Manipulationen im Buchhandel
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Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
SKANDAL ????
Jede Firma betreibt Ausbeutung ihrer Arbeitskräfte und Konsumenten als Geschäftsprinzip, das nennt sich "WIRTSCHAFT"! :P
Der 2. aktuelle Skandal:
Amazon betreibt Ausbeutung als Geschäftsprinzip.
Genau, das sind sprachliche Zuckerln!
Im Internet mußt du konkret wissen, was du suchst. Elwedritsche meint, daß (gute) Bücher sichtbar aufliegen müssen, daß man sich dafür entscheiden kann
Die Erklärung ist leicht. Firmen wie Thalia wollen Umsatz, Qualität ist ihnen egal. Ich beziehe meine Bücher grundsätzlich über das Internet, dort kann ich selbst auswählen.
Gerade läuft "Erlesen". Sichrowskys Minirezensionen sind so köstlich, daß man den Empfehlungen trauen kann. auch dem Band als Tischbeinunterstützung.
Das dürfte aber nicht nur im Buchhandel die Praxis sein. Kürzlich wurde in einer Sendung berichtet (weiß leider nicht mehr welche), dass Getränkehersteller die best. Kosten nicht bezahlt heben, bei einigen Geschäften aus dem Regal genommen wurden.
Begeisterung? Eher schon beinahe abartiger Voyeurismus! Heutzutage schreiben schon 25 bis 27-jährige ihre "Memoiren", also in meinen Augen noch halbe Kinder, die gerade erst dabei sind ihr erstes Drittel ihres Lebens zu erreichen. Was haben Die denn schon an "Memoiren" zu bieten? Wenns hochkommt G´schichterln aus der präbubertären Zeit bis zur Vollendigung der Pubertät und vielleicht den ersten Erfahrungen als junge/r Erwachsene/r.
Dieser "Hype" ist höchstens Was für Pädophile, aber doch nicht für Menschen, die so halbwegs im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten sind.
Vollständig richtig. Es muß irgendwie in der menschlichen Natur liegen, dass "Hypes" in so unvorstellbar großem Umfang gefolgt wird. Da ich nicht gern Amerikanismen verwende habe ich nachgeschlagen ("Hype" ist eine Form der Werbung, die sehr ungewöhnlich, aggressiv oder spektakulär ist und die eine besondere Begeisterung für das Produkt beim Verbraucher hervorruft.) Jawohl das ist es - die Begeisterung. Die Masse läßt sich zu leicht begeistern. Mir fällt dazu nur Oberflächlichkeit und mangelnde Kritik (vieleicht auch die Fähigkeit Kritik zu üben) ein.
Diese Promi-Memoiren, die nicht einmal von ihnen selbst, sondern bestenfalls von Journalisten geschrieben werden, sind allgegenwärtig und jeder muß es haben.....
Früher gab es noch Ghostwriter, heute setzen sich die Schreiber in Talkshows oder werden konkret als Autoren von "Auto"biographien genannt.
Ein Hademar Bankhofer wird von irgendwelchen Nahrungsergänzungsmittelproduzenten bezahlt und bringt ein Buch nach dem anderen heraus, propagiert irgendeine Pflanze gegen Irgendwas, das Zeug wird ein paar Wochen wie wild gekauft und verschwindet dann vom Markt. So geschehen vor Jahren mit Papayablättern - sauteuer, angeblich soooo gesund, in allen Zeitschriften und Zeitungen, aber nach kurzer Zeit spricht niemand mehr davon.
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