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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

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Gast
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Viel Glück den Wienern! Die neue linkslinke Regierung im Rothaus hat beschlossen, alle AHS-Standorte in Wien in Neue Mittelschulen umzuwandeln. Einheitsbrei für alle bis 14, also. Was in den Neuen Mittelschulen gelernt wird, ist ja bekannt. Ein bißchen an Deutschkenntnissen und viel Ideologie. Sonst nichts. Spannend wird die Konsequenz dieser Entscheidung. Rotrot sprach sich bisher bekanntlich dafür aus, die Schulkompetenzen beim Bund zu belassen und nicht den Ländern zu übertragen (ob das eine oder andere besser wäre, ist hier nicht relevant). AHS sind bekanntlich Bundesschulen, Mittelschulen nicht. Heißt im Klartext, Wien möchte aich alle Bundesschulen einverleiben. Da wäre spannend, was Eltern dazu sagen. Oder ob sie auch dazu, wie in Wien üblich zu sein scheint, nur stillschweigend nicken. Und natürlich, was die eigenen Genossinnen sagen, wie die Frau BM, die ja die Schulkompetenz beim Bund behalten wollen. Vorbeugend: Warum hier im Forum? Eltern und Schüler sind Konsumenten des Schulsystems.

Kommentare

Catana

was ich bei der ganzen schuldiskussion nicht verstehe:

sowohl in AHS als auch in der hauptschule ist der lehrplan bis zum 14.lebensjahr identisch.

warum wehr man sich also so gegen eine - wie immer sie dann heißt - einheitliche schulform, die es theoretsich eh schon gibt ?

natürlich muß man mit den verschiedenen neigungen und entwicklungsstadien differenziert umgehen. ob das nun leistungsstufe (früher klassenzug) heißt, ob neigungsgruppe oder was auch immer.

oder was versteh ich da falsch ?

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