all das nur zum Vorteil von uns Verbrauchern sein soll, warum haben wir dann nichts zu sagen? Nein: [b]Wir werden getäuscht. Wir sollen über den Tisch gezogen werden. [/b]Davon bin ich persönlich felsenfest überzeugt!

Es ist gut, dass sich jetzt überall Widerstand regt. Auch wir von foodwatch akzeptieren diesen Angriff auf unsere Rechte nicht. Wir wollen öffentliche Verhandlungen und demokratische Entscheidungen. Wir wollen freien Handel mit starken Verbraucherrechten. Einen Staatsstreich von oben gegen 800 Millionen Verbraucher müssen wir verhindern! ....
Freihandel ja, aber bitte doch für die Verbraucher! Wir Verbraucher sind nicht für den Freihandel da, sondern der Freihandel muss für uns da sein! Kämpfen Sie gemeinsam mit uns. Helfen Sie uns, die Politik unter Druck zu setzen! Wehren Sie sich mit uns gegen diese dreiste Entmachtung und Scheindemokratie!

Aber natürlich verfolgen wir neben dem Freihandelsabkommen noch andere wichtige Themen: Wir kämpfen gegen Verbrauchertäuschung und für mehr Verbraucherrechte. Dafür recherchieren, informieren und gehen wir vor Gericht, wenn es nötig ist. Das alles ist nicht umsonst. Deshalb: Wir brauchen Menschen, die unsere Ziele teilen und uns unterstützen.

...[/i]

Plannxl

Sie kaufen das eh nicht. Nur blödes Motschgern.

Essen Sie nur genfreie Lebensmittel, denn die können nicht verändert werden und schmecken so gut!

kritischer Konsument

BASF und Bayer versuchen in den USA mit viel Geld durchzudrücken, was ihnen in der EU verboten ist. Der grüne, mit Insektiziden gebeizter Mais. 90% des Maises und 935 des Soja ist in den USA gentechnisch verändert. Es gibt eine Liste erbgutverändernder Pestizide und Nervengifte, die die EU Richtung Grenzwert 0 bringen will.
Im Freihandelsabkommen wollen sie den Profit durch die Hintertür erreichen, der ihnen hierzulande verweigert wird. In den USA hat Bayer seinen Profit um 30%, , die BASF um 55% gesteigert.
Das Insektizid wurde für das Bienensterben verantwortlich gemacht. In einem hochbezahlten Werbevideo darf dann ein biederer Bauer sagen: "Wegen ein paar Bienen...."
Mit viel Geld kämpfen die Konzerne gegen die Kennzeichnung für den Konsumenten, die von 90% der Konsumenten gefordert wird. Bei Cornflakes in Amerika kann man mit 100iger Sicherheit mit gentechnisch veränderter Ware rechnen - ohne Kennzeichnung. Es gibt nur weniger Bioläden mit GMOfreier Ware.
Man fordert eine "moderne Risikobewertung" ohne Grenzwerte im Sinne der Konzerne.
Hormone im Mastvieh, in Chlor gebadete Hendln (Chlordioxid bei der "Dekontamination" in der Geflügelindustrie) , Faschiertes, das mit radioaktiver Bestrahlung desinfiziert wird, droht auch uns! Die Standards werden sinken.
Unhygienische Zustände repariert man mit Chlordioxid, in geringer Konzentration ist es im Wasser ätzend und tötet Bakterien ab. Beim Menschen wirkt es toxisch und greift die Schleimhäute an. Bei der Herstellung darf das mittel nicht an die Luft gelangen: das Gemisch ist explosiv und zerstört Lungengewebe.

Plannxl

Das steht Ihnen frei, kritischer Konsument.

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