Konsumentenschutz: Kindermarketing

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Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Haben Sie wieder etwas gelöscht? Ist mir nicht aufgefallen.
Mir ist aber ganz neu, dass die Mag 11-Seite von der FPÖ wäre. Sie müssen das ja besser wissen, ich bin bei keiner Partei.
Schön, daß man deinen chronischen Mag 11-Verfolgungswahn zurechtgestutzt hat.
Aber was will man schon von plannxls Mitternachts-Quadrille erwarten?
Du mußt dich nicht immer als Tavorderivat und FPÖseitenanhänger outen! Eh scho wissen.
Das Kindermarketing steht ganz oben. Die Mag 11 sucht Pflegeeltern für Kinder.
Schweden hat die Nahrungsmittelwerbung für Kinder bis 4 Jahren verboten, weil sie nicht unterscheiden können zwischen Realität und Werbung. Werbung nicht in Form von Comics (und bei uns werden sogar Erwachsene mit Schleimmonster und Ibuindianer versorgt.)
Man hat eine Vorschulgruppe- 5jährige - und Schulkinder mit 6-7 zum Einkaufen geschickt. Sie durften kaufen, was sie wollen, ohne jede Einschränkungen.
Die Kleinen brachten zu 2/3 Obst, Gemüse u.a. Essen mit, nur wenig Süßes. Hier wirkte noch das Vorbild der Mutter, die sie begleiten beim Einkaufen. auf Nachfrage wußten sie oft nicht, was sie einpackten, aber "der Papa mag das".
Total unterschiedlich zu den Größeren: mehr als 2/3 der Einkäufe bestanden aus Süßem und Knabbereien und süßen Getranken. Der Rest aus Zeitschriften, bei Mädchen viel Zeug in rosa. Eine Menge von 10% Essen, überwiegend Pizza, in einigen Sackerln eine einzige Karotte, 2 Miniparadeiser oder ein bißchen Obst
Wie oft haben Sie über diesen Blödsinn mit den deutschen Quengelkassen schon geschrieben?
Sie haben keine Kinder und sind nicht betroffen.
Niemanden interessiert, was die Querulanten von Foodwatch in ihrer Parallel-Gesellschaft fordern.
Foodwatch-Newsletter 30.1.14
[i]was fällt Ihnen zum Stichwort Supermarktkasse ein? Viele denken wahrscheinlich an lange Wartezeiten und kurze Laufbänder. Ein Phänomen kennen wir alle: Kinder, die - fasziniert vom riesigen und bunten Angebot an Süßigkeiten direkt an der Supermarktkasse - ihre Eltern inständig um einen Schokoriegel anflehen. Die Antwort ist in den allermeisten Fällen zwangsläufig "Nein".
Ob für Großeltern, Geschwister oder Eltern - die sogenannten Quengelkassen sind eine leicht vermeidbare Zumutung und längst mehr als eine erzieherische Herausforderung. In England schafft der Discounter Lidl diese Quengelkassen in seinen Filialen nun ab - nicht jedoch in Deutschland!
Wollen auch Sie an Supermarktkassen keine Süßigkeiten mehr sehen? Dann unterzeichnen Sie jetzt unsere Protestaktion gegen Quengelkassen!
www.foodwatch.de/aktion-Lidl
Vielleicht denken Sie jetzt: Das ist doch alles eine Frage der Erziehung - und Eltern müssen eben einfach "Nein" sagen. Abgesehen davon, dass das manchmal gar nicht so einfach ist, meinen wir: Es kann nicht sein, dass Supermärkte uns einen leicht vermeidbaren Anlass aufzwingen, unseren Kindern etwas zu verbieten. Marketingstrategien für den Kassenbereich dürfen nicht wichtiger sein, als der Schutz von Kindern.
Schließlich geht es nicht einfach nur um "Habenwollen" oder nicht, sondern um ein ernstes gesellschaftliches Problem: Kinder in Deutschland essen nur die Hälfte der empfohlenen Menge an Obst und Gemüse, aber weit mehr als 200 Prozent der empfohlenen Menge an Süßwaren, Snacks und Softdrinks. Der Anteil übergewichtiger Kinder ist im Vergleich zu den 80er- und 90er-Jahren um 50 Prozent gestiegen!
Die großen Handelskonzerne winden sich bislang dreist aus ihrer Verantwortung. Eltern müssten eben einfach lernen, "Nein" zu sagen. Das jedoch können sie, aber wieso sollten sie von Supermarktketten bei jedem Einkauf dazu gezwungen werden?
Der Lebensmitteldiscounter Lidl hat angekündigt, in allen 600 britischen Filialen Quengelkassen endgültig abzuschaffen. Stattdessen sollen dort künftig Obst und Nüsse angeboten werden.
Wir von foodwatch fordern: Junkfood muss auch in Deutschland endlich von den Supermarktkassen verbannt werden.
Fordern Sie Lidl daher heute auf: Schluss mit Quengelkassen! Denn Quengelkassen sind weit mehr als ein lästiges Erziehungsproblem. Es darf nicht sein, dass Kinder tagtäglich von Handelsketten unverschämt mit Süßigkeiten verführt werden. Für Eltern führt kein Weg an der Kasse vorbei. Für die Supermärkte wäre es hingegen ein leichtes, Quengelkassen abzuschaffen.
Fordern Sie dies jetzt von Lidl! Wieso sollten diese nur in Großbritannien abgeschafft werden? Egal, ob mit oder ohne Kinder - wir Verbraucher müssen dies geschlossen einfordern. Denn Lidl provoziert mit dem Junkfood in der Quengelzone gezielt Konflikte in Familien und macht es Eltern unnötig schwer, ihre Kinder gesund zu ernähren.
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Wir hatten in unserer Kindheit ein einziges solches Heft, Yps mit Gimmick. Das waren aber hochwertige Sachen zum Lernen, kein Plastikklumpert.
Der Kinderzeitschriften-Markt hat die Kinder voll im Griff. Oft stehen die Ständer nahe bei der Kasse und machen der Schoko-Quengelzone Konkurrenz. Es gibt sie für alle Altersstufen, Mädchen und Buben, viel rosa, Prinzessinnen und Waffen, die Hefte kosten bis 5 €.
Ein Gesamtumsatz von 150 Mill €.
Fast alle enthalten ein Spielzeug aus chinesischer Produktion, weshalb das Thema auch in dem entsprechenden Thread weitergeführt wird.
Nur provozieren und sinnlos gegen alles sein. Sie müssen Grünwähler sein.
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