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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Konsumentenschutz: Lebensmittel

Bild des Benutzers Emma

Konsumentenschutz: Lebensmittel

Emma
5
Average: 5 (1 vote)

Ich sehe dies als aktualisierte Neuauflage meiner ausgeuferten Lebensmittelbeschwerde hier .. und hoffe das Tavorrudel kann einmal einen Beitrag verschonen oder ausschließlich sachlich kommentieren. Dies sind nur Informationen, weder verwende ich die angeführten "Lebens"mittel noch wird unterstellt, daß Sie das tun. Nur Wissen schützt! Wie Foodwatch in Deutschland und die Konsumentenschutzabteilung der Arbeiterkammer hat sich dankenswerterweise auch der VKI dazu entschieden, diverse Schwindel und Tricksereien zu veröffentlichen: www.konsument.at/lebensmittelcheck Vieles ist per Gesetz reguliert, trotzdem sucht die Industrie permanent nach Schlupflöchern, es werden zum Nachteil der Konsumenten Gesetze übertreten oder Schwachstellen schamlos ausgenützt, nicht, falsch oder ungenau deklariert, auf die Unachtsamkeit der Einkäufer gesetzt, falsche Erwartungen genährt. Abbildungen auf den Verpackungen verführen zum Kauf, Inhalt und Zutatenliste können nicht halten, was sie versprechen. Wie groß das Verhältnis zwischen Verpackung und Inhalt sein darf ist geregelt, trotzdem kursieren viele sog. "Mogelpackungen". Sehr oft wird völlig legal getrickst. Auch wenn es mühsam ist: lassen Sie sich nicht täuschen und lesen Sie das (viel zu ) Kleingedruckte. Einige Beispiele: [b]Alpro Vanilledessert [/b]verspricht echte "feine Vanille", enthält aber nur Aroma. Der Hersteller meint: die Zutatenliste ist rechtskonform, die Vanilleblüte auf der Verpackung dient nur der Dekoration. [b]"Robby Bubble Berry"[/b] ist ein stark gesüßtes Kindergetränk in einer Sektflasche. Der Hersteller meint, das sei Absicht "eben damit die Kinder beim Feiern nicht an Alkohol herangeführt werden". [b]"Prestige Camembert-Herzen": [/b]4 kleine Stücke, viel Plastik, viel Luft [b]"Tabaluga Croissants"[/b] für Kinder sind mit Ethanol konserviert. [b]Polnische Gänsebrust [/b]- auf der Verpackung Bauernhof-Idylle, stammt aber aus Mastbetrieben. Der Importeur meint, die Gänse hätten 4m² "Auslauf". [b]Knorr Gebratene Nudeln Huhn[/b]: nur 1% Huhn und die Packung ist nur halbvoll. Knorr meint, die Bezeichnung "Huhn Hot Spicy" soll nur eine Geschmacksrichtung zum Ausdruck bringen [s. meine Ursprungsbeschwerde, es hat sich nichts geändert] [b]Milka Riegel [/b]enthalten auffallend wenig Kalorien. Genau schauen, normalerweise werden sie per 100gr angegeben, hier "pro Portion" und das sind laut Eigendefinition 25 gr!!! [b]Zott Monte[/b]: beworben wird eine "gesunde Zwischenmahlzeit" für Kinder, enthält aber nur 0,6% Schoko, viel zu viel Fett und Zucker. [b]Dragee Keksi Banane[/b]: nur künstliche Aromen. Der Hersteller findet nichts dabei "stilisierte Bananen" abzubilden, er legt ein "Gutachten" vor, wonach "keine Irreführung eines durchschnittlich informierten und interessierten Konsumenten" vorliegt. [b]Inzersdorfer Rahmschnitzerl[/b]: schon sehr oft hier beschrieben: "Schnitzerl" ist kein kleines Schnitzel, sondern Fuzzerln, kleingedruckt "Formfleich" genannt. Inzersdorfer nennt die Fuzzerln "hochwertig" und daß es geformt ist, stünde eh hinten. [b]"Atlantik-Zuchtlachs"[/b] von Norsson mit der Herkunftsbezeichnung Chile, also Pazifik...irgendwo täts eh stehen, meint der Importeur! [b]"New Lifestyle" Trinkjoghurt [/b]macht auf leichten Lifestyle, enthält aber 110 gr. Zucker (30 Stück Würfelzucker!) Auf Babygläschen sollte nicht nur die "Grundzusammensetzung" stehen, sondern auch, ob z.B. Gluten enthalten ist. Mittlerweile sind wir so weit, daß oö Bauern "gentechnikfreie Schweinsschnitzel" anbieten (IBO-Bauenhöfe), denn unsere Bauern verfüttern generell Gensoja (überwiegend importiert aus den USA, wo über 90% genmanipuliertes Soja und Mais hergestellt wird). Zur Erinnerung: 1997 gab es ein Gentechnik-Volksbegehren mit der Forderung "keine Gentechnik auf unserem Teller". Es wurde von 1,2 Millionen Menschen unseres Landes unterschrieben. Den Politikern und der EU war es egal, im Gegenteil Gensoja als Futtermittel wurde finanziell unterstützt. Kennzeichnung gibt es keine. Gensoja ist so manipuliert, daß es Herbizide verträgt. Glyphosat kommt so nicht nur ins Trinkwasser sondern über das Fleisch bzw das pflanzliche Produkt auf unsere Teller. Es hätte nie zugelassen werden dürfen, erwiesenermaßen steht es in direktem Zusammenhang mit der gestiegenen Häufigkeit von Allergien. Im Tierversuch ergab sich bei Ratten, daß 55% ihre Geburt maximal 3 Wochen überlebt haben. Studien belegen, daß Glyphosat (=Roundup) schon in geringen Mengen menschliche Zellen innerhalb von 24 Stunden tötet, es zu Fehlgeburten und Missbildungen führen kann. In Argentinien leiden viele Arbeiter unter den Folgen des Gifteinsatzes auf Gentechniikfeldern. Raiffeisen ist der größte Gensoja-Importeur und der Lagerhaus-Chef Buchleitner saß als Aufsichtsrat des größten Importeurs in Hamburg. Der große Gewinner ist Monsanto.

