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Neckermann: Treuepunkte

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Neckermann: Treuepunkte

Emma
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Bei jeder Bestellung bekommt man Treuepunkte. Nicht, daß ich sie brauche, aber wenn sich schon einige tausend angesammelt haben, will man sie auch versuchen einzulösen. Und das probiere ich seit vielen Monaten. 1. Versuch: Bei der telefonischen Bestellung konnte ich sie nicht einlösen, weil ich keine Nummern der gewünschten Gegenstände hatte. Auf der Internet-Seite stehen keine Nummern. Nur in einem Extrahefterl im Katalog sind diese Nummern und dafür ist natürlich am Telefon keine Zeit 2. Mit der nächsten schriftlichen Bestellung habe ich die beiden kleinen Gartengeräte für die entsprechende Punktzahl dazu bestellt: sie wurden bei der Lieferung übersehen oder vergessen. 3.Beim nächsten Versuch gab es die Geräte nicht, weil sie aus Deutschland (Gardena) kommen und dort ging Neckermann auf die Insolvenz zu. Mittlerweile gibt es keine konkreten Gegenstände mehr, nur noch Gutscheine. Immerhin 25.- könnte ich bekommen. 4. Bei der nächsten Bestellung per Telefon, hätte ich mir gern die Punkte gleich abziehen lassen - geht nicht, erst muß der Gutschein per Post kommen, dann kann man ihn bei der nächsten Bestellung einlösen. Aber ob es den Neckermann noch gibt, wenn ich nächste Woche den Gutschein bekomme und ob ich dann noch etwas finde, was ich brauchen könnte?

Kommentare

kritischer Konsument

Nicht wahr, da ging es num einzelne Aussagen über eine Unterkunft....das war aber nur ein unerheblicher Nebenaspekt. Und die Aussage einer Wirtin ist nicht gerade die absolute Wahrheit.

Lizzo005

Die Amazon-Story ist schon als Schwindel aufgeflogen.

kritischer Konsument
Quote:

Wenn Zalando tatsächlich ein Riesen-Defizit macht, sollten sie auch umsteigen. Allerdings ist die Werbung so penetrant, daß ich dort nie kaufen würde.

In einer ZDF-Sendung über Online-Unternehmen, v.a. Zalando und Amazon, wurde gesagt, daß Umtauschen ein "Volkssport der Deutschen" ist. Viele bestellen 6 oder 9 Artikel und schicken alles wieder zurück, weil nichts gefällt. Eine Rücksendequote von ca 50%.
Das macht einen gigantischen Arbeitsaufwand, auspacken, registrieren, zurückbuchen, prüfen, bügeln, ev. reinigen und neu verpacken.

Di Arbeitsbedingungen sind menschenunwürdig wie auch bei Amazion. Die Arbeiter werden ausgebeutet, ohne Tarifvertrag oder darunter bezahlt.

Schlecht bezahlt, rechtlos, ständig beobachtet, angetrieben.
Diese Untertnehmen siedeln sich dort an, wo die Arbeitslosigkeit hoch ist und die Gewerkschaft schwach.
Sitzen ist verboten.
Es gibt eine Vorgabe, z.B. 45 Artikel/Stunde bearbeiten.
Ein Test-Angestellter des ZDF kam an den ersten beiden Tagen auf 30 und wurde getadelt, weil er am 3. Tag nicht auf die geforderten 45-50 kam.
Das Arbeitsamt schickt Leute zum "Schnuppern" hin, eigentlich für einen Tag zur Jobanbahnung, aber Zalando behält sie 5 Tage, weil die Schnupperer nichts kosten. Ein solcher Arbeiter berichtete, daß er 3 Wochen später wieder von Zalando zum Schnuppern eingeladen wurde, weil er gut gearbeitet habe.
Viele Polen arbeiten dort, noch unter dem Mindestlohn von 7€

Emma

Daß die Rücksendungspraxis von den Firmen eingeschränkt wird, ist die Schuld solcher Kunden, die alles und jedes ausnutzen und dem Unternehmen Schadenm zufügen.
Es gibt auch Firmen, die die Rücksendung auf Kosten des Kunden abwickeln. Wenn es ein Fehler oder eine Laune des Kunden ist, ist das ok. Wenn es ein Fehler der Firma war (wie ich es kürzlich bei Walz erlebt habe mit 3 Fehlleistungen) bekommt man Geld und Porto zurück.
Wenn Zalando tatsächlich ein Riesen-Defizit macht, sollten sie auch umsteigen. Allerdings ist die Werbung so penetrant, daß ich dort nie kaufen würde.

Lizzo005

Me1979, du solltest öfter schreiben. Das ist nicht der trocken-brutale Stil vom Emmarudel.

Neckermann ist aber nicht das einzige Versandhaus, das die Probebestellungen nicht mag. Mit denen fliegst du bei anderen auch raus. Nur Zalando erlaubt sie noch und fährt Jahr für Jahr ein Riesen Defizit ein.

me1979

:blush: ähm es besteht die gefahr....

me1979

:-) :-) :-) da besteht für uns frauen dass wir zu schnell etwas kaufen, weil wir schneller entscheiden müssen als wenn das teil daheim liegt und wir noch eine nacht darüber schlafen können und dann uns daheim ärgern, weil wir es doch nicht wollten :-) :-) :-) - ich weiß das zumindest von mir *gestehe*

murks

Speziell Kleidung und Schuhe würde ich niemals in einem Versandhaus bestellen. Da sind mir schon entsprechende Geschäfte lieber. Dort sehe ich die Kleidung, kann sie anprobieren und anschliessend entweder kaufen, oder nicht.

me1979

sicher ist es ein aufwand - aber das hätten alle versandhäuser von anfang an ändern können - haben sie aber nie
sie werben noch mit kostenlosen retoursendungen (mittlerweise auch nicht mehr alle), einkaufsrahmen ratenzahlungen, gutscheinen usw. - also kein mitleid mit den versandhäusern, die wissen schon genau was sie machen....
der bonprix macht so etwas zum beispiel nicht - da kann sich jeder kunde nur eine grösse von einem artikel bestellen....

Accessoire

Es ist aber eine Zumutung für ein Versandhaus, 4 verschiedene Kleidergrößen verschicken und verrechnen zu müssen, dann zumindest 3 davon wieder rückzubuchen, eventuell zu bügeln und wieder neu zu verpacken.
Und deine Mutter hat das doch jahrelang als "treuer" Kunde so gemacht - bei über der Hälfte der Waren. Bei einem Versandhaus ist nicht vorgesehen, daß man sich mehrere Farben und Größen "zur Ansicht" schicken läßt. Wenn man sich nicht gleich entscheiden kann, geht man besser in ein Geschäft, wo man schauen, fühlen und probieren kann.
Ich war ein wirklich treuer Kunde von Quelle, zu meiner größten Zufriedenheit, auch E-Geräte und Möbel.

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