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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

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Gast
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Millionen von Menschen versuchen ihr möglichstes, sich umzubringen. Sie beteiligen sich an der Welt der virtuellen Netzwerke, ohne auch nur das kleinste Fünkchen Rücksicht auf sich selbst zu nehmen. Die Dümmsten von ihnen und derer sind viele treten in Facebook & Co. unter eigenem Namen auf, stellen ihre eigenen Daten dort hinein. Die Allerdümmsten und ihrer sind nicht minder viele zeigen sich auch noch bildlich. Oft in sehr anzüglichen Posen; betrunken, mit Grimassen, leicht oder unbekleidet. Was sie nicht beachten: Diese Daten sind überall und für jeden verfügbar. Für jede Firma, jede Behörde. Diese Daten sind nicht mehr löschbar, egal was man einstellt. Über diese Daten ist jeder user jederzeit identifizierbar, viele Firmen sind darauf spezialisiert, über die user-IP-Daten (nicht zu verwechseln mit der IP-Adresse) und deren Verknüpfungen alles herauszubekommen - begehrtes Material nicht nur für Werbung. Zu hunderten verschicken diese user Aufforderungen an "Freunde", sich doch der Community anzuschließen. Sprich im Klartext, ihre Identität vollständig preiszugeben. Dem idiotischen "Gefällt"-Button von Facebook folgte nun ein schlauer "Gefällt nicht"-Button. Allerdings nicht von Facebook, sondern verbunden mit einem link zum Installieren von data minern. Die Teilnahme an solchen virtuellen Netzwerken fügt schwerste Schäden zu, wie Mobbing, Verlust des Arbeitsplatzes, der Familie, Mord, Selbstmord. Man kann zwar vor der Teilnahme warnen, doch gegen Dummheit ist leider noch kein Kraut gewachsen.

Kommentare

Niestaspopolo

Hier die [/b] [size=4][b]Nummer 293 [/b][/size]

Quote:

[b]wieder nix verstanden.
zuviele rumkirschen[/b]?

Und die [/b] [size=4][b]Nummer 294 [/b][/size]

Quote:

[b]aber dafür hast schon wieder einen neuen faden aus dem knäuel gezogen,
yepp yepp.
nur, schon wieder der falsche[/b].

-Gast- (nicht überprüft)

aber dafür hast schon wieder einen neuen faden aus dem knäuel gezogen,
yepp yepp.
nur, schon wieder der falsche.

-Gast- (nicht überprüft)

wieder nix verstanden.
zuviele rumkirschen?

Spekulatius
Quote:

dann hättest schon lang verstanden, daß die user keinen einfluß darauf haben, welche daten über sie an dritte weitergegeben werden.

Es wird niemand gezwungen, ein "User" zu werden. Wer aber das ganze Spielzeig haben muß, geht das Risiko ein.

Quote:

die datenerfassung und -verknüpfung dient nicht dazu, einzelnen leuten werbung zu schicken, den aufwand tät sich niemand an.

Und sonst?
Weltverschwörung ist nicht angesagt.

Niestaspopolo

http://yepp-yepp.at/lp/mobilespy25/index.php?source=61742d7874656e64_mob... dem Spymobile kannst du all deine Freunde oder auch Feinde orten! Handyortung ist heute ein normaler Vorgang und mit den meisten normalen Handys kein Problem mehr. Moderne Software wie der Spymobile ermöglichen auch Menschen, die nicht bei Polizei oder Geheimdienst tätig sind, das Aufspüren anderer Menschen. Dies kann natürlich nur mit schriftlicher Zustimmung derer geschehen. Handyortung funktioniert über den GPS Sender, der in das Handy eingebaut ist. Wird die Anfrage durch den Spymobile erlaubt, kann die Lokalisierung des Handys erfolgen. Gib dazu die Handynummer des zu Ortenden ein, gib danach deine Handynummer ein und danach kann die Ortung erfolgen.Zustimmung derer geschehen. Handyortung funktioniert über den GPS Sender, der in das Handy eingebaut ist. Wird die Anfrage durch den Spymobile erlaubt, kann die Lokalisierung des Handys erfolgen. Gib dazu die Handynummer des zu Ortenden ein, gib danach deine Handynummer ein und danach kann die Ortung erfolgen.

-Gast- (nicht überprüft)

weiße feder grüßt blauen bären.
[color=#8080BF]bist jetzt am comic trip?[/color]

Quote:

jeder User bestimmt, was er von sich preisgibt

wenn du die beiträge genau liest (weißt eh, sinn-erfassend), auch den von alouette reinkopierten, dann hättest schon lang verstanden, daß die user [u][b]keinen einfluß[/b][/u] darauf haben, welche daten über sie an dritte weitergegeben werden.

dein nachsatz, daß du wenig werbung kriegst (was du nicht einmal merkst), geht aber schon sehr weit daran vorbei. die datenerfassung und -verknüpfung dient nicht dazu, einzelnen leuten werbung zu schicken, den aufwand tät sich niemand an.

Spekulatius

Hubschrauber grüßt Mordwaffe.
Ach zu Apps wird niemand gezwungen. Wie schon gesagt, jeder User bestimmt, was er von sich preisgibt und wenn er sich freiwillig das antut, nimmt er das Risiko in Kauf.

Warum krieg ich so wenig Werbung, obwohl ich regelmäßig im Netz bin (allerdings weder Facebook noch Apps brauch)?

