Konsumenteninformation: Eier
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Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Warum schreiben Sie dann unter mehreren Rudelnamen?
Aber bei Ihnen üblich, eine sachliche Antwort kommt nie.
Lies mal den Beitrag von vorn: das hast du schon unter mehreren Rudelnamen nicht kapieren wollen.
Wie wollen Sie verarbeitete Eier kennzeichnen? Und vor allem, warum?
Sie wissen bei keinem einzigen Ei, ob es im Flug abgeworfen oder über den Boden gerollt worden ist.
Aber auch die "Bodenhaltung" ist inakzeptabel: 6000 Hendln in einer Halle, 4stöckige Drahtkörbe, unterscheiden sich vom Käfig nur, daß sie offen sind und die Tiere ab und zu dicht gedrängt auch auf den Boden könn(t)en.
Die Eier, die nicht gekennzeichnet sind gehen in die verarbeitende Industrie und einen Teil der Gastronomie. Also bei Fertigkuchen kann jeder damit rechnen, daß er Käfigeier bekommt
Kann man nicht verallgemeinern, eine deftige Brettljaus´n mit G´selchten, Speck, frisch geriebenen Kren, Senf, Käse, Gurkerln und frisches Brot ohne gekochte Eier wäre z.B. für mich unvollständig.
Das Färben ist natürlich ein Problem. Meine Mutter färbte meistens mit Lebensmittelfarben und rieb die Eier anschliessend zwecks Glanz mit Butter ab.
Jetzt kommen wieder die Tage, wo man zum Frühstück vormals gefärbte Eier scheibchenweise aufs Brot kriegt. Keiner will gekochte kalte Eier, aber jedes Jahr muß sie welche färben. Zum Glück ist die Zeit vorbei, wo sie rote Rüben, Zwiebelschalen, Heidelbeersaft usw gekocht hat und Blätter mit Nylonstrümpfen fixiert hat...oder die Batiksauerei....
[b]Etwas mehr wissen heißt, etwas weniger nicht wissen![/b]
Die Eier rechts in der Werbung haben einen Strichelkode. Ist das die neue Reklame von Greenpeace?
Ach mein alter Beitrag über die Kennzeichnung von Eiern. Das haben sie mangels Wissen und Information nie kapiert und den Thread besonders dumm zerstört.
Greenpeace hat gefärbt verkaufte Eier untersuchen lassen und nicht nur festgestellt, daß viele Farben allergen sind z.B. durch Azu-Farbstoffe, sondern daß auch nicht nachvollziehbar ist, woher diese Eier kommen. Als Massenware müssen sie nicht gestempelt werden und kommen vermutlich aus den immer noch existierenden Käfigbatterien in Polen und Tschechien, obwohl diese Haltung in der EU verboten ist.
Auch die getesteten Ostereierfarben zum Selberanmalen enthält gefährliche Stoffe und jeder weiß, daß beim Schälen durchaus Farbe auf das Ei und in den Mund kommen kann.
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