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Tauschkreise und Regionalwährungen

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Tauschkreise und Regionalwährungen

kritischer Konsument
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In Zeiten, wo viele der Preise wegen zu Großmärkten an den Stadtrand, in ein Outletcenter in ein anderes Bundesland, an die Grenzen fahren oder womöglich nach London fliegen, hat man vergessen, wie Wirtschaft im kleinen funktioniert. Jahrhundertelang war es üblich, sein Geld im Dorf- oder Stadtverbund zu verdienen und auszugeben. Zuerst haben sich vor einigen Jahren in diversen Regionen Tauschkreise gebildet, wo man verdiente Punkte ausgibt gegen Waren oder Dienstleistungen, also z.B. eine Massage gegen Nachhilfestunden oder Obst aus dem Garten gegen eine Näharbeit. Um die Wirtschaft in der Region zu stärken gibt es jetzt Regionalwährungen, z.B. "Sterntaler" o.ä., die man kauft und in der Region verwendet bei Betrieben und Geschäften. Wo das initiiert wird machen gleich hunderte mit. So bleibt da Geld in der Umgebung. Aber auch der Konsument in den Städten kann dafür sorgen, daß er Geld dort ausgibt, wo es seiner Stadt nützt.

Kommentare

murks

Ja, Betaisodona riecht gräßlich, aber sie wirkt bestens.

Urin hat auch eine desinfiszierende Wirkung, allerdings würde ich auf Fremden eher gerne verzichten. B)

Emma

Doch, das war frueher die erste Hilfe von auf dem Feld verletzten Bauern, aber vielleicht auch nur der Fluessigkeit wegen zum Auswaschen einer Wunde. Aber das sollten wir in der Zivilisation nicht tun.

Wenn ich mich richtig erinnere stinkt die genannte Salbe ziemlich unangenehm.

speckdealer

Burgenlandler? Das sagt alles. Sind ja geländegängige Steiermärkler.

Warum haben die einen kurzen und einen langen Fuss? Vom Heu herunterechen. ;)

Ich weiss, ich weiss, blödes Klischee. :D

murks

@speckdealer,

den Tipp hab ich von meiner ungarischen Großmutter sel. und sollte eigentlich jedem Bauern bekannt sein. Zumindest im Burgenland kennen das auch noch ziemlich viele Menschen. :P

speckdealer

Draufpinkeln? Ich hab ja schon viel Blödsinn gemacht, aber das hab ich alter Schweindlschacherer auch ausgelassen. :D

Murks, schäm dir. :lol:

murks

Betaisodona,

die gibt es als Salbe und auch flüssig, hilft bestens bei entzündeten Wunden und ist rezeptfrei zu haben.

...allerdings, klingt zwar nicht gerade appetitlich, doch hilft genauso, ein Hausmittel wie es früher die Bauern angewandt haben: Einfach auf die Wunde draufpinkeln... Es nützt tatsächlich!

Emma

Bin immer dankbar für Tips, wie heisst die. Ich nehme immer Eucillin.

murks

Zwar meinte ich weder Paracetamol, noch Aspirin. Übrig bleibt eben der Preis. "Mein" Apotheker hätte mir sicher die 30-er Packung gegeben, mir reichte die 10-er, da ich Medikamente jeder Art wirklich nur in echten Notfällen einnehme. Es gab nur ein Gespräch über den Preis, die 10-er kostete 2,50 Euro.

Nur bei einer sehr wirksamen Wundsalbe nehme ich lieber die große Tube, die kostet 7,10 Euro mit 3 mal soviel Inhalt, wie die die verschrieben wird.

kritischer Konsument

Vorsicht, gerade die "recht bekannten" sind sehr gefährlich, Paracetamol geht auf die Leber, die NSARs auf die Nieren und Aspirin auf den Magen. Eigentlich dürfte Dir der Apotheker für Dein 10-Stück-Rezept keine 30er-Packung geben. Also so "nett" finde ich das nicht.
Ich glaube alle berechnen den billigeren Preis, wenn die Rezeptgebühr höher ist. Das ist ja der Schmäh: Preise knapp unter der Rezeptgebühr. Der Kunde freut sich, die Kasse muß nicht zahlen und die Pharmaindustrie verdient mehr.

murks

Vermutlich verwendet Jede/r ab und zu ganz unbewusst einen (d)englischen Ausdruck.

Ja, die Rezeptgebühren sind wirklich sehr hoch, gerade wenn man in ATS umrechnet. Dabei ist jedoch bei manchen Medikamenten der effektive Preis geringer als die Rezeptgebühr. Aufmerksame, bzw. nette ApothekerInnen weisen die Kunden jedoch darauf hin. Z.B. ein recht bekanntes Schmerzmittel: 10-er Pack wird per Rezept verschrieben, die 30-er Packung kostet 4,60 Euro !

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