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Apotheke

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Apotheke

helga hofmann
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Noch nicht bewertet
Unlängst ein Gespräch in der Apotheke höchst interessiert mitverfolgt: Patient kommt mit Rezept vom Arzt.... In der Apotheke wird was "Besseres" angeboten - selbstverständlich rezeptfrei und "unschädlich". Für meine Begriffe schlimm, sehr schlimm :-(

Kommentare

Zanna

Man muss das andere Mittel doch nicht annehmen. Ich finde es gut, dass einem ein weiteres alternatives Mittel empfohlen wird, welches eine gute Qualität hat. Am Ende kann man aber immer noch selbst entscheiden, ob man es nimmt oder bei dem verschriebenen Produkt bleibt. Ich gehe schon seit Jahren immer in die gleiche Apotheke und habe auch Vertrauen in die Apothekerin, die dort arbeitet. Vor einigen Jahren, als mein Mann seinen Job gewechselt hat, bekam er plötzlich immer häufiger Schmerzen in den Gelenken. Sein Arzt hat im damals gesagt, dass es durch den neuen Job kommt, da seine Gelenke bei der Arbeit schwer belastet werden. Er hat ihm auch etwas gegen die Schmerzen verschrieben. Als ich das meiner Apothekerin erzählt habe, meinte sie, dass es vielleicht nicht schlecht wäre, wenn er zuerst MSM ausprobieren würde. Das ist ein natürliches Mittel, welches sehr gut für die Gelenke ist. Sie hat es mir nicht verkauft, sondern nur empfohlen. Ich habe es dann hier vitaminexpress.org/de/msm-kaufen bestellt. Mein Mann nimmt MSM noch immer und seine Gelenkschmerzen kommen nun noch sehr, sehr selten vor. Ich werde mir daher immer gerne eine zweite Meinung anhören.

LG

kritischer Konsument

@Semino

genau und da muß man froh sein, daß man den Wirkstoff unter einem anderen Namen bekommt. Viele wichtige Medikamente bekommt man gar nicht mehr, z.B. gegen Hochdruck oder Cholesterinsenker, weil man die Produktion nach Ostasien ausgelagert hat. Diese Staaten wissen nicht, welche Macht sie haben!

Semino

Besser Alternativen, als gar kein Medikament. Wie ich gestern der Zeitung entnehmen konnte, kommt es in Österreich bei vielen Medikamenten zu lieferengpässen.

Elwedritsche

Was für ein Medikament ist:

ASSPROFINMAGADRIN?

Klingt nach etwas mit Aspirin, oder? Auflösung im Frauen-Threadf!

Mellamo

Das Thema ist älter, aber dennoch eins dazu:
Der Apotheker wird kaum von einem Herzmedikament, was gegen Asthma oder sonstig schwerwiegendes abgeraten haben bzw. zu einem rezeptfreien Medikament geraten haben.
Es wäre interessant was es war, vielleicht 0815 Nasentropfen, die die Krankenkasse sowieso nicht bezahlt hätte. Und es wurde an der Stelle ein preislich gleichwertiges, jedoch vielleicht besser verträglicheres Produkt, das ebenso nicht von der Kasse bezahlt wird, empfohlen.
Ich bin aus der Branche und habe sehr wohl genau das gemacht, wenn ich wusste, dass Ärzte ein sehr gängiges Produkt verschreiben, es jedoch weitaus modernere Alternativen gab, die dem Arzt zu dem Zeitpunkt einfach nicht geläufig waren.
Kein Apotheker verkauft anstelle eines zb. Migränemedikaments lieber Teufelskrallenkapseln privat, da darf sich der Apotheker nicht über die Medikation des Arztes stellen, zumal er auch noch wesentlich weniger an der Teufelskralle privat verdienen würde ;)
Es kann sich also nur um etwas "banales" gehandelt haben und da kann der Konsument froh sein, dass der Apotheker, der ständig up-to-date ist, hier seinen Job ausübt und beratet und nicht nur einfach ein Schachterl übern Ladentisch schmeisst ;)

-Gast- (nicht überprüft)

für diesen unsinn hast was uraltes ausgegraben?
der apotheker ist nicht kompetenter als der arzt. er hat andere kompetenzen und eine andere ausbildung.

wolf007

tavor
......der arzt verschreibt den wirkstoff, aber es tatsächlich der apotheker ist dafür ausgebildet,........

Genau so sollte auch sein.
Der Apotheker ist in diesen Fällen - auf Grund seiner Ausbildung - wesentlicher kompetenter als der Arzt.
Wär fast einmal Gesetz geworden!
Leider hat damals die [b]stärkste Lobby[/b], die es in Österreich gibt, nämlich die Ärztekammer dies zu Fall gebracht.

-Gast- (nicht überprüft)

das ist richtig. und der apotheker "kann" nicht nur empfehlen, er muß es. die krankenkassen bestehen darauf.

Aufpasser

Da trau ich dem Apotheker aber schon die Kompetenz zu, das zu entscheiden, vielleicht sogar eher als dem Arzt.
Aber wenn Sie nicht genau das Präparat kennen und nur diesen einen Satz, kann man das nicht wirklich beurteilen.

helga hofmann

gefährlich kann es dann werden, wenn es nicht die Wirkung des vom Arzt verschriebenen Medikamentes hat.

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