Manipulationen im Buchhandel
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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Ja, ja meine Liebe Geld regiert halt die Welt - und das schon seit Ewigkeiten. Große Verlage zahlen den Händlern Provisionen, Courtagen, etc. das bestimmte Bücher auflageentsprechend verkauft werden. Das ist Vertragsfreiheit. Ich glaube, dass der Inhalt eines Buches nur eine Rolle spielt, wenn er mainstream-mäßig guten Umsatz verspricht. Und beide verdienen - der Verlag und der Händler. Mit exotischen Autoren kann man kaum Hochhäuser bauen und eine globale Präsens begründen. Auf der anderen Seite solltest Du Dich mal um die Vertragsmodalitäten der Autoren kümmern. Wenn jemand über das "Liebesleben der Maikäfer" schreibt, wird ihm kein Verlag das große Geld nachwerfen. Obwohl es im jeweiligen Sprachraum vielleicht genug Interessierte gibt.
Andererseits muss man überlegen, wer alles Bücher schreibt. Das ist im Kopf nicht auszuhalten. In diesen Fällen geht man davon aus, dass der Name eines Prominenten halt Umsatz verspricht. Ich habe mich schon oft verführen lassen und habe das Buch nach wenigen Seiten weggelegt.
Quintessenz
Kataloge wälzen, Archivare nerven, im Internet suchen und unter allen Angeboten die Nadel im Heuhaufen suchen. Einerseits lästig und andererseits im Erfolgsfall große Freude.
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