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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Spannungskopfschmerzen hat jeder Zweite in Österreich

Fast jeder hat sie. Spannungskopfschmerzen sind unliebsame Alltagsbegleiter. Die Ursachen dieser Kopfschmerzform sind jedoch nur wenigen bekannt.

Kopfschmerzen treten vielfältig in Erscheinung. Die häufigste Form ist der sogenannte Spannungskopfschmerz, der zu den primären Kopfschmerzen gehört, d. h. er wird nicht durch eine andere Erkrankung ausgelöst. Mehr als die Hälfte der Erwachsenen und etwa ein Fünftel der Kinder erkranken einmal im Jahr an Spannungskopfschmerzen.

Betroffene schildern einen dumpfen, drückenden Schmerz, der von der Nacken- und Halsmuskulatur ausgehend vom Hinterkopf bis in die Stirn ausstrahlen kann. Die Dauer kann variieren: Schmerzen von leichter bis mittelschwerer Intensität können wenige Stunden oder bis zu mehrere Tage anhalten. In seltenen Fällen kommt es zu Begleitsymptomen wie zum Beispiel Schwindelgefühl. Alltagsbeschäftigungen können in der Regel aber weiterhin ausgeübt werden. 

Man spricht von chronischen Spannungskopfschmerzen, wenn jemand in drei aufeinanderfolgenden Monaten jeweils die Hälfte des Monats an Kopfschmerzen leidet.

Wesentliche Ursachen von Spannungskopfschmerzen sind Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich, die durch Haltungsfehler oder emotionale Belastungen wie Stress hervorgerufen werden können. Daneben sind Veränderungen des weiblichen Hormonspiegels oder des Blutdrucks, der bei wärmerem Wetter absinkt, bekannte Auslöser. Auch der Konsum von Genussmitteln kann zu Spannungskopfschmerzen führen.

Spaziergänge an der frischen Luft, Entspannungsphasen und Sport können dabei helfen, Spannungskopfschmerzen vorzubeugen. Ob und wann es sinnvoll ist, Schmerzmittel einzunehmen, sollte immer in Absprache mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt erfolgen.

Foto: Shutterstock/g-stockstudio

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