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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Amazon - da stimmt einiges nicht!!!

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Amazon - da stimmt einiges nicht!!!

StiNgray
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Hi Frust zum Quadrat, das hat mir der heutige Tag beschert. Amazon, eines oder sogar das größte Online Versandhaus weltweit, sollte jedem ein Begriff sein. Den meisten ist Amazon für schnelle Lieferung, guten Service (kostelose Zustellung usw.) und gute Preise bekannt. Dass es bei Amazon aber auch Schattenseiten gibt ist naheliegend nur wird vielleicht nicht oft genug darüber gesprochen. [b]Vorsicht Falle:[/b] Vielen ist ja vielleicht bekannt dass Amazon.at in der Regel auf Amazon.de weiterleitet und man somit immer die DE Preise angezeigt bekommt. Alle wissen das aber auch nicht! In Preisesuchmaschinen und auch im Amazon Shop selbst sieht man so meistens einen falschen (günstigeren) Preis. Dank der MwSt. Anhebung in DE auf 19% ist der Unterschied nichtmehr so groß doch 1% ist 1% und somit wird der Kunde durchaus in die Irre geführt. Wirklich mühsam ist allerdings die Sache mit dem "Amazon Marktplatz" denn seit einiger Zeit ist Amazon nichtmehr nur Onlineversand sondern auch Handelsplattform für 3. Anbieter welche unter dem Dach von Amazon aber ZU IHREN EIGENEN Konditionen (Versand) anbieten! So kommt es nicht selten vor dass man einen Artikel findet den man dann aber entweder GARNICHT oder nur zu horend hohen Versandkosten bestellen kann. Wenn es wenigstens in der Artikelübersicht gekennzeichnet wäre würde man sich diese Artikel ev. garnicht erst ansehen doch man erfährt dies erst durch Öffnen der Artikelbeschreibung in einem relativ "kleinen" Zusatztext. [b]Kunde ist Bittsteller und hat immer Schuld? Das dicke Ende![/b] Wir haben, wie so viele, einige Weihnachtsgeschenke bestellt, insgesamt 3 Bestellungen. Alle 3 wurden zügig und korrekt geliefert wie man es sich erwartet und auch kennt soweit so gut. Für die 2. Bestellung trodelte jedoch nach einigen Tagen nach der Lieferung eine Email bei uns ein dass der Einzug vom Konto nicht möglich sei worauf hin unser Kundenkonto erstmal ohne Vorwarnung GESPERRT wurde! Dankeschön an dieser Stelle... In diesem Mail stand unter anderem dass man von der Servicestelle (Vermutlich dem Innkassobüro!?) eine 2. Email mit allen Details zur Zahlung sowie der möglichen Urasachen usw. findet. Zu diesem Zeitpunkt war unser Konto natürlich gut gedeckt da ja auch alle anderen Zahlungen problemlos erfolgten (auch an Amazon!). Dieses 2. Email haben wir bis heute nie erhalten, da wir aber ehrliche Menschen sind haben wir umgehend den Rechnungsbetrag an Amazon überweisen, das Konto steht ja auf der Homepage. Um Verwirrungen votzubeugen haben wir Amazon direkt eine Email gesendet mit dem Hinweis dass wir diess 2. Email nie erhalten haben und den Betrag auf das Konto überwiesen haben und hoffen dass die Angelegenheit damit erledigt ist. Mit diesem guten Gewissen sind wir dann ins Wochenende gegangen. Gestern kam Antwort von Amazon dass er Betrag noch nicht eingetroffen sei was allerdings logisch ist da ja die Banken in der Regel einige Tage benötigen bis das Geld gebucht wird. Wir sollen uns also noch gedulden. Ich habe nicht schlecht gestaunt als wir Heute eine neuerliche Aufforderung erhalten haben in der wir plötzlich zusätzlich 6 Euro Bearbeitungsgebühr bezahlen sollen (wofür keine Ahung). Darauf hin haben wir beim Lastschriftservice angerufen (kostenpflichtige Hotline) um dort deratig unfreundlich zu erfahren dass uns die Vorgehenswiese von Amazon nichts angehe und wir "gefälligst" den Ausständigen Betrag überweisen sollen, es sei ihnen "egal" ob wir dies bereits gemacht haben usw. Ich habe heute insgesamt 1 Stunde mit Amazon telefoniert doch von Service und Kundenorientiertem Denken KEINE SPUR! Es läuft darauf hinaus dass 1.) Wir schuld sind weil wir unsere Daten angeblich falsch eingegeben haben 2.) Amazon offensichtlich für interne Kommunikationsprobleme auch den Kunden verantwortlich machen möchte? Mehr als zu sagen ich habe das Mail nicht erhalten und nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt kann ich doch nicht tun??? 3.) Man bei Amazon lieber die Bürokratie hochleben lässt anstatt einen verärgerten Kunden zu betreuen und ev. versucht FREUNDLICH zu sein.. Da ich selbst in einem Handelsunternehmen arbeite ist mir der Umgang mit Kunden und deren Anliegen nicht unbekannt. Ich verstehe dass es Datenschutz Richtlinien gibt usw. doch ich verstehe nicht warum man anstatt Auskünften und Lösungsmöglichkeiten zu nennen den Kunden von oben herab behandelt, vorwurfsvoll ist und absolut nicht einer Lösung im Sinne des Kunden interessiert ist!? [color=#FF0000]Diese Firmenpolitik kann ich nicht verstehen, das geht für mich über schlechen Kundenservice weit hinaus, ich fühle mich als Mensch wirklich beleidigt! Wir haben immer prompt bezahlt, es gab EINMAL ein Problem wo ebenfalls nicht abgebucht werden konnte > da war das Überweisen KEIN PROBLEM und nun wird sofort unser Konto gesperrt und man wird wie ein Verbrecher behandelt! Vermutlich hetzt man uns nun das Inkasso auf den hals, wegen SECHE EURO![/color] AMAZON NIE NIE NIE NIE WIEDER!!!!

