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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

S-Oliver Stephansplatz

Bild des Benutzers Gira

S-Oliver Stephansplatz

Gira
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Noch nicht bewertet
Ich gehe gestern Abend beim S-Oliver-Shop am Stephansplatz vorbei, und sehe eine Sweatjacke liegen, die ich schon lange suche. Nachdem die Türen noch beide offen waren, und auch noch 3 Kundinen an der Kasse bezahlten, habe ich mir schnell die Jacke geschnappt und bin gleich Richtung Kasse maschiert. Da stellt sich jedoch eine Verkäuferin quer vor mich, breitet die Arme wie ein Polizist aus, und meint: "Heute gibt's nichts mehr!" :angry: So was Freches habe habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich verstehe schon, dass mal Ladenschluss ist, aber ehrlich "DER TON und die ART und WEISE" machen es doch aus! Wie es scheint, gibt's zuviel Umsatz in der Filiale, dass man dort auf solche "Peanuts" nicht angewiesen ist. Bin wirklich von S-Oliver schwer enttäuscht!!!

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

"Zu verlangen, diese auch in kleine Fetzenbuden einzubaun ist schon ein wenig krass."
das war treffend von sabifa.

leutln, was regts euch auf. in einem supermarkt als nächster an die kasse zu kommen und es wird ein schild hingeknallt, bei mir nicht mehr, stört viel mehr.
fetzenbuden stehen auch morgen noch.

Bruxist

Es war noch offen und wer sucht dann noch ein Schild, wie lange noch? Außerdem wollte der BF keine Beratung, sondern hatte in kürzester Zeit seine Ware und stellte sich an. Er selbst klassifiziert die Aussage der Verkäuferin als "frech", die zitierte Ausdrucksweise der Verkäuferin klingt für mich nicht freundlich.
Wenn man schließen will, soll man Vorkehrungen treffen, also wie oben vorgeschlagen, abschließen und die letzten Kunden einzeln hinaus lassen. Oder gleich den Cerberus an die Tür stellen und niemanden mehr reinlassen.

Da offen war, durfte der Kunde annehmen, daß er noch zahlen darf. Er wollte ja kein Verkaufsgespräch.
Eine Kasse im Supermarkt wird auch nach dem letzten anstehenden Kunden geschlossen (mit dem Balken)und nicht nach den nächsten zwei, während dahinter noch 3 andere stehen.

sabifa

@Bruxist: ein Schild mit den Ladenöffnungszeiten reicht. Was sollte denn noch da sein? Ich kann auch nirgends lesen, daß jemand unfreundlich gewesen wäre. Ich kann aber genauso wenig lesen, daß der BF freundlich gewesen wäre. Das sind ja alles nur Interpretationen. Es ist vollkommen klar, daß die anwesenden Kunden noch abgefertigt werden, es ist aber genauso klar, daß keine neuen Kunden mehr angenommen werden. Wann ist denn dann Annahmeschluß? Nehmen wir dann den nächsten auch noch "na gehn´s, den vor mir haben´s ja auch noch gnommen", den Übernächsten und Überübernächsten auch noch oder wie? Es wäre ein Faß ohne Boden. Grade am Stephansplatz.

Bruxist

So wie es geschildert wird, hat der BF niemanden aufgehalten und sich nur an der noch aktiven Kasse angestellt, also wäre mehr Freundlichkeit und eine Vorrichtung, daß er erst gar nicht mehr reinkommt, angebracht gewesen. Steht auch nicht da, daß der Zeit nach schon geschlossen hätte sein müssen.

murks

@sabifa,
natürlich hast Du vollkommen Recht, wenn um 18 Uhr Schluss ist, so darf man nicht erwarten danach noch bedient zu werden.
Ich habe nie verlangt dass automatische Türen in kleinen Läden eingebaut werden, doch es gibt eine Vielzahl von Läden, die dies bereits haben.
Und natürlich, gerade Verkaufspersonal hat es sowieso nicht leicht, da sollte man schon genug Verständnis aufbringen, dass diese Leute auch nach Hause wollen.

sabifa

Eigentlich sollte es klar sein, wenn zB um 18 Uhr Ladenschluß ist, um 18:05 aber noch jemand zahlt, dann heißt das noch lange nicht daß man reingehn kann um etwas zu kaufen. Selbst wenn keine automatische Tür für Unbedingtnachladenschlußeinkaufenmüssenden eingebaut ist. Diese Einrichtungen gibts ja nur deshalb, weil einige unserer Erdenbürger nicht wissen wie weit man gehn kann und wo definitiv Schluß ist. Bei sich selbst pochen diese Erdenbürger nämlich sehr genau auf ihre Rechte. Komme ich spät zu einem Geschäft fällt mein erster Blick vor dem Betreten des Ladens auf das Schild mit den Öffnungszeiten. Das hat auch was mit Respekt dem arbeitenden Personal gegenüber etwas zu tun.
PS: diese automatischen Türen, welche nur in eine Richtung aufgehn, werden aber nur in Supermärkten eingebaut. Zu verlangen, diese auch in kleine Fetzenbuden einzubaun ist schon ein wenig krass.

Dummquatscherin

die erklärung wird ganz einfach sein (wenn man ein wenig nachdenkt): die kasse wird schon geschlossen worden sein.

aber was heutzutag schon alles als frechheit bezeichhnet wird ... fällt mir doch glatt wieder die vertrottelte konsumwahnwelt ein

murks

tavor,
in einigen Supermärkten hab ich das schon erlebt, als ich zu spät dran war. Die Eingangstüre öffnete sich nur zum Hinausgehen, von aussen war der Sensor einfach blockiert, also öffnete sich die Türe nicht. Ist eine ganz einfache Sache.

-Gast- (nicht überprüft)

türen, die automatisch geschalten werden...
sing sing is a schmorrn gegen sy oliver.

sy oliver?
Melvin James (Sy) Oliver was one of America's great jazz composers and arrangers of the big band era.

murks

@sabifa,
falls es Dir nicht geläufig ist, man die Kunden auch einzeln rauslassen. Siehe Posting von Elwedritsche!
Bei automatischen Türen ist es noch einfacher, die lassen sich entsprechend schalten.

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