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Hallo zusammen,
ich bin völlig damit einverstanden, dass Rechnungsprogramme hilfreich sind. In unserem Betrieb benutzen wir verschiedene Software, um die Arbeitsprozesse zu verbessern. Außerdem achten wir darauf, dass unsere Ausrüstung auf dem neuesten Stand ist. Deshalb erwerben wir regelmäßig moderne Maschinen. Vor kurzem habe wir Hydraulikzylinder bei Hydraulic cylinders supplier erworben. Uns wurde eine umfassende Produktionslösung angeboten. Es ist auch möglich die Herstellung nach eigenen Zeichnungen zu verwirklichen.
Hey,
ich glaube, dass solche Rechnungsprogramme für Handwerker sinnvoll sind. Ich interessiere mich für alles, was die Produktionsprozesse im Betrieb erleichtern kann.
Wohin es geht weiß ich auch noch nicht. was ich machen werde, dafür schon. Es soll eine Yoga Reise werden. Dabei lasse ich mich überraschen. für mich ist das Ziele dieser Yoga Reisen nicht so wichtig, das Ziel ist voranzukommen
Da ich seit Jahren unter einer chronischen Darmerkrankung leide, interessiere ich mich natürlich generell für dieses Thema. Daher bin ich auch oft im Internet unterwegs, um mich zu informieren. Erst vor wenigen Tagen bin ich dabei zufällig auf https://www.kompetenzzentrum-bauch.com/blog/ursachen/ aufmerksam geworden. Dort könntet ihr euch einfach unvebindlich mal über die veschiedenen Ursachen von Darmbeschwerden informieren. Alles wird bestens erklärt und ich denke, dort kann deine Tochter wertvolle Informationen für ihre Hausarbeit finden.
Abzocke auf der Mariahilferstraße

Abzocke auf der Mariahilferstraße
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Kommentare
Ja zum flanieren kenne ich natürlich auch schönere Ziele als die Mariahilfer Straße ;)
Nochmal, eine breite Straße kann nie eine "Flaniermeile" sein. Entweder du willst flanieren, also spazieren gehen oder "shoppen". Letzteres tut man an den Seiten, wo die Auslagen und Eingänge sind. Zum spazieren gehen gibt es lohnendere Ziele als eine Einkaufsstraße. Die Autos in der Mitte hatten genug Platz und die Gehsteige waren breit genug. Zum "Chillen" gibt es angeblich in der Mitte Bänke und Kinderspielplätze, da muß man außenrum flanieren.
Die Mariahilfer Straße wurde in der Kaiserzeit als Verbindung von der Innenstadt nach Schloß Schönbrunn gebaut und war immer eine Ausfallstraße.
Würde/müßte ich "shoppen" gehen - die Vorstellung ist schrecklich - würde ich sicher nicht nach Mariahilf gehen. Wäre mir zu breit und ungemütlich, weil man nicht im ZickZack gehen kann.
Nochmal, eine breite Straße kann nie eine "Flaniermeile" sein. Entweder du willst flanieren, also spazieren gehen oder "shoppen". Letzteres tut man an den Seiten, wo die Auslagen und Eingänge sind. Zum spazieren gehen gibt es lohnendere Ziele als eine Einkaufsstraße. Die Autos in der Mitte hatten genug Platz und die Gehsteige waren breit genug. Zum "Chillen" gibt es angeblich in der Mitte Bänke und Kinderspielplätze, da muß man außenrum flanieren.
Die Mariahilfer Straße wurde in der Kaiserzeit als Verbindung von der Innenstadt nach Schloß Schönbrunn gebaut und war immer eine Ausfallstraße.
Würde/müßte ich "shoppen" gehen - die Vorstellung ist schrecklich - würde ich sicher nicht nach Mariahilf gehen. Wäre mir zu breit und ungemütlich, weil man nicht im ZickZack gehen kann.
Nein von den Autos habe ich nie etwas erwähnt, da ich ja ausdrücklich geschrieben habe, dass ich mit der neuen Mariahilfer zufrieden bin und ich keine Lust auf shoppen hab, wenn neben mir ständig Autos vorbei fahren. Das nimmt einfach den gemütlichen Flair weg. Es soll ja nun eine sogenannte "Flaniermeile" sein. Das hat meines Erachtens nichts mit "chillen" zu tun.
Zum Thema der ursprünglichen Durchfahrtsstraße kann ich leider nur wenig sagen, da ich zumeist mit den Öffis, mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs bin, da ich sehr zentral wohne und ich es für sehr bequem halte in Wien mit dem Auto zu fahren.
