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Hallo zusammen,
ich bin völlig damit einverstanden, dass Rechnungsprogramme hilfreich sind. In unserem Betrieb benutzen wir verschiedene Software, um die Arbeitsprozesse zu verbessern. Außerdem achten wir darauf, dass unsere Ausrüstung auf dem neuesten Stand ist. Deshalb erwerben wir regelmäßig moderne Maschinen. Vor kurzem habe wir Hydraulikzylinder bei Hydraulic cylinders supplier erworben. Uns wurde eine umfassende Produktionslösung angeboten. Es ist auch möglich die Herstellung nach eigenen Zeichnungen zu verwirklichen.
Hey,
ich glaube, dass solche Rechnungsprogramme für Handwerker sinnvoll sind. Ich interessiere mich für alles, was die Produktionsprozesse im Betrieb erleichtern kann.
Wohin es geht weiß ich auch noch nicht. was ich machen werde, dafür schon. Es soll eine Yoga Reise werden. Dabei lasse ich mich überraschen. für mich ist das Ziele dieser Yoga Reisen nicht so wichtig, das Ziel ist voranzukommen
Da ich seit Jahren unter einer chronischen Darmerkrankung leide, interessiere ich mich natürlich generell für dieses Thema. Daher bin ich auch oft im Internet unterwegs, um mich zu informieren. Erst vor wenigen Tagen bin ich dabei zufällig auf https://www.kompetenzzentrum-bauch.com/blog/ursachen/ aufmerksam geworden. Dort könntet ihr euch einfach unvebindlich mal über die veschiedenen Ursachen von Darmbeschwerden informieren. Alles wird bestens erklärt und ich denke, dort kann deine Tochter wertvolle Informationen für ihre Hausarbeit finden.
Zentralmatura
Zentralmatura
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Kommentare
Wie soll man das anhand der Ergebnisse feststellen? Man kann ja nicht wissen, ob der Schüler überhaupt genug gelernt hat.
@Lea: Ja, anhand der Ergebnisse kann man ja dann auch rückschließen, ob der Lehrer seine Arbeit gut oder nicht gut gemacht hat bzw. inwiefern der Stoff vermittelt wurde. An diesen Mankos kann man dann anknüpfen, wie schon erwähnt. Finde, dass nach dem Abschluss jeder Schüler denselben Wissenstand haben sollte.
@kritischer Konsument: Wie gesagt, ich glaube, dass die Absolventen und Absolventinnen zu jung sind, um sich schon für ihren weiteren Werdegang entschließen zu können und "flüchten" dann erst einmal ein Jahr ins Ausland, in der Hoffnung, dort eine Eingebung zu kriegen. Ein freiwilliges soziales Jahr ist natürlich durchaus förderlich, man lernt viel für und über sich selbst.
Naja es gibt glaub ich einige Lehrer denen es einfach egal ist, ob sie den Stoff nun durchbringen oder nicht. Im Endeffekt leiden darunter die Schüler was ich einfach schade finde. Es müsste wirklich streng kontrolliert werden, ob der Stoff tatsächlich durchgebracht wurde oder nicht.
@kritischer Konsument Ja zurzeit ist das der Trend, dass man nach der Matura einfach mal 1 Jahr herumreist oder einfach ins Ausland geht. Somit bringt sich dieses G8-Abitur natürlich nichts.
Das ist interessant. Eine entfernte Cousine in Baden macht heuer dieses G8-Abitur und will danach ein freiwilliges soziales Jahr machen - also wird sie anfangen zu studieren wie die nach der 9. Klasse
Kann Elwedritsche in jedem Punkt zustimmen, auch ich hab das Abitur in Bayern abgelegt. Wir waren dazu auch noch die Versuchskaninchen für das G8-System, zusammenfassend heißt das, den allumfassenden Stoff des früheren Systems in einem Jahr weniger zu lernen. Die Initiatoren erhofften sich dadurch, dass die Abiturienten früher zu studieren beginnen und in Folge daraus auch früher reif für den Arbeitsmarkt sind. Der Plan ging nach hinten los und viele Abgänger waren noch zu jung und unentschlossen,um schon gleich studieren zu gehen; sie entschieden sich erstmal für ein Jahr im Ausland.
