Umgestaltung

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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
In Deutschland waren vor 50 Jahren Computer noch nicht so verbreitet.
Den sieht man. Zum Fernsehen reicht es gerade.
...und wir haben unsere Referate in Schule und Uni ohne Internet verfaßt, sondern mit zahlreichen Büchern, die man sich ausleihen oder sogar über die Fernleihe beschaffen mußte. Und die haben wir auf herkömmlichen Schreibmaschinen getippt, ohne "ausschneiden", "einfügen", "löschen" usw.
Und trotzdem ging es!
...und Rechnen OHNE Taschenrechner...
Eine Wochenzeitung bietet Kindern die Möglichkeit, einen Mini-Fragebogen auszufüllen.
Der 9jährige Vincent aus "Perchdoldsdorf (Wien)" stellt sich vor. Er klettert gern, fährt Einrad und ärgert sich "manchmal über die Brüder".
Ein Ereignis in der Welt hat ihn beschäftigt, die "um Welt verschmuzung".
Mit 9 Jahren steht das Kind vor AHS oder HS.
Es landet also entweder überfordert in der AHS oder vielleicht völlig zu Unrecht, weil er länger Zeit braucht in der HS.
Mit 14 oder 15 wäre diese Entscheidung leichter.
Meine Generation hat in der VS noch Rechtschreiben gelernt.
Dann waren sie zweifellos in der falschen Schule. Von Erfolg kann keine Rede sein bei ihnen (allen).
Warum holen Sie sich uralte Beiträge heraus, wenn Sie sie nicht verstehen?
Sie, Emma, sind für eine Gesamtschule. Wir, Emma, sind für erfolgreiches Lernen.
Dank den immer unerklärlichen überschriften des Rudels weiss man schon nicht mehr, was hier umgestaltet wurde.
@kramars
Und das ist das wichtigste Argument für die Gesamtschule. Mit 14 weiss man, wohin der Lebensweg eher geht, welche Interessen da sind, welche Begabungen usw.
Aber ich bin für eine Gesamtschule bis 15, also dem Ende der Schulpflicht. Das Poly in seiner derzeitigen Form ist ein Rückschritt.
Das heißt also, alles bleibt beim alten. Nur kann man halt bei einem 8jährigen noch nicht sagen, ob es in Richtung Handwerk oder Hochschule geht.
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