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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Stärkung der Kaufkraft bekämpft lahme Wirtschaft

WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn: Lahmende Wirtschaft durch Stärkung der Kaufkraft bekämpfen!

„Die angekündigte Wirtschaftserholung 2017 verläuft sehr flach, weil die staatlichen Steuer- und Gebührenorgien die Lohnerhöhungen meist zur Gänze aufzehren. Die Exporte allein können die Wirtschaft nicht mehr ankurbeln. Daher ist rasches Handeln gefragt, in dem man die Kaufkraft stärkt!“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn, in einer Aussendung.

Krenn dazu: „Dass sich die Wirtschaft viel langsamer erholt, hängt nach wie vor an der Konsumzurückhaltung der privaten Haushalte. Trotz Nullzinspolitik der EZB steigen die privaten Konsumausgaben nur äußerst bescheiden. Das liegt vor allem an der Belastungspolitik der Bundesregierung. Trotz jährlicher Bruttolohnsteigerungen in den vergangenen Jahren von bis zu 3 Prozent sind die Nettolöhne in dieser Zeit real permanent geschrumpft und zwar recht deutlich. Und sie werden in den kommenden Jahren trotz erwarteter nomineller Lohnerhöhungen bestenfalls stagnieren. Solange die Bundesregierung nicht bereit ist, die kalte Progression zu beseitigen, werden aus diesem Bereich keine Impulse für das Wirtschaftswachstum kommen.“

Die Wirtschaft kann nur über den Konsum in Schwung gebracht werden. Dafür fehlt aber den meisten Konsumenten das Geld. Die Unternehmen sind mit der Entlohnung der Mitarbeiter längst an ihrer betriebswirtschaftlich vertretbaren Schmerzgrenze angelangt. Die Wirtschaft hat damit ihren Beitrag zur Volkswirtschaft mehr als nur geleistet. „Jetzt ist die Politik am Zug, um endlich ein gerechtes Steuermodell einzuführen, welches die Auswirkungen der kalten Progression berücksichtigt. Dazu reichen aber keine Ankündigungen, sondern es müssen auf die vollmundigen Versprechen des Finanzministers endlich Taten folgen!“, so die abschließende Forderung Krenns.

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