Finde es zwar einerseits gut, dass ich in Bayern das "höchste Bildungsniveau" genießen durfte - aber ich musste auch viel dafür tun. Andererseits billigt das Auswertverfahren des numerus clausus nicht die Herkunft des Abschlusses, also sind auch die Bayern gleichberechtigt, trotz schwerer Schulausbildung, wie alle anderen Bundeländer.
Und genau deswegen finde ich es gut, dass die Zentralmatura Einheitlichkeit und Gleichberechtigung schafft.
@Lea: Deine Argumentation mit der Motivation kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ist es für Lehrer nicht umso förderner, wenn sie den Druck haben, den vorgelegten, bei der Zentralmatura zu prüfenden Stoff, durchzubringen? SO Entstehen auch keine Wissensunterschiede zwischen einzelnen Klassen, wenn ein Lehrer beispielsweise der Meinung ist, alles ein bisschen "langsamer" anzugehen.
Ja das habe ich auch schon des Öfteren gehört, dass die Matura in Deutschland in den verschiedenen Bundesländern sehr variiert was die Schwierigkeit anbelangt. Das ist ja bei uns genauso. Nur ist es hier nicht von Bundesland zu Bundesland verschieden, sondern kommt auf die Schulen drauf an. Eine Freundin von mir ging in eine Modeschule und ich lernte mit ihr mal für Mathe und ganz ehrlich, ihre Aufgaben waren um einiges einfacher als unsere. Immer wieder stelle ich große Unterschiede fest. Ich im Vergleich ging auf eine Handelsakademie und war keine große Leuchte in Mathe muss ich zugeben, aber ihre Aufgaben konnte ich leicht lösen.
Natürlich ist die Zentralmatura somit eine gute Lösung, aber das System wie es durchgesetzt wird, ist einfach noch überhaupt nicht ausgereift und das finde ich nicht gut, denn sie wird ja schon in der Praxis eingesetzt. Ich finde hald, jetzt müssen sich die Lehrer noch weniger antun, denn jetzt bekommen sie ihren Stoff sowieso schon vorgegeben. Irgendwie fördert das auch nicht deren Motivation denke ich mir.
Wir hatten es in Deutschland viel schwerer, nicht nur wegen der 9 Schulstufen. Uns wurden nie die Daten von Klassenarbeiten oder die Themen von Prüfungen angegeben und schon gar nicht die Fächer, in die man ins Abitur kommt. Ich hatte für alle 4 Haupt- und 8 Nebenfächer gepaukt.
Das Schulwesen ist dort Ländersache und die Unterschiede sind groß. Ein Abitur in Süddeutschland ist/war strenger als in Norddeutschland. Meine sehr alte, traditionelle Schule galt als streng und wer bei uns mit einer 5 (bei 6 Notenstufen!) abging, konnte im Nachbarort durchaus eine eine 3 bekommen, im Norden eine 2.
Also war und ist ein deutsches Abitur unterschiedlich viel wert.
Eine Zentralmatura könnte Gerechtigkeit schaffen, denn man weiß ja, daß Lehrer Liebkinder haben und alte Vorurteile aus der Schulzeit auch in die Abschlußprüfung tragen.
Merkwürdig finde ich nur, daß hier schulische "Vorbereitungszeiten" gefordert werden. Wir mußten uns total selbständig vorbereiten. Wir bekamen am Anfang der letzten Klasse z.B. eine Leseliste von 100 Romanen des 20. Jahrhunderts - lesen, interpretieren, konnte jedes Buch als Stoff für die schriftliche oder mündliche Deutschprüfung kommen (und kam auch). Das was hier "vorwissenschaftliche Arbeit" genannt wird haben wir in Form von Referaten gemacht in den letzten beiden Schuljahren.
Ich finde das Zentralmatura gar nicht so verkehrt. Natürlich hast du in einigen Punkten Recht, aber geht die Korrektur einer individuellen Matura nicht auch mit der Sympathie des Lehrers zum jeweiligen Schüler einher?
Außerdem erleichtert das neue Verfahren die Einheitlichkeit. Die Werte der Schüler können besser mit anderen Schulen verbessert werden. So kann man am Schulsystem Mängel auffinden und inkompetente Lehrer (dessen Schüler keine zufriedenstellenden Noten erbringen konnten) schulen und weiterbilden.
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