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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Kryptowährungen im Check: Wie diversifiziert man sein Portfolio

Kryptowährungen gewinnen immer mehr an Bedeutung hinzu, gerade wenn es darum geht, das eigene Portfolio zu diversifizieren. Nur eine ausreichende Verteilung des Investments sorgt für die gewünschte Sicherheit. Gerade der Handel mit den Kryptowährungen ist sehr vielseitig, von der einfachen Verwahrung im Wallet, der digitalen Geldbörse, bis hin zum Trading ist hier alles möglich. 

Trading Robots, wie Bitcoin Profit, kommen hier gerne zum Einsatz und unterstützen den Handel voll automatisch. Doch insgesamt sorgt die Aufteilung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen für deutlich mehr Sicherheit, da sich so die Stabilisierung des eigenen Anlageportfolios erheblich verbessert. Insofern sorgt die Investition in Kryptowährungen für eine gute Aufteilung in die verschieden Anlageklassen. 

Warum ist Diversifizierung des Portfolios so wichtig?

Vermögensanlagen zu diversifizieren, bedeutet immer für eine entsprechende Risikostreuung zu sorgen. Insgesamt sind die Möglichkeiten der Diversifikation in unterschiedliche Anlageklassen recht groß. Hierzu zählen die klassischen und herkömmlichen Anlageklassen, zu denen die Bankeinlagen sowie das Sparbuch, Fest- und Tagesgeld zählen. 

Die Börse sorgt darüber hinaus für eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten für die Auswahl zur Diversifizierung. Angefangen mit den Aktien und weiter über Investmentfonds, Aktienfonds, Rentenfonds, Mischfonds, ETFs (Indexfonds), Anleihen, Rentenpapiere, festverzinsliche Wertpapiere und natürlich auch die Kryptowährungen. 

Darüber hinaus stehen weitere Anlagemöglichkeiten in den Bereichen Rohstoffe, Edelmetalle, Gold, Immobilien, Immobilienfonds, REITs, Beteiligungen, Sachwerte, Crowdlending und Crowdinvesting zur Auswahl. Das geht inzwischen auch alles über das Internet.

Kryptowährungen eignen sich gut, das eigene Portfolio zu diversifizieren

Die Möglichkeiten des Investments im Bereich der Kryptowährungen sind inzwischen ebenfalls recht groß geworden. Inzwischen gibt es zum Bitcoin noch einige weitere sehr interessante alternative Coins, die sich ebenfalls für die Vermögensverteilung sehr gut eignen würden. 

Bitcoin

Der Bitcoin ist quasi der Begründer aller Kryptowährungen und auch nach wie vor die ungeschlagene Nr.1 am Markt. Besonders die Technologie, die hinter dem Bitcoin steckt, sorgt für großes Interesse bei den Notenbanken. Seine Inflationssicherheit, die durch die Begrenzung der jemals verfügbar sein werdenden Coins gegeben ist, macht ihn ebenfalls so interessant. 

Ethereum 

Ethereum hat sich inzwischen an Rang 2 der Kryptowährungen gesetzt und weist die zweitgrößte Marktkapitalisierung nach dem Bitcoin auf. Besonders gut eignet er sich für die sogenannten Smart Contracts. Vertraglich vereinbarte Zahlungen fließen bei diesem System vollkommen automatisch. Gerade für Fluggesellschaften bedeutet diese Automatisierung eine enorme Erleichterung. Kommt es hier einmal zu Flugausfällen, werden die entsprechenden Daten in der Flugverkehrsdatenbank registriert. 

Im Anschluss wird die Auszahlung an den betroffenen Fluggast vollkommen automatisch veranlasst. Davon profitiert der Fluggast, da er keine Schadensersatzansprüche mehr geltend machen muss. Gleichzeitig profitieren aber auch die Versicherungen der Fluggesellschaften in hohem Maße von dieser Automatisierung, da sie den Fall nicht mehr prüfen müssen. Aus diesem Grund wird dieses Prinzip bereits von vielen Branchen bereits schon jetzt getestet. 

Peercoins 

Beim Peercoin handelt es sich um Coins, die als besonders klimaschonend, im Vergleich zur Klimabilanz der Bitcoin Schürfung, gelten. Es ist inzwischen weitgehend bekannt, dass gerade die Erschaffung des Bitcoins zu einem echten Stromfresser geworden ist. Das isländische Energieunternehmen HS Orka hat ermittelt, dass die hiesigen Bitcoin-Produzenten im Jahr bereits mehr Strom verbrauchen als alle isländischen Privathaushalte zusammen. 

