Mobile interkulturelle Teams unterstützen rasche Integration
Die Wiener Bildungsstadträtin Sandra Frauenberger begrüßt die Zusatzmittel aus dem Integrationstopf und die heute angekündigte Entsendung mobiler interkultureller Teams durch das Bildungsministerium: „Dieses zusätzliche Unterstützungspersonal hilft uns bei der raschen Integration von nicht-deutschsprachigen Kindern in den Schulen.“ Der Wiener Stadtregierung war es schon immer ein Anliegen, dass Kinder so schnell wie möglich in das Schulsystem einsteigen. Für schulpflichtige Kinder wird so rasch wie möglich ein Platz im Schulwesen organisiert, das gilt auch für die Kinder mit Fluchthintergrund. „Das stellt natürlich eine Herausforderung für die PädagogInnen dar. Mit den mobilen Teams können wir unsere Lehrerinnen und Lehrer durch den Einsatz von mehrsprachigen PädagogInnen oder SozialarbeiterInnen dort unterstützen, wo die größten Herausforderungen bestehen“, zeigt sich die Wiener Bildungsstadträtin erfreut.
„Vor allem ist zu begrüßen“, so Frauenberger, „dass die Verteilung auf einem Chancen-Index basiert. Wien steht als Großstadt vor besonderen Herausforderungen und hat daher einen anderen Bedarf an zusätzlichen Ressourcen. Es ist daher nur gerecht, wenn Mittel nicht nach dem Gießkannenprinzip ausgeschüttet werden, sondern dort, wo sie am dringendsten gebraucht werden.“
Foto: rkl_foto/Shutterstock
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