Österreich
1010 Wien

Kommentare

ryan

Verbrauchertäuschung ganz legal, geduldet von den deutschen und europäischen Lebensmittelgesetzen = der täuschung name ist [b]foodwatch[/b].

die linke radautruppe, geführt vom ehemaligen greenpisserchef, möchte eigene genfreie lebensmittel absetzen. um den verkauf zu fördern, ist dieser radautruppe jedes mittel recht.
VORSICHT: ihre agitatoren langen auch nach österreich rein.
wehret den anfängen, schickt sie heim ins reich.

murks
Quote:

[b]Es steht nicht drauf, was drin ist - oder es ist nicht drin, was drauf steht.[/b]

...ähh kennma des ned als diverse Pakete an Versprechungen unserer Politiker? (Speziell vor den Wahlen gerne so publiziert!)

...und bitte WAS interessiert uns hier (HALLO, @kritischer Komiker) in ÖSTERREICH, was der Futterbeobachtungsverein als Neuigkeit (zu Deinem Verständnis=Newsletter [soviel zum Thema "Zerstörung der österreichischen....]) unter "lebensmittelklarheit[size=4].[b]de[/b]" [/size]herumlamentiert?

Quote:

foodwatch entlarvt auf abgespeist[size=4].[b]de[/b][/size] seit Jahren besonders dreiste Fälle von Verbrauchertäuschung und kämpft für ehrlichere Lebensmittel.

@kretinhafter komischer Kritiker, wennst Dich schon so über teutsche Probleme echauffierst, warum tust es nicht in Deiner ruhrpöttischen Heimat, dort gehört dieser Scheiss hin, aber NICHT in ein österreichisches Konsumentenforum!

kritischer Konsument

[b]Foodwatch-Newsletter:
Es steht nicht drauf, was drin ist - oder es ist nicht drin, was drauf steht. Verbrauchertäuschung ganz legal, geduldet von den deutschen und europäischen Lebensmittelgesetzen. Genau ein Jahr ist es her, dass Ilse Aigner dieses Problem offiziell anerkannte: Am 20. Juli 2011 ging das von ihr initiierte Internetportal "lebensmittelklarheit.de" an den Start. Seither sammelte die Bundesverbraucherministerin Dutzende Fallbeispiele für die Tricks und Täuschungsmanöver, mit denen Lebensmittelhersteller Kunden in die Irre führen.