Mit einem Öko-Problem dieser Art muss sich der Peercoin nicht befassen. Hier hängt die Sicherheit des Netzwerkes nicht von der Rechenleistung der Teilnehmer ab. Der Peercoin ist noch nicht sehr verbreitet und belegt unter den insgesamt 1500 Kryptowährungen gegenwärtig Platz 159.

Ripple

Der Ripple erfreut sich sehr großer Beliebtheit bei den Banken, denn er gilt als die Alternative zum sogenannten Swift-Systems. Das Swift-System wird zur Zahlung zwischen den Finanzinstituten eingesetzt. Der kalifornische Erfinder gibt an, dass das alternative System von Ripple bis zu 1500 Transaktionen pro Sekunde abwickeln kann. Schon jetzt nutzen einige große Finanzinstitute dieses System. Dazu gehören unter anderem die spanische Santander Bank und die Schweizer UBS.

Lota

Lota spielt bei der digitalen Vernetzung von Haushaltsgeräten und industriellen Maschinen eine wichtige Rolle. Diese Maschinen werden zunehmend selbstständiger. Immerhin ist ein moderner digitaler Kühlschrank in der Lage zu erkennen, wann die Milch knapp ist und kann diese dann vollkommen eigenständig nachbestellen. 

Hier kommt Lota für die entsprechende automatische Bezahlung ins Spiel. Dieser Coin eignet sich nämlich ganz ausgezeichnet für eine Vielzahl von Transaktionen mit geringen Summen. Außerdem fallen hier überhaupt keine Überweisungskosten an. Lota hat sich bereits unter den wichtigsten Cyber Coins etabliert und belegt aktuell Platz 10.

Cardona 

Obwohl es sich bei Cardona um eine noch sehr junge Kryptowährung handelt, so wird sie inzwischen als Hoffnungsträger angesehen. Das besondere am Cardona ist die vom Erfinder für sich in Anspruch genommene mögliche Flexibilität hinsichtlich staatlicher Regulierungsvorschriften. Dieses Thema ist gerade in der jüngeren Vergangenheit deutlich in den Fokus gerückt. 

Schließlich gehen gerade China, Japan und Südkorea besonders restriktiv gegen Kryptowährungen vor. Diese Problematik ist offensichtlich Grund genug dafür, dass Cardona inzwischen in die Top-5 der Kryptowährungen aufgestiegen ist.

Dash 

Mit dem Dash ist die Welt der Kryptowährungen um eine Kryptowährung erweitert worden, die ihren Nutzern besonders viel Diskretion verspricht. Dank einer speziellen Verschleierungstechnik können die Transaktionen in der Blockchain nicht öffentlich nachverfolgt werden. Von dieser Tatsache zeigen sich viele Nutzer sehr begeistert. Doch hier wird auch unweigerlich Kritik laut. 

Die Sorge der Kritiker bezieht sich hierbei darauf, dass dank dieser Verschleierungstechnik besonders stark Kriminelle angezogen werden könnten. Ebenfalls Anlass zur Skepsis erregte die Verschleierungstechnik, da Kritiker davon ausgehen, dass auf diese Weise gerade zu Beginn des Dashs viele Coins in die Taschen der Dash-Entwickler floss, die den Algorithmus entsprechend programmiert haben könnten. Unabhängig von dieser laut gewordenen Kritik hat sich der Dash längst einen wichtigen Platz in der Welt der Kryptos erobert.

Dogecoin

Was als Joke erschaffen wurde, hat sich fast unbemerkt einen echten Platz in der Kryptowelt erobert. Der Dogecoin wartet mit einer Marktkapitalisierung von 40 Milliarden Dollar auf. Anders als bei allen anderen Kryptowährungen ist die Grundlage des Dogecoin natürlich eine vollkommen andere. 

Hier fehlt es einfach an wichtigen Features, da der Dogecoin ja niemals als echte Kryptowährung gedacht war. Aus diesem Grund fehlt hier auch die notwendige Begrenzung zur Inflationssicherheit. Damit ist er sogar noch inflationärer als jede Fiatwährung.

Foto/Quelle: Bermix Studio/Unsplash

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