orthopäde - ungute ärzte, unmenschliche behandlung

@heinzi,

Orthopäden können es sich leisten, weil überall rar und überall voll beschäftigt. Wenn dazu noch ein Patient kommt, der (was ziemlich schlimm ist) sich vielleich noch bei Wikipedia "klug" gemacht hat, wie soll der Orthopäde denn dann noch reagieren?

Ja und nur so zur Information:
Emma, Niestaspopolo, Elwe, u.v.m. sind bei derMucha die allseits bekannten power-crapper, die keine Meinung ausser ihre Eigene akzeptieren.
Manchmal ziemlich lästig, aber einen gewissen Unterhaltungswert kann man diesem Kaffeerudel nicht absprechen. :) :)

Mit ein Wenig Sinn für Humor kann man mit diesen alten Damen recht viel Spass haben, am Meisten wenn man ihnen widerspricht! Ist fast so lustig wie ein Kasperletheater!

Fräulein ich arbeite in so einem Bereich.
Die Dame hatte eine Überweisung, auf so einer steht bekanntlich die gewünschte Leistung oben.
Wenn da z.B.: Hüft schmerzen steht weiß der Orthopäde von vorn herein das er die Patientin ausgezogen benötigt den diese schmerzen können vom Knie, der Hüfte oder der LWS herkommen.
Außerdem erkundigt sich der Arzt grundsätzlich immer über seinen nächsten Patienten. Wenns schon Röntgen gibt werden die vorm eintreten gesichtet um so schon bescheid zu wissen.
Dies ist eine ganz normale vorgehensweise.
Sie haben ja scheinbar nichts besser im Kopf als alle mit Tavor zu verbinden.
Ich kenne keine Tavor, wenn sie genau lesen würden, würden sie vielleicht drauf kommen das ich erst seit kurzem da bin.
Ich weiß ja nicht woher ihr alle seit, aber in unserer gegend gelten gerade die Orthopäden als sehr freundlich.

Auch hier wieder dasselbe. Eine berechtigte Beschwerde wird vom tavorrudel zerredet und als nicht berechtigt bewertet.Das stehtIhnen einfach nicht zu!

Noch so ein tavor-Ableger, der sich nicht in eine Situation hineinversetzen kann.
Seit wann schildert man der Vorzimmerdame bei der Terminvergabe seine Beschwerden, seit wann gibt diese das an die Ärztin weiter?
Die BF hat nicht gesagt, daß die Ärztin die Bilder überhaupt angeschaut hat, denn sie hat sich doch gleich über die unwürdige Behandlung beschwert und die Bilder, die sie entweder draußen abgegeben oder beim Hereinkommen auf den Tisch gelegt hat, zurückbekommen. Da sie die Ärztin erstmals ausgezogen gesehen hat, hatte diese vermutlich keine Zeit, sie in der kurzen Zeit anzuschauen - was sie hätte tun können, wenn sie den Patienten nach einem kurzen Erstgespräch in die Kabine geschickt hätte und dann vorinformiert die Bilder angeschgaut bzw den Befund gelesen hätte. Die halbe Minute zum Ausziehen muß drin sein im Ablauf. Selbst in Ambulanzen ist es üblich, daß der Patient angezogen ion der Kabine wartet, während der vorherige Pat. noch drin ist.
@trelos Es ist notwendig, zur Beurteilung der LWS die gesamte WS anzuschauen, aber die kurze Zeit zum Abstreifen eines Pullovers ist auch einer vielbeschäftigten (?) Ärztin zumutbar.
In meiner weiteren Verwandt- und Bekanntschaft gibt es die fürchterlichsten Geschichten über Orthopäden.
Vor vielen Jahren gab es Beschwerden über Gynäkologen, die ihre Patientinnen erst in die Kabine schickten und sie dann als halbnackte im Sprechzimmer empfingen

ich hoffe ja doch das der arzt im vorhinein schon weiß um was es geht.
immerhin hat es ja einen termin gegeben. da wirst du wohl mal gesagt haben um was es geht. weiters hat die ärztin die röntgen bilder ja schon gesehen, somit weiß sie um ordentlich untersuchen zu können das du dich frei machen sollst.
ich hätte dich auch raußgeschmießen wenn du meinst das es für dich eine "sonderbehandlung" geben soll.
ich kann über solche leute nur den kopf schütteln. selber besser machen und dann wieder quatschen.

@trelos,

stimmt eh. Es gibt engagierte Ärzte und es gibt Jene, die nur die e-card durchziehen wollen. (früher sagte man dazu: "Habgier, Pfusch und Krankenschein bringen hübsche Sümmchen ein!")

Wahrscheinlich hat auch Jede/r schon den Arzt/Ärztin gewechselt, was auch vollkommen in Ordnung ist und wir ja in der glücklichen Lage sind, dass wir nicht auf eine/n Arzt/Ärztin angewiesen sind.