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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

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ryan
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Kommentare

Admin 1

Sehr geehrter Tavor vlg. Sabra,

wir verstehen Ihre ständigen Provokationen nicht. Sie haben den Beitrag über den Boykott jüdischer Geschäfte veröffentlicht, gleichzeitig stellen Sie die Behauptung auf, DieMucha.at werde zum "nazifreundlichen Medium" (eine infame Unterstellung). Der/die von Ihnen angeführte User/in "kritischer Konsument" hat sich in keinster Art und Weise antisemitisch geäußert sondern angemerkt, dass auch Kritik an Israel, an der Politik Israels, erlaubt sein muss. Sie unterstellen seither DieMucha.at "nazifreundliche" Tendenzen – gegen diesen Vorwurf werden wir uns mit allen Mitteln zur Wehr setzen – Sie betreiben damit bewusst Rufschädigung.

Weiters möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Sie bereits wieder einen Beitrag gepostet haben, der einzig darauf abzielt, ein vergiftetes Klima auf DieMucha.at zu schaffen. Sie beziehen sich auf die Ruderin Nadja Drygalla, welche unter Verdacht steht, Kontakte zur rechtsextremen Szene zu unterhalten. In Ihrem Beitrag zitieren Sie einen CDU-Politiker, der für die Sportlerin Stellung bezieht und meint, dass "Privatleben/die privaten Kontakte" der Ruderin sei allein ihre Sache. Wenn Sie sich vom rechten politischen Rand distanzieren möchten sind Stellungnahmen dieser Art mehr als zu hinterfragen – zumal Sie DieMucha.at "nazifreundlicher" Tendenzen unterstellen und mit diesem Text bewusst eine "nationale" Stimmung evozieren wollen. Bewusst verzichten Sie dabei darauf, einen eigenen Kommentar abzugeben, somit ist es Ihnen – bei Bedarf – möglich, die eigene Meinung in jede gewünschte Richtung zu lenken, sich also zur von Ihnen veröffentlichten Meinung des Politikers zu bekennen oder zu distanzieren – eine perfide aber durchschaubare Methode.

Wir müssen also davon ausgehen, dass Sie bewusst derartige Berichte veröffentlichen um:

1. DieMucha.at zu politisieren
2. User zu provozieren
3. DieMucha.at weiterhin als "nazifreundliches Medium" verunglimpfen zu können.

Wir veröffentlichen die hier angeführten Beiträge von Ihnen ausschließlich deshalb um aufzuzeigen, wie eine seriöse Plattform durch gezielte Useraktionen (unter anderem Denunziation auf diversen Bloggs, diversen massiven Drohungen) offenbar gezielt geschädigt werden soll.
Wir ersuchen Sie deshalb nochmals, derartige Aktionen künftig zu unterlassen – im Interesse aller User, die an DieMucha.at interessiert sind.

sabra

shalom.
der beitrag über den boykott jüdischer waren und geschäfte wurde herausgenommen. die befürwortung des boykotts durch kritischer konsument aber nicht. eine begründung dafür?

ryan

naja. heutzutage muß man vorsichtig sein. wenn man der eigenen tochter unter die arme greifen will. [img]http://www.diemucha.at/media/kunena/attachments/legacy/images/Smiley_Wai...

murks

...dennoch, (ich versteh sie aber auch) es ist leider eine weitverbreitete Tatsache, dass am Ende vom Gehalt noch verdammt viel Monat übrig bleibt! Als Vater freut es mich ja sogar :unsure: ihr dann unter die Arme zu greifen...

...welcher Vater würd nicht genau das Selbe gerne tun?

ryan

[size=4]das sei unbestritten.[/size]

murks

...schon möglich, doch ich hab mich einfach daran erinnert wie ICH als Jugendlicher war (sooo ein Kind vergönn ich nicht einmal meinem schlimmsten Feind!!!!), ich hab auch immer versucht meinen Willen durch zu setzen (wobei ja gerade der Reiz des Verbotenen der größte Antrieb war).

...und offensichtlich hat es gewirkt, denn mein Töchterchen hat ihren Weg auch ohne all diese Verbote gefunden und ich bin sehr stolz auf sie!

ryan

[size=4]in meinem umfeld ist das wenig verbreitet. liegt also sicher auch (nicht persönlich gemeint!) an den aufsichtspersonen.[/size]

murks

...und mir hat es einige Teuros gekostet, die ich sicher besser untergebracht hätte... :(

ryan

logo.
denn das erste, was mir dazu einfiele:
schauts, a kuh.
:)

murks
Quote:

wenn nämlich kleine mädchen schon kurz nach der geburt löcher in die ohren gebohrt bekommen, um die ohren mit metallischem mist verunstalten zu können, ist das nichts weniger als köperverletzung.

[size=4][b]...ein sehr interessanter Gedankenanstoß und auch gerade zu Zeiten dieser "Beschneidungsdebatte" durchaus wert darüber zu diskutieren![/b][/size]

...beim Thema Piercing hab ich aber insofern Bedenken, wenn es um Nasenpiercings geht! Da war es mir bei meinem lieb Töchterchen lieber, ihr Dieses unter der Voraussetzung zu erlauben, dass es ein Arzt macht, denn da können schlimme Gesichtslähmungen entstehen, wenn es die Mädchen selbst machen und es ist ja eigentlich allseits bekannt, dass pubertierende Teenager gerne ihren Willen durchsetzet (koste es Was es wolle). Übrigens nach knapp 4 Wochen war das Nasenpiercing dann wieder weg! :)

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