Es fängt damit an, daß am Ende der Punkt fehlt
Es fängt damit an, daß am Ende der Punkt fehlt
19.01.2013
Noch nicht bewertet
(Brief an einen Pfarrer mit der Bitte um einen Termin)
[i]Wie Sie wissen habe ich eine Witwe mit einer 20jährigen Tochter geheiratet.
Die hat dann mein Vater geheiratet. Mein Vater wurde also mein Schwiegersohn, meine Stieftochter meine Mutter.
Als meine Frau den Jungen kriegte, war das der Schwager meines Vaters und gleichzeitig mein Onkel (als Bruder meiner Stiefmutter).
Nun hat meine Stiefmutter, die ja zugleich meine Stieftochter ist, vorgestern ebenfalls einen Jungen bekommen, und der ist nun also sowohl mein Bruder als auch mein Enkel.
Ich selbst aber bin der Mann meiner Frau und ihr Enkel (als Sohn ihres Schwiegersohns). Meine Frau ist meine Großmutter (als Mutter meiner Stiefmutter) und da der Mann meiner Großmutter mein Großvater ist, bin ich nun mein eigener Großvater[/i]
Rutschen Sie in ein vergnügliches Wochenende!
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Kommentare
Ich höre und sehe Fröbe direkt - vor allem am Schluß, wie er feixt und den tosenden Applaus.
Sie kennen wohl alle das "Gespräch einer Hausschnecke mit sich selbst" von Morgenstern, wahrscheinlich wie ich durch die köstliche Darbietung von Gert Fröbe. "Die Zeit" hat eine wöchentliche Leserseite mit verschiedenen kreativen Aktionen, Bildern von Lesern, Erlebnissen und auch Umdichtungen.
"Gespräch eines Hausse-Spekulanten mit sich selbst"
Soll i aus mein Aktien raus?
Soll i aus mein Aktien nit raus?
Ein bißchen raus?
Lieber nit raus?
Hausse aus?
Hausseritraus?
Haussenaus?
Rauserauserauserause...
(Der Hausse-Spekulant verfängt sich in seinen eigenen Gedanken, oder vielmehr diese gehen mit ihm dermaßen durch, daß er die weitere Entscheidung der FRage erst mal verschieben muß).
Na gut, wenn nur ihr beide das lustig findet, wäre es ein Thema für die ältere Damenrunde beim Hübler.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Von mir aus kann man den Satz wirklich wegnehmen, wenn er partout nicht als Hinweis auf die Provenienz verstanden werden will. Der Titel des Threads ist übrigens der Titel des Buches, aus dem der Beitrag entnommen wurde.
@Emma
Heute auch!
Ich finde den Text immer noch lustig!
@fanta-a
[b]Wo ist denn der Satz "Brief an einen Pfarrer mit der Bitte um einen Termin" ein "Losgehen auf den Pfarrer"? Wo sind da "religiöse Dinge"? [/b]
Unsinn 22.2. Nr.1
@Administrator
Vielleicht könnte man, die Zustimmung von Emma vorausgesetzt, das Gsatzl
"Brief an einen Pfarrer mit der Bitte um einen Termin" rausnehmen, damit er a Rua gibt!
Was der Inhalt dieses alten Briefes mit Religion zu tun hat?
Außer ihnen weiß keiner, warum Sie auf einen Pfarrer losgehen. Lassen Sie bitte religiöse Dinge heraus. Es nützt auch nichts, wenn Sie dem Administrator Anweisungen geben, was er löschen soll. Das hat eh schon jeder mit bekommen.
Da steht nix von Religion und niemand zieht über religiöse Dinge her. Was hat der Inhalt dieses alten Briefes mit Religion zu tun?
[b]Sie vergessen in fast jedem Posting, daß Sie auf einer Konsumentenseite sind, kaum je zum Thema![/b]
[b][size=4]@Administrator
Haben Sie schon wieder das Handtuch geworfen?[/size][/b] Heute in jedem Beitrag nur unerheblicher und nicht zum Thema gehörender Unsinn.
Emma, nicht jeder versteht Ihre Art von Humor. Viele mögen es nicht, wenn man das Herziehen über religiöse Dinge als humorvoll verkaufen will. Sie sind auf einer Konsumentenschutz-Seite, auf der man von Ihnen gemaßregelt wird, wenn man anderes schreibt. Also bitte lassen Sie religiöse Dinge weg.
Und hören Sie endlich mit Ihrem idiotischen Rudelgeplärre auf.
Tut mir leid, wnn Ihnen diese lustige Geschichte nicht gefällt oder sie sie nicht verstehen. Ich habe nur der Ordnung halber die Provenienz angegeben, der Text ist halt einmal aus einem Brief an einen Pfarrer.
Statt Pfarrer können Sie sich gern "Herr Bürgermeister", "Herr Lehrer", oder was auch immer denken, es hat überhaupt keinen Bezug....und schon gar nicht zum Abendmahl oder irgendwelche "religiösen Inhalte"! Und wo sind die "Seitenhiebe" vom kritischen Konsumenten? Sind eher Ihre!
Warum fühlen Sie sich permanent gezwungen, etwas zu kommentieren, was Sie eigentlich nicht lesen wollen? Wie man oben sieht, fanden es andere lustig. Daß Sie keinen Humor haben, Sprachspielereien und lustige Bemerkungen nicht verstehen, ist bekannt. Aber es gibt hier nicht nur Sie und Ihr Rudel, lassen Sie anderen ihren Spaß. Und nicht immer richtet man ein Posting an Sie, auch wenn Sie in der Überzahl sind!
Wollen Sie nicht endlich Ihre Seitenhiebe auf religiöse Dinge lassen? Konsumentenkritik ist das nicht, störend aber schon.
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