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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Alle Jahre wieder...

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Alle Jahre wieder...

murks
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Noch nicht bewertet
Die Weihnachtsfeiertage sind vorbei und wir nähern uns dem Jahreswechsel samt dem obligaten Böllergekrache, Feuerwerkskörpern und den damit verbundenen Folgen. Leider übersehen immer mehr Leute, hauptsächlich Jugendliche mit Migrationshintergrund, dass Silvester am 31. Dez gefeiert wird. In den letzten Jahren wurde es immer mehr zur Gewohnheit, dass die ersten Kracher bereits vor Weihnachten verwendet werden. Im vergangenen Jahr am 24. Dez. im 2. Bez. so gegen 19:30 wies ich einige Jugendliche darauf hin, dass hl.Abend ist und es nicht sehr angebracht ist zu diesem Anlass mit Krachern herum zu schmeissen, worauf ich die Antwort erhielt: "Scheiss Christen, scheiss auf Weihnachten!" Dieses Jahr hatte ich ein ähnliches "Vergnügen" im 22. Bez., nur hörte ich diesmal auch noch einige ziemlich unangebrachte Bemerkungen über sch.... Österreicher, samt der obligaten Erwähnung meiner Mutter und dem Hinweis, ich solle mir die Ohren zuhalten. Nichts gegen die Silvesterkracherei, die hat sich halt so eingebürgert, nur wäre es nicht möglich den Verkauf von dem Zeug erst ab dem 27. Dez. zu erlauben? Weniger Umsatz hätte der einschlägige Handel dadurch sicher nicht, sondern vielleicht nur mehr Andrang und am 24. Dez. wäre wenigstens Ruhe. Die illegalen Böller und sonstigen Krachmacher, die aus den Nachbarländern zu uns eingeschmuggelt werden werden dadurch sicher nicht wirklich mehr.

Kommentare

murks

...werden wahrscheinlich als sehr niedlich und hilfsbedürftig angesehen, um die Spendenfreudigkeit zu forcieren...

...die Spenden landen dann Irgendwo, aber sicher nicht dort, wo es angegeben wurde...

kritischer Konsument

Natütlich war mir das bei dem Ausdruck bewußt, aber sie werben doch mit den Bildern und "kleinn schwarzen Kindern"???

murks
Quote:

Achtung! "Armenegerleinprojekt" ist politisch nicht korrekt!

Eh war, doch man bedenke wie viele Spendenkeiler auf der Weihnachtswelle mitschwimmen, denen es nur um die eigene Bereicherung geht.

Spenden, die wirklich von Herzen komme sollten nach meiner Meinug nicht gerade auf die Weihnachtszeit beschränkt werden. Es gibt (auch in unserem Land) das gesamte Jahr über sehr viel Armut, so finde ich es beinahe als unmoralisch gerade zur Weihnachtszeit zu spenden, nur um sich etwas "besser, bzw. hilfsbereiter" zu fühlen.

Und Wohltätigkeit, nur weil es der Kalender so diktiert ist in meinen Augen keine echt gemeinte Wohltätigkeit, sondern nur eine laue Ausrede sein Gewissen zu beruhigen, bzw. sich selbst als "edler Spender" zu sehen.

wuestenrennmaus

Achtung! "Armenegerleinprojekt" ist politisch nicht korrekt!

kritischer Konsument

Schon im Oktober kamen dieses Jahr die Spendensammlungsbriefe von zahlreichen karitativen Organisationen, bekannten und unbekannten. Jeder wollte der erste sein in der Meinung, da haben die Leute noch mehr Geld. Jedes Jahr ist man wegen der Menge gezwungen, einige auszuwählen. Aber die Briefe sind mir immer noch lieber als wenn ich am Telefon angeweint werde von norddeutschen Callcentermitarbeitern.

Ich sammle alle bis Mitte des Monats und entscheide dann. Zwei wurden schon außer Konkurrenz gestellt und weggeworfen. Irgendein mir bisher unbekanntes afrikanisches Armenegerleinprojekt, das mir gleich zu Anfang vorwarf, "schon lange" nichts mehr gespendet zu haben und eines, das zu denen gehört, die im Vorhinein Geschenke verteilen. Ich hab nichts gegen Karten, Geschenkpapier oder Kalender und tatsächlich zahlt man dann auch eher dafür, auch wenn ich diese Karten nie verschicken würde.
Bei dieser Organisation hatte man dem Empfänger ein "Freundschaftsband" beigelegt: eine 2mm "starke" bunte Kordel, 20cm lang. Ich kenn kein Mädchen, das sich dies um die Hand binden würde und für die Verpackung einer Ringschachtel ist es zu kurz.

Elwedritsche

Beim Billa gibt es jetzt keine Lebkuchen mehr. Vielleicht sollen wir doch gezwungen werden, im Oktober zu kaufen. Beim Baumbehang ähnlich. Aber wir werden dieses Jahr kaum einen brauchen. Die Kinder sind nicht da und wir kaufen einen ganz kleinen lebenden.

murks

Die Leute die diese Böller bauen haben meistens nicht die geringste Ahnung von Sprengstoff und gefährden damit nicht nur sich selbst sondern auch Andere (die aber auch nicht vernünftiger sind wie die Erzeuger von diesem Klumps).

Im Internet sind unzählige Anleitungen zur Erzeugung von Sprengstoffen zu finden die man mit einfachen und leicht zu bekommenden Zutaten selbst mischen kann. Natürlich über die Gefährlichkeit steht da Nichts dabei.

Sogar die Zusammensetzung von C-4 (sehr brisantes Zeug, wird übewiegend militärisch eingesetzt) ist zu finden und auch hierbei ist es nicht wirklich schwierig die erforderlichen Zutaten zu besorgen.

Sehr gefählich finde ich allerdings die Jugendlichen die sich aus dem Inhalt von unzähligen "Piratkrachern", die auch Kinder oft sehr leicht bekommen, so richtig deftige "Megakracher" basteln, hierbei ist aber auch wieder die Gier einzelner Händler schuld, denen der Profit wichtiger ist als die Gesetze. Aus ca. 200 Stk (Preis ca 5 - 6 Euro) kann man schon eine sehr gefährliche Bombe bauen! :angry:

wuestenrennmaus

Es dreht sich alles wieder ums liebe Geld! Es ist wichtiger als das Leben!

kritischer Konsument

Heute abend in Thema ein Beitrag über die gefährlichen, verbotenen Böller, 21.10 Uhr, ORF 2, Wiederholung morgen mittag und irgendwann mittags in 3sat.
Man hat bereits tausende sichergestellt. Es scheint, daß die privat in großem Stil gebastelt werden und in den Handel kommen.

wuestenrennmaus

Das finde ich auch! Ich verstehe nicht, warum die Menschen nichts daraus lernen, warum passieren immer wieder die gleichen schlimmen Sachen, ohne dass sich die Leute dabei fürchten oder bevor etwas passiert nachdenken? Das sind so schlimme Unfälle, dass sie ein Leben lang darunter leiden. Warum gehen die Menschen so sorglos mit ihrem wertvollen Leben um?

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