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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Untreue

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Untreue

Gast
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[color=#BF0040]Erschütterndes in den Medien: Erwin Piplits und Ulrike Kaufmann betreiben eine der vielen kleinen Polit-Bühnen in Wien. Sie gaben jetzt forsch eine Pressekonferenz, bei der sie beklagten, die Subvention der Stadt Wien sei seit 18 Jahren nicht erhöht worden und würde nur die Hälfte der Ausgaben decken. Vom Stockerl fällt man, wenn man die Höhe der Subvention hört. Jedes Jahr, 18 Jahre lang, erhielt diese Bühne 690.000 Euro. Insgesamt sind das zwölf Millionen vierhundertzwangzigtausend Euro, also fast 12,5 Millionen. Während etliche tausend Wiener, politisch korrekt also Wienerinnen, hungern und frieren müssen, wirft die Stadtverwaltung etliche Millionen einem Betrieb in den Rachen, der allein nicht lebensfähig wäre, keine Gegenleistung erbringt und jetzt die Unverschämtheit hat, mehr zu fordern. Laut Strafgesetz steht auf diese Verwendung von öffentlichen Geldern ein Strafrahmen von einem bis zu zehn Jahren. Wer aber wird es wagen, Anklage zu erheben? Jeder Staatsanwalt wäre sofort seinen Job los, würde er gegen die Gemeinde Wien vorgehen. Eine Subvention in dieser Höhe muss vom Gemeinderat beschlossen werden. Da ist dieses Geschenk 18 Jahre lang niemandem aufgefallen? Dabei möchte ich nicht einmal wissen, wie viele solcher Betriebe noch Subventionsgeschenke bekommen. Der bühnengerechten "Kulissenschieberei" wird da allergnädigst die "Kulisse" vorangestellt.[/color]

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

seit wann prüft der rechnungshof politische entscheidungen?
daß wien zu viel an subventionen ausschüttet
aber nur so ganz zufällig an treue vereine
hat der rechnungshof sowieso schon oft genug beanstandet. na bring das dem wiener filz bei.

hier gehts um veruntreuung von öffentlichen geldern. und um leute, die das wirklich schamlosest ausnutzen.

Corvus

Vielleicht, weil der eine nicht zuständig ist und der andere dann die Arbeit machen muss? Doch eine solche Bühne mit vielen Millionen zu füttern, ist keine Sache für den Rechnungshof, sondern eine politische Sauerei.

Spekulatius

Wozu gibt esw einen Rechnungshof, wenn wir den tavor haben?

-Gast- (nicht überprüft)

ein unnötiger faux-paß!!
[b][i]...das...[/i][/b]
natürlich!

-Gast- (nicht überprüft)

vergebliche mühe.
den unterschied zwischen bund und land nicht zu kennen, daß zieht sich doch durch alle ihre ergüsse hier.

Corvus

Der Unterschied zwischen einer Dienststelle des Bundes und einer privaten Bühne sollte aber schon zu verstehen sein.

Sagen Sie, Niestaspopolo, wissen Sie nicht, dass Ärzte in einem Spital nur zeitweise dort arbeiten? Dann nämlich, wenn sie gebraucht werden und Dienst haben.

Niestaspopolo

[b] 75 Beleidigungen, Nickverhunzungen, Unterstellungen usw ohne Grund gegen aktive und ausgestiegene
User hat er in 7 Tagen geschafft. Und weiter geht's mit Duldung der Mucha-Redaktion:[/b]

Hier die [/b] [size=4][b]Nummer 78[/b][/size] :

aber natürlich, fiel wieder auf:
>> die kafffetantin zitierte ausgerechnet den standard.

Quote:

wenn sich eine firma nicht selbst erhalten kann, soll sie halt zusperren.

Dann kann Österreich zusperren!
Übrigens ist das Heeresspital ein Zusperrkandidat, lauter hochbezahltes Personal, das nichts zu tun hat. 133 Operationen im ganzen Jahr sind Gemeingefährdung mangels Übung und Routine!

-Gast- (nicht überprüft)

wenn sich eine firma nicht selbst erhalten kann, soll sie halt zusperren.

wie kommen steuerzahler dazu, daß sie ständig für das wirtschaftliche unvermögen politisch korrekter betriebe blechen müssen?

aber natürlich, fiel wieder auf:
>> die kafffetantin zitierte ausgerechnet den standard.
>> und brachte sofort wieder den "bund" rein, obwohl diese subventionen ausschließlich von der stadt wien kamen - und ausdrücklich auch das gemeint war.
nebenbei bemerkt, der "bund" wäre nicht zuständig. aber das hat sie schon öfters nicht begriffen, wenns ums rote wien geht.

18 jahre lang
jedes jahr 690.000 euro
von der stadt wien

= straftatbestand der untreue.

Catana

[b]Spekulatius schrieb:[/b]

Quote:

Ein Theater kann man nicht über die Eintrittsgelder - und andere Einnahmen gibt es nicht - finanzieren.
....

das seh ich schon ein. mir fehlt nur das verständnis für die größenordnung(en).
über 600.000 jährlich - da frag ich mich was das theater selbst dazu beiträgt oder wofür solche unsummen ausgegeben werden.
ich denk, da ist massives sparpotential vorhanden....

Spekulatius

Ein Theater kann man nicht über die Eintrittsgelder - und andere Einnahmen gibt es nicht - finanzieren.
Der Kaiser Franz Josef hat sich sein Hofopern- und Hofburgtheater noch aus der Privatschatulle finanziert und die alten privaten Theater sind reihenweise in Konkurse geschlittert, obwohl sie durchaus für das Publikum gespielt haben (das sogenannte, schon lange verpönte Boulevardtheater) und vergleichsweise wesentlich billiger waren als unsere Theater.

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