Alouette

Dieser Bericht passt hier gut:

Quote:

Mehr als die Hälfte der populärsten Apps für Smartphones geben Nutzerdaten an Firmen weiter. Dazu gehört auch die eindeutige Gerätenummer, mit der ein Besitzer identifiziert werden kann.
Fast ebenso viele Programme übermitteln den aktuellen Standort des Telefons und einige sogar Angaben wie Alter und Geschlecht des Benutzers, fand das „Wall Street Journal“ („WSJ“) in einem Test von über 100 Apps für iPhone- und Android-Modelle heraus.
Zu den schlimmsten Datenschnüfflern zählt demnach das Programm TextPlus 4, eine iPhone-App für Textnachrichten, die die Handy-ID-Nummer zusammen mit Postleitzahl, Alter und Geschlecht des Eigentümers an acht Werbefirmen weitergibt. Ähnliches gilt für die Internetmusikanwendung Pandora, die sowohl bei iPhone- als auch Android-Besitzern Daten an Werbetreibende verrät.
IPhone-Apps übertragen der Studie zufolge generell mehr Informationen als Android-Apps. Trotz Apples Behauptung, dass solche Übertragungen ohne die Zustimmung des Benutzers unmöglich seien und ihm genaue Angaben über die Art und den Bestimmungsort der gelieferten Daten zur Verfügung stünden, würden diese Regeln gebrochen, konstatiert die Zeitung.
Fast die Hälfte der untersuchten App-Publizisten veröffentlicht demnach keine Datenschutzbedingungen mit ihren Programmen. Und weder Apple noch Android-Entwickler Google verlangen solche Angaben von den Softwareherstellern. Grundsätzlich sei es fast unmöglich, Applikationen den Zugang zu individuellen Daten über Gerät und Besitzer zu verwehren, so das Urteil des „WSJ“.

Der Ausdruck "Apps" steht also für Spyware.

-Gast- (nicht überprüft)

danke.
und gleich das nächste:

Quote:

Facebook soll dank einer neuen Software bald Gesichter auf Fotos besser erkennen. Die Technik werde es dem Sozialen Netzwerk ermöglichen, den Nutzern Vorschläge für die Verlinkung von Personen und Bildern zu machen, teilte Facebook-Techniker Justin Mitchell gestern in einem Blogeintrag mit.
Mit Tags können Facebook-User bereits jetzt markieren, wer auf einem Bild zu sehen ist. Neu wäre, dass Facebook neue Fotos mit bereits hochgeladenen Bildern vergleicht und Personen darauf automatisch erkannt werden. Das Soziale Netzwerk schlägt nach dem Hochladen eines Fotos die oder den Namen der erkannten Personen auf dem Foto vor.

in london z.b., der am meisten videoüberwachten stadt, ist bereits eine software in verwendung, die erfaßte gesichter mit gespeicherten daten abcheckt. in wien, hört man, wird auch über eine einführung nachgedacht. müßte aber die datenschutzkommision genehmigen. und da kommt eine private firma, die macht das einfach von sich aus, ohne einen millimeter rücksicht auf datenschutz. denn man könnte es ja bei den einstellungen ausschalten. he.. he..
wer da wirklich bilder frei ins internet stellt ([b]die sind für alle heißt alle zugänglich[/b]), dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

islamisten sind schlauer. sie wollen vermummung für alle.

-Gast- (nicht überprüft)

[b]tavor schrieb:[/b]

Quote:

Millionen von Menschen versuchen ihr möglichstes,
sich umzubringen.

Sie beteiligen sich an der Welt der virtuellen Netzwerke, ohne auch nur das kleinste Fünkchen Rücksicht auf sich selbst zu nehmen.

Die Dümmsten von ihnen
und derer sind viele
treten in Facebook & Co. unter eigenem Namen auf, stellen ihre eigenen Daten dort hinein. Die Allerdümmsten
und ihrer sind nicht minder viele
zeigen sich auch noch bildlich. Oft in sehr anzüglichen Posen; betrunken, mit Grimassen, leicht oder unbekleidet.

Was sie nicht beachten:
Diese Daten sind überall und für jeden verfügbar. Für jede Firma, jede Behörde. Diese Daten sind nicht mehr löschbar, egal was man einstellt. Über diese Daten ist jeder user jederzeit identifizierbar, viele Firmen sind darauf spezialisiert, über die user-IP-Daten (nicht zu verwechseln mit der IP-Adresse) und deren Verknüpfungen alles herauszubekommen - begehrtes Material nicht nur für Werbung. Zu hunderten verschicken diese user Aufforderungen an "Freunde", sich doch der Community anzuschließen. Sprich im Klartext, ihre Identität vollständig preiszugeben.

Dem idiotischen "Gefällt"-Button von Facebook folgte nun ein schlauer "Gefällt nicht"-Button. Allerdings nicht von Facebook, sondern verbunden mit einem link zum Installieren von data minern.

Die Teilnahme an solchen virtuellen Netzwerken fügt schwerste Schäden zu, wie Mobbing, Verlust des Arbeitsplatzes, der Familie, Mord, Selbstmord. Man kann zwar vor der Teilnahme warnen, doch gegen Dummheit ist leider noch kein Kraut gewachsen.

@tavor

ich bin nicht oft Ihrer Meinung.
Aber hier bin ich absolut bei Ihnen.
Hier sägt man in der Tat buchstäblich am eigenen Ast, wenn man sich bei Facebook & Co anmeldet u. wirklic so dumm ist, dass mit seinem echten Namen zu tun.

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