Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Medikamentenwerbung

Bild des Benutzers kritischer Konsument

Medikamentenwerbung

kritischer Konsument
0
Noch nicht bewertet
Wurde früher im Fernsehen eher für Minzöl, Nasentropfen, Einreibmittel, Lutschtabletten, Salben für die Gelenke und auch für Kopfwehpulver geworben, so fällt jetzt eine massive, aggressive Werbung für nicht ganz ungefährliche Medikamente auf - und zwar in einer Art und Weise, die anmutet, als sei sie für Kinder gedacht. Und der Verdacht liegt nahe, daß man so eine Markenbindung für Kinder aufbauen will; ein Mittelchen und alles wird gut.... War Medinight schon ein sehr problematisches Mittel gegen Erkältungen, so bekämpfen jetzt "Schleimmonster" den Husten und der "Ibumedianer" Schmerzen aller Art mit Ibuprofen. Das war ursprünglich ein Rheumamittel, das man nur mit Magenschutz nehmen durfte. Der "Ibu-Indianer" empfiehlt es für alle Arten von Schmerzen: Kopf, Zahn, Regel, Rücken, Gelenk, Muskel und sogar für Erkältungen. Das ist sehr problematisch. Überhaupt werden viel zu viele Schmerzmittel genommen, mit gravierenden Folgen, Medikamentenkopfschmerz. Magen-, Nieren- und Leberschäden. Empfehlung gegen Influenza: jetzt impfen lassen, gegen Erkältungen Vorsorge mit Bukalin Berna, eine Art orale Impfung. Sehr wirksam, mache ich seit 20 Jahren.

Kommentare

Elwedritsche

Das war das unwichtigste von drei. Neuer Versuch

Elwedritsche

Ich versuche, ob ich zwei Bilder anhängen kann vom Meßbecher von Mucosolvan.

kritischer Konsument

Bei einem Test waren 6jährige beim Kloreinigeröffnen schneller als Erwachsene.

murks

Das sollte eigentlich eine Kindersicherung sein, doch auch Erwachsene haben bisweilen Probleme damit diese Verschlüsse zu öffnen, dabei gäbe es auch einfachere Lösungen.

Elwedritsche

Wer hat eigentlich die ripplerten Verschlüsse erfunden? Oft muß man beim erstmaligen Öffnen auch einen Plastikring durchtrennen mit roher Gewalt. Warum muß man sich mit den Rillen wehtun?

Elwedritsche

Mucosolvan hat einen Meßbecher im Packerl (braucht man eigentlich nicht, die Dosis ist immer "voll"), ein kelchähnliches Gefäß mit breitem Standfuß.
Genau hinschauen: das, was man für den Behälter hält hat seitlich Löcher und das, was aussieht wie der Standfuß, ist der eigentliche Meßbecher.

Plannxl

Der beste Ratschlag, kritischer Konsument: Nicht kaufen.

kritischer Konsument

Heute wurde von der obersten Arzneimittelbehörde der EU vor dem Wirkstoff Diclofenac gewarnt, der in über 80 Schmerzmitteln verwendet wird.
Angeblich verschreibungspflichtig bekommt man es doch frei. Das Risiko für Schlaganfall und Herzinfakt wird drastisch erhöht.
Bemerkenswert der Text: "Für Gesunde ist der Wirkstoff unbedenklich".

kritischer Konsument

Meine Frau hat ein sehr gutes medizinisches Allgemeinwissen und wir haben eine gut ausgestattete Hausapotheke. Sie kennt sich gut aus in Phyto-, Aroma-, Homöopathie und anderen Alternativen für die Erstversorgung. Rezeptfreies kauft sie schon, aber nicht im Internet.

Erst kürzlich hat es Tests über die Beratung in der Apotheke gegeben. Es gibt z.B. ein Migränemittel, das Kinder, Jugendliche und über 60jährige nicht nehmen dürfen. Aber es ist frei verkäuflich und der Apotheker müßte fragen, für wen es ist bzw wie alt der Patient ist. Nur in einem Fall der Testkäufe erfolgte diese komplikationsverhindernde Befragung. Und natürlich verkauft man bei "ich hätt gern was gegen Erkältung" eine ganze Palette, Preise zwischen 17 und 32 €!
Mittlerweile weiß man daß die Kombination verschiedener Nahrungsergänzungsmittel gefährlich bis unwirksam ist. Es ist eben Wissen und Mitdenken gefragt - aber das bringen heute halt die wenigsten Leute mit.

murks

Also an mir geht die Medikamentenwerbung vollkommen vorbei. Wenn ich krank bin, dann suche ich meinen Hausarzt auf, doch ich würde niemals Medikamente ohne Rezept, bzw. über Internet kaufen.

Übrigens:

[size=5][b]Bei Risiken oder Nebenwirkungen erschlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker![/b][/size]

:)

Seiten

Werbung