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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Strßenbahn-Vergleiche

Bild des Benutzers Onkel Carl

Strßenbahn-Vergleiche

Onkel Carl
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Vorige Woche bin ich zufällig das erste Mal mit der Straßenbahn in Linz gefahren. Saubere Garnituren, mit vielen Sitzplätzen, teilweise sogar schräg für Längerbeinige, und vielen praktischen Türen. Gute Haltegriffe, Abstellplätze für Gepäck auch für Tante Emma-Fahrgäste, Druckknöpfe zum Aussteigen bei den Sitzreihen. Kleine Bildschirme mit Nachrichten und Stationsanzeigen, deutliche Stationsansagen. Keine "zurrliiniä" wie in Wien, sondern so deutlich wie in Budapest. Wenn ein Fremder den "Wissenstower" nicht kennt und ihn mit Harry Potter verwechselt, wird er freundlich aufgeklärt. Ein Vergleich mit den unbequemen Wiener Straßenbahn-Garnituren, mit ihren fehlkonstruierten Einrichtungen und genuschelten Ansagen, ist kein Vergleich. Teurer ist es auch nicht, trotz eindeutig besserer Ausstattung. Ein Pluspunkt für die Linzer Linien.

Kommentare

kritischer Konsument

In D sagt niemand Tram, sondern Straßenbahn.
Der Wiener kürzt Tramway immer mit Tram ab.

kritischer Konsument

Genau, auf die schriftlichen Anzeigen oben in jedem Wagen habe ich ganz vergessen, da ich sie höchstens brauche, wenn ich in völlig unbekanntes Wiener Gebiet fahre, was aber äußerst selten vorkommt.

Ausstieg rechts-links ist interessant und sollte wohl vermeiden, daß immer Leute vor den Ausgängen stehen bzw rechtzeitig wegtreten können. Es stehen aber immer noch welche nur zur Dekoration im Weg.

murks

@kritischer Konsument,

schon möglich, dass die Wiener Tramway dereinst etwas unbequem war, als die Pferdetramway im Jahr 1872 gegründet wurde fehlten vielleicht noch Haltegurte. Im Jahr 1883 fuhr dann die erste Dampftramway, da war es wahrscheinlich schon möglich, dass Ansagen durch die Geräusche der Dampfmaschine etwas undeutlich waren, oder die Schaffner nach einigen Stunden einfach zu heiser waren um noch absolut deutlich die Stationen an zu sagen. Nach der Elektrifizierung ab 1897 sollte dieses Problem aber weitgehendst der Vergangenheit angehört haben und der Haltegurt war bis dahin vermutlich auch schon erfunden. Einen extrigen Taster bei jeder Sitzreihe zum Öffnen der Türen benötigte man nicht, weil eben damals keine Türen zum Öffnen da waren.

Damit wäre Deine Frage:

Quote:

Kannst du nur sagen, weil du schon lange nicht in Wien warst.

aller Wahrscheinlichkeit nach auch schon beantwortet. :laugh:

murks
Quote:

und Stationsanzeigen, deutliche Stationsansagen. Keine "zurrliiniä" wie in Wien

gibt es in allen öffentlichen Verkehrmitteln. Stationen werden schon seit mindestens 30 Jahren nicht mehr persönlich angesagt, sondern bis vor kurzer Zeit mit einer sehr angenehmen Männerstimme, jetzt von einer Dame und daran wird man sich auch gewöhnen.

Obiges habe ich bei der Antwort von kritischer Konsument anscheinend überlesen. Onkel Carl dürfte entgangen sein, dass ausser den Stationsansagen (die Stimme ist sehr verständlich, also wäre ein Hörgerät wohl eine Lösung) in den neueren Strassenbahngarnituren und in den U-Bahnen in Wien eine schriftliche Anzeige existiert (allerdings nur für Jene geeignet, die der Kunst des Lesens mächtig sind). Nebstbei wird in unserer U-Bahnen auch angesagt auf welcher Seite in der jeweiligen Station der Ausstieg ist (zur Info @Onkel Carl rechts ist dort, wo der Daumen links ist).

Lizzo005

Warum soll er Tram schreiben? Das schreibt man in Deutschland. In Wien sagt man Tramway. Darum heißt es auch Tramway-Museum und nicht Tram-Museum.

Lizzo005

Jetzt rate ich einmal:
Ein Wiener Linien-Betriebsrat?

kritischer Konsument

[b]Ein Vergleich mit den unbequemen Wiener Straßenbahn-Garnituren, mit ihren fehlkonstruierten Einrichtungen und genuschelten Ansagen, ist kein Vergleich. [/b]

[size=4][b]Tatsache ist:
die Wiener Garnituren sind nicht unbequem oder fehlkonstruiert und schon garnicht werden Ansagen "genuschelt".
Das Wiener Öffi-Netz ist eines der besten in ganz Europa.[/b][/size]

Emma

@Onkel Carl
schreiben Sie "Tram", da gibt es weniger Möglichkeiten zum Vertippen. Ein Freud'scher Fehler. Aber wie soll jemand, der nie öffentlich fährt, auch dieses schwere Wort schreiben können?

kritischer Konsument

[size=5][b]Da ist weit und breit kein Posting von Emma![/b][/size]

Onkel Carl hat nicht nur einen positiven Bericht über Linz geschrieben, [b]sondern die Wiener Linien ungerechtfertigt und unnötigerweise runtergemacht.
Und das wird man noch richtigstellen dürfen![/b]Er fährt ja nur im Auto und kommt von "drüben", kann die Öffis also nicht wirklich kennen, denn da ist er mindestens 20 Jahre zurück.

Lizzo005

Das einzige, was Emma kann, ist auf andere loszugehen. Da schreibt jemand einen positiven Bericht über eine Straßenbahn und wird von ihr in schäbigster Art beschimpft. Mucha-Niveau eben, denn das wird nicht gelöscht.

kritischer Konsument, wenn bei dir jeder Poster Tavor ist, solltest du einen Arzt konsultieren.

"Wir brauchen auch deine Partei nicht"? Wessen Partei? Welche Partei? Linz ist rot, dann werden es die Linzer Linien auch sein.

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