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Apotheke

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Apotheke

helga hofmann
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Unlängst ein Gespräch in der Apotheke höchst interessiert mitverfolgt: Patient kommt mit Rezept vom Arzt.... In der Apotheke wird was "Besseres" angeboten - selbstverständlich rezeptfrei und "unschädlich". Für meine Begriffe schlimm, sehr schlimm :-(

Kommentare

Niestaspopolo

Kommt darauf an, ob das rezeptfreie Medikament teurer war als die Rezeptgebühr (unter Berücksichtigung eventueller anderer Packungsgröße, denn verschrieben wird oft nur die kleinste). Da könnte der Apotheker eventuell ein Geschäft gemacht haben.
Aber grundsätzlich kann er schon "etwas Besseres" empfehlen. So gefährlich kann das wohl nicht sein, wenn es rezeptfrei ist.

-Gast- (nicht überprüft)

nein, helga,
du siehst es zu einseitig. der apotheker darf und soll das wirklich. der arzt verschreibt den wirkstoff, aber der apotheker ist dafür ausgebildet, auch das richtige medikament dafür zu bieten und darüber zu beraten.

helga hofmann

na ich weis nicht..... wenn ein Patient mit einem Rezept vom Arzt kommt, so sollte dieses ausgehändigt und nicht versucht werden, die Kompetenz des Arztes zu untergraben. So ist es gewesen!
Dass Apotheker gut ausgebildete Menschen sind, das bestreitet niemand! Das eine Beratung hilfreich sein kann, bestreitet auch niemand. Aber dieses Gespräch hat mir einfach gestunken.

murks

ApothekerInnen sind umfangreich ausgebildete Fackräfte, die sehr wohl kompetent genug sind um in diesem Sinn zu beraten und andere Präparate zu empfehlen.

-Gast- (nicht überprüft)

wieso schlimm?
der apotheker ist zur beratung verpflichtet und von der krankenkasse angewiesen, kosten zu sparen.
alles genau geregelt.

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