Wir meinen: Jetzt ist die Zeit des Handelns gekommen! Ilse Aigner soll nicht weiter im Internet Beispiele für Verbrauchertäuschung zusammentragen, sondern dafür sorgen, dass diese Verbrauchertäuschung aufhört. Die Ministerin muss endlich Gesetzeslücken schließen und neue Kennzeichnungsregeln durchsetzen, damit sich Verbraucher informieren können und besser vor Täuschung und Irreführung geschützt sind. foodwatch hat dafür einen 15-Punkte-Plan vorgelegt.
www.foodwatch.de/aktion-15punkte

Auf Ilse Aigners Lebensmittelklarheit-Seite wurden viele konkrete Fälle von Etikettenschwindel behandelt. Die Begleitforschung zu dem Portal kommt daher zu dem eindeutigen Schluss, dass "Handlungsbedarf" besteht: Es sei "wichtig, Rahmenbedingungen auf dem Lebensmittelmarkt zu schaffen, die den Kunden, aber auch den Mitbewerbern Schutz vor opportunistischem Verhalten einzelner Unternehmen bieten. Vor diesem Hintergrund müssen auch bestehende rechtliche Regelungen und Begriffsfassungen kritisch hinterfragt werden." Das ist der Handlungsauftrag an die Ministerin! Nicht Informationsangebote im Internet oder - wie von Frau Aigner vorgeschlagen - freiwillige Siegel und Selbstverpflichtungen der Unternehmen sind die Lösung, sondern bessere Gesetze!

Tatsächlich klaffen eklatante Gesetzeslücken: Zum Beispiel müssen Lebensmittelhersteller kaum Informationen über die Herkunft ihrer Produkte geben. Über Tierhaltungsstandards, die Verwendung gentechnisch veränderter Futtermittel oder kleine Mengen Alkohol in der Kinderschokolade müssen sie überhaupt keine Angaben machen. Die Mindestschriftgröße für Pflichtangaben wie die Zutatenliste wurde EU-weit auf winzige 0,9 bis 1,2 Millimeter festgelegt - auch das führt dazu, dass sich viele Verbraucher nicht wie gewünscht informieren können.

Genau da setzt der 15-Punkte-Plan von foodwatch an. Er würde die Gesetzeslücken schließen und die wichtigsten Informationen gut lesbar als Pflichtkennzeichnung vorschreiben. Dinge also, die eigentlich selbstverständlich sein sollten - die aber bislang in keinem Gesetz geregelt sind.
PS: foodwatch entlarvt auf abgespeist.de seit Jahren besonders dreiste Fälle von Verbrauchertäuschung und kämpft für ehrlichere Lebensmittel. [/b]

ryan

:blink: klothilde bist du? ich dachte, rosa...

kritischer Konsument
Quote:

emma mekrt eben nicht, daß solche praktiken in österreich verboten sind. aber typisch linxbraun

[b][size=5]Nein Klothilde, wie immer liegst du total daneben in deiner pathologischen Menschenhatz[/size][/b]

kritischer Konsument
Quote:

Kritische Konsumentin, die Kronenzeitung zahlt für Leserbriefe 100 Euro, da wäre etwas zu verdienen und die Mucha könnte frei bleiben von diesem Zeugs. Ich wohne direkt an der Grenze und mir würde nie einfallen, diese ganzen Pamphlete ernst zu nehmen.

Wenn das stimmt (glaub ich nicht, über ähnliches hat sich vor Jahren schon tavor verbreitet), machs doch selbst. Ich hab das erstens nicht nötig, 2. kann ich Konsumententhemen hierher schreiben. [size=5][b]Die Mucha bleibt frei "von diesem Zeugs", wenn das Tavorrudel sich entschließt, nur mehr sachlich ohne Beschimpfungen zu schreiben.[/b][/size]

Quote:

Reißt euch zusammen und lasst die ganzen Foodwatch, Gentechnik, chinesische Kinder, deutsche Zeitungen und Hausbesetzungen aus der Mucha weg.

