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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Medikamentenwerbung

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Medikamentenwerbung

kritischer Konsument
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Wurde früher im Fernsehen eher für Minzöl, Nasentropfen, Einreibmittel, Lutschtabletten, Salben für die Gelenke und auch für Kopfwehpulver geworben, so fällt jetzt eine massive, aggressive Werbung für nicht ganz ungefährliche Medikamente auf - und zwar in einer Art und Weise, die anmutet, als sei sie für Kinder gedacht. Und der Verdacht liegt nahe, daß man so eine Markenbindung für Kinder aufbauen will; ein Mittelchen und alles wird gut.... War Medinight schon ein sehr problematisches Mittel gegen Erkältungen, so bekämpfen jetzt "Schleimmonster" den Husten und der "Ibumedianer" Schmerzen aller Art mit Ibuprofen. Das war ursprünglich ein Rheumamittel, das man nur mit Magenschutz nehmen durfte. Der "Ibu-Indianer" empfiehlt es für alle Arten von Schmerzen: Kopf, Zahn, Regel, Rücken, Gelenk, Muskel und sogar für Erkältungen. Das ist sehr problematisch. Überhaupt werden viel zu viele Schmerzmittel genommen, mit gravierenden Folgen, Medikamentenkopfschmerz. Magen-, Nieren- und Leberschäden. Empfehlung gegen Influenza: jetzt impfen lassen, gegen Erkältungen Vorsorge mit Bukalin Berna, eine Art orale Impfung. Sehr wirksam, mache ich seit 20 Jahren.

Kommentare

kritischer Konsument

Der Titel Oberarzt ist zwingend an eine Fixanstellung in einem Spital gebunden - d.h. der Patient, der sich von einem "OA" operieren läßt, darf Erfahrung und Routine aus der täglichen Operationspraxis in einem Spital erwarten. Die war in diesem Fall nicht gegeben. Die Patientin konnte sich bei einem Arzt, der nur 2 Nachmittage in der Woche ordiniert, darauf verlassen, daß er die restliche Zeit im Spital arbeitet. Aus Geldgier wollte er dann operieren, ohne vorher andere Alternativen wie etwas Physiotherapie oder Wassergym auszuprobieren. Er hat sogar die Einwilligungserklärung mit "OA..." unterschrieben!
Die Dame ist sogar das, was man als "mündigen Patienten" bezeichnet, hat ein ganz gutes medizinisches Hintergrundwissen und fragt auch nach, aber natürlich nicht "Sind Sie wirklich ein Oberarzt"!!!!
Und ein Abrechnungsbetrüger ist er auch noch.

Ich habe Plannxl schon so oft gesagt, daß seine mir vorgeworfene Nickkonglomeration nicht der Tatsache entspricht. Ich bin ein Mann. Was sollte ich für einen Grund haben, mich als Frau auszugeben und noch mehr zu posten?
Ich habe ja nicht den Zwang, alle User unter mehreren Nicks zu beschimpfen.
Mit seinen Unterstellungen will er nur Streitgespräche provozieren, aber ich habe erkannt, daß nur noch die notwendigste Kommunikation mit diesem Troll sinnvoll ist. Ich bedauere es sehr, daß die Mucha so herabgesandelt wurde. Die ursprüngliche Idee war nämlich sehr gut und notwendig.
Frauenfeindliches vonseiten tavorplannxls gibt es viel!

Admin 1

@plannxl: halten Sie die Mucha aufgrund der Frage an Sie tatsächlich für frauenfeindlich?
EmmakristischerKonsumentAufpasser ist kein/e Angestellte(r) des Verlags.
Warum die Admin sich einmischt? Weil unzweifelhaft der Eindruck entsteht, dass Sie Konflikte zu fördern versuchen (siehe Ihren Kommentar die Mucha sei frauenfeindlich). Sollte Emma, kristischer Konsument, Aufpasser, oder wer auch immer, bewusst für Störungen sorgen oder andere User beleidigen, werden die betreffenden Kommentare gelöscht.

