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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Der erste intelligente Staubsauger Roboter

Die Internationale Funkausstellung macht große Fortschritte im Bereich der Robotik. Vor allem bei Haushaltsgeräten. Dem österreichischen Unternehmen Robart ist es jetzt gelungen, die erste Steuerung für Staubsauger Roboter zu entwickeln, durch die die Hausgeräte künstlich intelligente Verhaltensweisen ausführen können.

Ein Durchbruch im Bereich der Hausgeräterobotik.

Sieben Jahre hat ein internationales Team aus Ingenieuren, Physikern und Informatikern an dieser Steuerung gearbeitet. Als intelligent gelten Robotik-Lösungen dann, wenn sie ihre Umgebung erfassen und immer neu interpretieren können, so dass die täglichen Veränderungen in einer Wohnung richtig wahrgenommen und verstanden werden. "Das ist ein echter Meilenstein für Consumer Roboter" bewerten die Geschäftsführer und Gründer Dr. Harold Artés und Michael Schahpar die neue Steuerung.

"No-Go"-Areas per App definieren

Staubsauger mit der neuen Robart-Steuerung erkennen ihre Umgebung und skizzieren per App einen detailgenauen Grundriss der Wohnung. Über die App können dann im Grundriss temporäre oder dauerhafte "No-Go"-Areas zugewiesen werden. Der Kunde kann per Smartphone bestimmen, welche Wohnungseinheiten gereinigt werden sollen und welche nicht. Unaufgeräumte Kinderzimmer oder aktuell genutzte Wohnungsbereiche können in Zukunft per Handy von der Raumpflege ausgeschlossen werden. Und umgekehrt, sollte sich abends überraschend Besuch ankündigen, dann können sie vom Arbeitsplatz aus den Befehl senden, noch einmal staubsaugen zu lassen und den Fortschritt über ihr Smartphone überprüfen. Der Staubsauger Roboter mit der neuen Robart Steuerung findet sich immer in seiner Umgebung zurecht, wenn er diese einmal zuvor erfasst hat. Seine Intelligenz verhindert übrigens auch, dass er einmal die Treppe herunterstürzt. In Asien liegen intelligente Robotiklösungen voll im Trend. Es wird erwartet, dass dieser Trend auch seinen Siegeszug in Europa antreten wird.

Foto: Shutterstock/Andrey_Popov

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