Also bitte, du willste einen eigenen Radfahrstreifen, die Autofahrer Durchfahrstraßen, die Fußgänger rechts und links an den Auslagen entlang gehen und schon haben wir wieder die alte Einkaufsstraße.
Einkaufsstraßen ohne autos haben wir in der Innenstadt. Graben, Kärntner Straße sind schmal genug, um beide Seiten abzudecken.
Man kann nicht aus einer ursprünglichen Durchfahrtsstraße eine Fußgängerzone machen.
Ich geh nie "shoppen". Was ist das für ein zweifelhaftes Vergnügen, von Geschäft zu Geschäft zu ziehen und Kram zu probieren, den man nicht braucht und der bald in der Humana-Tonne landet.
Ich geh ganz gezielt in die Mariahilfer Straße, weil ich was Bestimmtes brauche, Thalia, Hummel oder halt bestimmte Fachgeschäfte, fahre ortsnah hin und dann wieder weg. Ich käme nie auf die Idee, mich in die Mitte einer solchen Straße hinzusetzen und zu "chillen".
War für dich @kritischerKonsument früher immer alles besser?
Also in sehr vielen Städten in denen ich bis jetzt ware, gibt es solch große Einkaufsstraßen. Wohlbemerkt OHNE Autoverkehr. Warum also nicht in Wien?
Ich bin heute gerade eben die Mariahilfer entlang mit dem Rad gefahren und es wird aber ganz sicher nicht nur links und rechts geshoppt. Die Leute sind überall und nehmen keine Rücksicht auf Radfahrer. Ich fände es viel besser, wenn sie einen am Boden markierten Radfahrstreifen einzeichnen würden, damit ich mich als Radfahrer nicht bei jedem durchschlängeln muss.
"Geshoppt" wird rechts und links entlang der Geschäfte, wo früher die Gehwege waren. Früher hat man gelegentlich die Straßenseite gewechselt und das tut man heute auch. Mich hat es nie gestört, dann eine zweispurige Straße zu überqueren, auf der die Autos ohnehin langsam fahren, weil es sich immer gestaut hat, war nie schwierig. Das, was man "Begegnungszone" nennt, ist das Zusammentreffen aller Beteiligten im Verkehr, wie es immer war, nur gefährlicher, weil jeder glaubt, er ist allein da. Kein Mensch muß in der Mitte einer einkaufsstraße "chillen". Eine echte Einkaufsstraße als Fußgängerzone muß schmäler sein.
Die Mariahilfer Straße war als Ausfallstraße nach Schönbrunn gedacht.
Ich muss zugeben mich hätte es auf der Mahü letztens auch fast hingeschmissen, weil bei der U-Bahn Station Zieglergasse der Übergang vom alten Asphalt auf die neue Bepflasterung nicht sonderlich gut gelungen ist und die neuen Pflastersteine ein bisschen herausstehen.
Ich bin froh, dass die Mariahilfer eine Fußgängerzone geworden ist, denn beim Shoppen nebenbei den Straßenverkehr zu haben hat mich immer gestresst. Ich finde in eine Shopping Meile gehört einfach kein Verkehr. Außerdem frag ich mich wo all die Leute früher immer hingepasst haben, denn jeden Tag ist extrem viel los.
Was mich ein wenig nervt, ist dass die Leute nicht kapieren, dass auch Radfahrer unterwegs sein dürfen, aber niemand gibt irgendwie Acht. Wenn ich dort mit dem Rad fahre bin ich fast so langsam wie die Fußgänger, weil niemand schaut ob eventuell ein Radfahrer kommen könnte, sondern sie gehen einfach wie sie wollen und nehmen keine Rücksicht. Dass ich nicht mit 40 km/h durchradeln werde ist mir schon bewusst, aber es ist hald einfach nervig, wenn die Fußgänger überall kreuz und quer gehen.
An bestimmten Übergängen dieser verschiedenen Zonen sind kleine Stufen. Warum muß ausgerechnet der City-Marathon durch solch eine Stolperfalle führen?. Kein Läufer muß damit rechnen, daß er auf Treppchen stößt und hinfällt. Bei einem Lauf schaut man i.A. nicht standig auf den Boden.
Es waren gerade die Anrainer bzw die Bewohner des 7. Bezirkes, die ausgerechnet dort flanieren wollten. Eine Befragung in ganz Wien wäre anders ausgefallen.
In Neubau kann man ganz toll flanieren, entlang der kleinen Gassen, ein orginelles Lädchen nach dem anderen.
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