Plannxl
"Admin 1" post=39181:

@plannxl: Nur damit Sie richtig verstanden werden: Darf sich also auch die Reinigungsfrau des Spitals Oberarzt nennen? "Für das Hochstapler hätte ich Sie geklagt" – wurde der Name eines Arztes genannt oder lediglich ein persönlicher Fall geschildert?

Administrator: Es fällt auf, dass Sie sich immer nur zugunsten der Querulantin einmischen. Aber nie, wenn sie andere schimpft. Ist EmmakritischerKonsumentAufpasser eine Angestellte von Ihnen?

Oberarzt ist ein Arzt in einem Spital, der eine Station leitet. Seit wann ist eine Putzfrau Medizinerin? Seit wann ist die Mucha frauenfeindlich?

kritischer Konsument

Wenn ein normaler Orthopäde durch Annoncen, Kopfpapier, Schilder, Praxiszeiten, Unterschriften usw den Eindruck erweckt, Oberarzt an einem Spital zu sein, d.h. tägliche OP-Praxis zu haben, seine Patienten über seine Qualifikation täuscht und ohne zu erwartende Routine und Erfahrung operiert, dabei eine Menge Fehler macht, daß die Patientin seither nur noch schmerzhaft auf Krücken gehen kann, ist das Hochstapelei und Pfusch.
Daß die Patientin dann keinerlei Hilfe erfährt, die PPA nichts tun kann, weil er die Patientengeschichte, Stellungnahme und Versicherungsdaten verweigert, die Ärztekammer natürlich ihre Angehörigen schützt und die Staatsanwaltschaft sich auf dieses unfaire, rechtlich völlig unwirksame Protokoll stützt, das ohne Befunde und Untersuchung zustande gekommen ist, dann ist ein Skandal. Ein Frei-Spruch noch vor einer Anklage.
Natürlich gab es einen Grund, daß er die Patientenakte nicht herausgegeben hat. Es hat sich später herausgestellt, daß er zahlreiche Diagnosen und Therapien abgerechnet hat, die die Patientin niemals hatte.
Ich glaube, sie würde sich eine Klage des Arztes wünschen, damit sie den Wahrheitsbeweis antreten kann, denn aus den Befunden ist alles zu ersehen.

Admin 1

@plannxl: Nur damit Sie richtig verstanden werden: Darf sich also auch die Reinigungsfrau des Spitals Oberarzt nennen? "Für das Hochstapler hätte ich Sie geklagt" – wurde der Name eines Arztes genannt oder lediglich ein persönlicher Fall geschildert?

Plannxl

Ob jemand Oberarzt in einem Spital ist, hängt aber nicht damit zusammen, ob er Arzt ist. Für das Hochstapler hätte ich Sie geklagt.

kritischer Konsument

Er hat sich unrechtmäßig als Oberarzt ausgegeben und war es seit 7 Jahren nicht mehr. Insegesamt hat es über 11 Jahre gedauert, daß er den unrechtmäßigen Titel von den Schildern, aus den Anzeigen und TelBüchern genommen hat.

Plannxl

Hochstaplerischer Arzt ist schon wieder eine Verleumdung. War er ein Arzt oder nicht? Oder war er auch ein Tavor und sind Sie deshalb so angerührt?

wuestenrennmaus

Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass - wenn man austherapiert ist, alles hoffnungslos erscheint und keinerlei Hilfe mehr angeboten werden kann - man schon empfänglich ist und nach jedem noch so kleinen Strohhalm greift, um doch noch eine Chance zu haben.

kritischer Konsument

Eher andersrum, wie bei einer Bekannten, die auf einen hochstaplerischen Arzt reingefallen ist, der sie zum Krüppel operiert hat. Ärztekammer fand das "lege artis" und darauf berief sich auch die Staatsanwaltschaft, alles ohne Befunde zu lesen und ohne Untersuchung. Also blieb der Täter straflos.
Andrerseits nichts leichter als einem schwer Kranken etwas einzureden. Auf dem Gebiet der Sekten tut sich einiges an Gehirnwäsche, sieht man ja auch in der Politik.

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