KOMMENTARE IN KURZFORM
Wie findet man ein gutes Online-Casino?
Angebots- und Rechnungsprogramm für Handwerker
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Software für Webinare zum einfachen Anwenden
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AKTUELLE MEINUNGEN
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Hallo zusammen,
ich bin völlig damit einverstanden, dass Rechnungsprogramme hilfreich sind. In unserem Betrieb benutzen wir verschiedene Software, um die Arbeitsprozesse zu verbessern. Außerdem achten wir darauf, dass unsere Ausrüstung auf dem neuesten Stand ist. Deshalb erwerben wir regelmäßig moderne Maschinen. Vor kurzem habe wir Hydraulikzylinder bei Hydraulic cylinders supplier erworben. Uns wurde eine umfassende Produktionslösung angeboten. Es ist auch möglich die Herstellung nach eigenen Zeichnungen zu verwirklichen.
Hey,
ich glaube, dass solche Rechnungsprogramme für Handwerker sinnvoll sind. Ich interessiere mich für alles, was die Produktionsprozesse im Betrieb erleichtern kann.
Wohin es geht weiß ich auch noch nicht. was ich machen werde, dafür schon. Es soll eine Yoga Reise werden. Dabei lasse ich mich überraschen. für mich ist das Ziele dieser Yoga Reisen nicht so wichtig, das Ziel ist voranzukommen
Da ich seit Jahren unter einer chronischen Darmerkrankung leide, interessiere ich mich natürlich generell für dieses Thema. Daher bin ich auch oft im Internet unterwegs, um mich zu informieren. Erst vor wenigen Tagen bin ich dabei zufällig auf https://www.kompetenzzentrum-bauch.com/blog/ursachen/ aufmerksam geworden. Dort könntet ihr euch einfach unvebindlich mal über die veschiedenen Ursachen von Darmbeschwerden informieren. Alles wird bestens erklärt und ich denke, dort kann deine Tochter wertvolle Informationen für ihre Hausarbeit finden.
Untreue
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Untreue
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Kommentare
[b]Spekulatius schrieb:[/b]
eher wie erwartet dein reflexartiges tavor-hinhauen.
natürlich ist ersichtlich, dass er die gemeinde nicht wirklich schätzt. DAS kann ich aber bei solchen vorkommnissen verstehen.
ich würd subvententionierung schon auch verstehen und billigen, aber diese betragshöhen sind wirklich zum sp.... und wenn ich tavor richtig interpretiere kritisiert er hauptsächlich das (die höhe nämlich).
dem könnte spekulatius durchaus zustimmen und nicht falschmeldungen einstreuen wie "dort steht ganz was anderes"...
wir werden eh wieder nicht lang beim thema bleiben so, aber ein versuch wär´s wert:
es ist schon ok, wenn die kommune kultur fördert, wenn das ausmaß passt. ich bin aber auch grundsätzlich der meinung, dass sich auch kultureinrichtungen zu einem größeren teil selbst erhalten sollten.
das tun sie nämlich sehr häufig auch deshalb nicht, weil die gagen der künstler oder die preise der bilder (um nur zwei beispiele zu nennen) dazu viel zu hoch sind.
und warum DAS (von unser aller steuergelder) damit indirekt mitfinanziert werden muß hab ich mich immer schon gefragt ....
Wie erwartet also nur ein weiterer Beitrag zum Thema "Tavors chronisches Hinhauen auf die Gemeinde Wien"
Du hast den Standard-Artikel nicht gelesen. Anläßlich der Verleihung des Nestroy-Preises für das Lebenswerk wurden die beiden von anderen Preisträgern hochgelobt uns dabei die Subventionen angesprochen. Du lebst auch nicht von demselben Betrag, den du vor 40 Jahren bekommen hast.
Nur weil du nicht von den Aufführungen partizipierst (ich war auch noch nie dort) ist das nicht "keine Gegenleistung". Im Artikel steht, welche Kosten für so ein Theater anfallen, die Subvention deckt nur 50% des Bedarfs und die Nebenkosten sind gigantisch, von der Miete angefangen.
Außerdem hast du das Wesentlichste übersehen. "Kulturpolitische Akteure aus Stadt und Bund" wollen dem Theater ein Ende bereiten". Vom Bund kam für das nächste Stück noch keine subventionszusage und die MA7 hat mit Subventionskürzung gedroht.
Aber die unzähligen Rumsdadabierzeltmusi-Veranstaltungen mit schnapselnden Peripherpolitikern im ganzen Land dürfen weiter ihre Subventionen bekommen?
Und du denkst, daß irgendwer in dieser Stadt weniger frieren oder hungern wird, wenn es keine Theatersubvention gibt? Noch nix von Heizkostenzuschuß gehört, Mindestsicherung, ungeheure Beträge für Wohnbeihilfe, Kindergeld, auch für Leute, die nichts lernen wollen oder nicht arbeiten wollen?
so? in deinem standardartikel lese ich
und nichts anderes stand in
http://wien.orf.at/stories/484041/
da die berechnung solcher hohen beträge zu schwierig für dich wäre:
das bedeutet, die haben 18 jahre lang jedes monat 57.500 euro kassiert. [u][b]ohne gegenleistung[/b][/u], aus öffentlichen geldern der gemeinde wien. das von einer partei, die sich sozial nennt und über alle schimpft, die mehr als das mindesteinkommen verdienen.
rothaus-sumpf pur.
und das willst noch entschuldigen?
http://derstandard.at/1288659970656/Nestroy-Preise-Geehrt-aber-nicht-gef...
Da steht das aber ganz anders!
Wenn man sich so alle diese Pseudobühnen, Möchtegernkünstler und sonstige Schmarotzer die unter dm Deckmantel der Kunst das große Geld verdienen zusammenrechnen würde, so kämen da pro Jahr sicher Beträge zusammen die weit mehr als eine zweistellige Millionensumme ausmacht. Das ist leider typisch Österreich, denen die es nicht brauchen wird es mit offenen Händen (verzeiht die derbe Aussprache) in den Arsch geblasen und die die es wirklich dringend benötigen bleiben über.
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