Kommentare

StiNgray

[b]tavor schrieb:[/b]

Quote:

das problem kann man verstehen.
amazon ist, nach google, einer der größten datenhändler weltweit. sie verknüpfen international kundendaten bis ins detail und verwenden das dann für werbung und, ja und, auch andere zwecke. deshalb kein wunder, daß die sofort erkennen (geht per edv natürlich), wenn ein kunde abweichende daten angibt, als die, die schon gespeichert sind.
von deiner zahnpasta aufwärts wissen die alles. wennst ihnen jetzt noch einen einzug erlaubst, haben die vollen zugriff auf bankdaten. deshalb wissen die oft auch details, die dir die bank noch nicht einmal sagen würde.

meine persönliche meinung: ich würde nie bei amazon irgendetwas bestellen und denen nie auch nur ein bit an daten freiwillig geben.

ein persönlicher hinweis: mit firmen nie per email rückfragen, reklamieren etc.

Ich stimme dir in einigen Punkten zu, vielleicht sogar in allen doch dann dürftest du hier auch nicht schreiben denn damit gibst du auch vieles über dich preis. Natürlich steht dein Name und deine Adresse nicht dabei doch gespeichert sind auch diese Daten im Hintergrund.

Deine "Angst" vor Verfolgung (sag ich jetzt mal ganz krass) ist berechtigt doch geht das VIEL weiter als du vielleicht denkst (oder auch nicht). Heute gibt es VIEL mehr Möglichkeiten, eine ganze Branche befasst sich damit > Data-Mining.
Demnach darfst du keine Bankkarte benutzen, von Kundenkarten ganz abgesehen, deine Emailadresse, Tel. Nr. oder andere Daten sind sowieso Tabu usw.

Auch die Korrespondenz mit Firmen ist mitunter so eine Sache, im schnelllebigen Onlinezeitalter ist die Briefform längst überholt und niemand kann/will darauf warten. Emails stellen mittlerweile auch rechtlich relevante Dokumente dar und stellen somit ein durchaus wichtiges und notwendiges Kommunikationsmittel dar.

Ob man nun bei Amazon oder einem anderen Anbieter bestellt oder nicht ist natürlich eine persönliche Entscheidung, viele Leute sind sich der "Risiken" bewusst und einige wollen ja sogar mit perrsonalisierter Werbung berieselt werden, das macht ja auch Sinn. Wie gesagt, ich arbeite im Marketing und weiß natürlich über die Möglichkeiten und Gefahren einigermaßen bescheid und es ist eindeutig nachweisbar dass viele Kunden auf diese Art von Marketing durchaus wert legen.

Anders ist es mit den Bankgeschäften aber auch da ist es leider nichts neues dass Unternehmen (online hin oder her) entsprechende Bonitätsprüfungen machen und oft besser über den Finanzhaushalt des Kunden bescheid wissen als der Kunde selbst. Dramatisch wird das immer dann wenn man als Kunde einmal irgendwelche "Probleme" hat/hatte.

Letztlich hat eben auch diese Medaille 2 Seiten.
Was mich wirklich stört ist eben das wovon ich oben berichtet habe, nämlich dass Unternehmen trotz oder gerade wegen ihrer großen "Macht" derartig unseriös und überheblich dem Kunden gegenüber agieren und es nicht für nötig halten dem Kunden gegenüber die gleiche Offenheit entgegen zu bringen die sie selbst vom Kunden verlangen.

Fazit: Man kann nicht mit aber auch nicht ohne, daher müssen Missstände aufgezeigt werden denn die Unternehmen üben sich wie man sieht auch nicht in Zurückhaltung wenn etwas nicht rund läuft.

lg

-Gast- (nicht überprüft)

das problem kann man verstehen.
amazon ist, nach google, einer der größten datenhändler weltweit. sie verknüpfen international kundendaten bis ins detail und verwenden das dann für werbung und, ja und, auch andere zwecke. deshalb kein wunder, daß die sofort erkennen (geht per edv natürlich), wenn ein kunde abweichende daten angibt, als die, die schon gespeichert sind.
von deiner zahnpasta aufwärts wissen die alles. wennst ihnen jetzt noch einen einzug erlaubst, haben die vollen zugriff auf bankdaten. deshalb wissen die oft auch details, die dir die bank noch nicht einmal sagen würde.

meine persönliche meinung: ich würde nie bei amazon irgendetwas bestellen und denen nie auch nur ein bit an daten freiwillig geben.

ein persönlicher hinweis: mit firmen nie per email rückfragen, reklamieren etc.

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