[b]Und weil dies ein Konsumentenforum ist, darf man über Gentechnik in Lebensmitteln und überzuckerte Müslis schreiben oder Infos weitergeben. Ich hab nichts über deutsche Zeitungen und Hausbesetzungen geschrieben![/b]

@ryan

Quote:

Foodwatch und Gentechnik in Lebensmitteln und auch die Herkunft unserer Kleidung
sind keine konsumententhemen, sondern politische propaganda.

[size=4]Alles in Ordnung, so wie es ist, gell? Nur nichts ändern wollen, gell? Schön alles hinnehmen, was man vorgesetzt bekommt? Schön weiter abzocken lassen, gell? Wo kämen wir hin, wenn man sich entgegen den Interessen der Konzerne gesund ernähren wollte? Nur nicht mitdenken und sich kritisch äußern, gell...sich dann aber als Stimmviech am Stammtisch aufregen.[/size][b]Der einzige, der hier politische Propaganda - und nicht über Konsumententhemen, sondern ganz offen und aggressiv - macht, ist das tavorrudel. Grundsätzlich gegen links, gegen die Gemeinde Wien und ihre Politiker.[/b]

ryan

wie unsere nachbarn 1968 richtig sagten:
die russen kommen als brüder, nicht als freunde.
denn freunde kann man sich aussuchen.

murks

Motto des Kaffeerudels:

Quote:

"Und willst du nicht mein Bruder sein - so hau ich dir den Schädel ein!"

ryan

wie üblich. nichts von ahnung.

Quote:

Foodwatch und Gentechnik in Lebensmitteln und auch die Herkunft unserer Kleidung

[b]sind keine konsumententhemen, sondern politische propaganda.[/b]

Quote:

Darf man nicht kritisch denken und Zusammenhänge hinterfragen?

[b]aber klar darf man. deshalb werden die hintergründe und zusammenhänge deiner linxbraunen propaganda ja hinterfragt (ein rein preissisches wort) und zerrupft.[/b]

Quote:

deutsche rechte Zeitungen

[b]du bist noch immer schuldig geblieben, wo die PAZ gaskammern geleugnet und nazis verherrlicht hätte.[/b]

Quote:

Eva Herman tut sich keinen guten Dienst, ausgerechnet so einer Zeitung ein Interview zu geben.

[b]entgangen ist dir, wie vieles, daß das eine buchvorstellung war.[/b]

aber jeder kann sehen, daß du wahllos alle poster angreifst, die nicht deiner meinung folgen. das bezeichnet man gemeinhin als braune angewohnheit.

Aufpasser
Quote:

Warum streitet ihr euch ständig über Sachen, die nichts mit Konsumentenschutz zu tun haben?

Das frag ich mich auch. Niemand darf seine Beschwerde nur dem Thema widmen, das er darstellen wollte, immer muß das Rudel unsachlich und andere beschimpfend dazwischenpfuschen.

Quote:

Die ständigen blöden Redereien über Foodwatch, Gentechnik, chinesische Kinder, deutsche Zeitungen und Hausbesetzungen gehen echt auf den Geist. ...
Reißt euch zusammen und lasst die ganzen Foodwatch, Gentechnik, chinesische Kinder, deutsche Zeitungen und Hausbesetzungen aus der Mucha weg.

[b]Also Foodwatch und Gentechnik in Lebensmitteln und auch die Herkunft unserer Kleidung mit all den Problemen drumrum sind schon Konsumententhemen[/b], nicht aber die ständigen politischen Zuweisungen. Darf man nicht kritisch denken und Zusammenhänge hinterfragen? [b]Wer nichts weiß bleibt sitzen![/b]Hinweise auf deutsche rechte Zeitungen und deren Verteidigung durch das ganze Rudel sind höchst entbehrlich, noch dazu, wo ich den Grund für diesen Link nicht nachvollziehen kann. Daß die Medien eine Macht sind und Leser manipuliert werden ist doch nichts Neues. Eva Herman tut sich keinen guten Dienst, ausgerechnet so einer Zeitung ein Interview zu geben. Man hat sie ohnehin (damals zu Unrecht, wie ich meine) ins rechte Eck gedrängt.

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