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Unser tägliches Gift

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Unser tägliches Gift

kritischer Konsument
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Kommentare

kritischer Konsument

Es wurde mittlerweile festgestellt, daß Bisphenol A dafür verantwortlich ist, daß Mädchen immer früher in die Pubertät kommen. Eine Ärztin einer Hormon-Kinderambulanz meinte in "Quarks" (Thema Hormone), sie sehe jede Woche durchschnittlich ein Mädchen, die mit 5-7 in die Pubertät komme, sogar eine 2 1/2 jährige hatte sie schon. Die Kinder müssen dann mit Hormonspritzen behandelt werden, um das Wachstum zu stoppen. Mit 15 sind sie dann genauso weit wie gesunde Gleichaltrige. Was bewirkt das aber dann später?

Aufpasser

Wenn Bisphenol A den Hormonhaushalt stört, könnte doch Accessoire mit ihrer Überlegung recht haben?

kritischer Konsument

Dem deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung sind die Untersuchungen nicht wissenschaftlich genug und von unserer AG für Lebensmittelsicherheit hört man sowieso nichts. Seit Jahren gibt es eindeutige Beweise, daß Aluminium schwerste Krankheiten auslösen kann, v.a. Brustkrebs und Alzheimer. Brustkrebs in Achselnähe nimmt zu und eine englische Gynäkologin hat 2013 einen Zusammenhang mit aluminiumhaltigen Deosprays nachgewiesen. Aber natürlich streiten andere das ab, man weiß ja, daß Wissenschaftler und Lobbyisten von den Konzernen bezahlt werden.

Daher wurde in den letzten beiden Jahren immer mehr Deos mit Aluminium aufgerüstet - bis 92 Stunden kein Schweißgeruch! Aluminium verklebt die Schweißdrüsen, über Mikroverletzungen dringt das Gift in den Körper. Ein Teil wird über die Nieren ausgeschieden, der Rest lagert sich im Hirn, in Knochen und Lunge ab. Aluminium in den Brustzellen löst Entzündungen aus und schädigt den Zellkern = Krebs. Ich habe sogar gehört, daß heute schon Kinder alltäglich mit Deos als Teil einer allgemeinen Hygiene "behandelt" werden. Dabei weiß jeder, daß Schweiß erst ab der Pubertät ruchbar wird.

Der Grenzwert liegt bei 1mg/kg Gewicht/Woche, also ca 70-80 Aufnahme/Woche bei einem erwachsenen Menschen. Über die Nahrung werden bereits 40mg zugeführt, dazu noch aus Alufolie, Medikamente, Deos und Zahnpaste - das überschreitet den Grenzwert und auf Dauer ergeben sich Folgen.

[b][size=4]Wenn der kleinste Verdacht entsteht muß eine toxische Substanz verboten werden, bis ihre Unschädlichkeit bewiesen wird und nicht umgekehrt!
[/size][/b]

Man sollte grundsätzlich auf Alufolie verzichten, zumindest bei salzigem und saurem Inhalt (und wer hat früher nicht die Wurstreste so verpackt oder die Obstschüssel damit geschützt im Kühlschrank), Fisch, Wurst, Gurken, Obst, Käse...

kritischer Konsument

Die AGES konstatierte schon vor Monaten, daß durch HCB "keine nachhaltige Gesundheitsschädigung für die Bevölkerung besteht."
Die totale Verharmlosung durch eine Organisation, die für die LebensmittelSICHERHEIT soegen soll. Die AGES hat die eigenen Richtwerte für HCB plötzlich durch die lascheren Grenzwerte der USA ersetzt - 10x über den österreichischen. Also auch dort die Lobbyisten.

Ich erinnere mich an Tschernobyl, wo die Int. Atomenergiebehörde in Wien nach 4 Wochen sinngemäß gemeint hat, guat is gangen, nix is gschehn.

kritischer Konsument

Frankreich verbietet als erstes Land Bisphenol A in Lebensmittelverpackungen. Seit über 20 Jahren oder sogar länger weiß man um die Gefährlichkeit dieser den Hormonhaushalt störenden Substanz. Früher war das in Babynuckis.

Vor diesem Hintergrund finde ich die Überlegung von accessoire gar nicht so abwegig.
Sich im eigenen Körper nicht wohlfühlen und eigentlich das falsche Geschlecht zu haben, könnte durch hormonstörende Substanzen ausgelöst werden.Warum untersucht das niemand? Aus Angst vor politischer Incorrectness? Solche "Störungen" dürfen ja keine "Krankheiten" oder Gendefekte sein, sondern müssen normal als weitere Spielart sein.

Ich weiß eigentlich auch nicht, was '"erbgutverändernd" genau heißt.

murks

@Accessoire,

Transsexuelle gab es schon immer, Das lässt sich in alten Schriften von Altägypten bis hin in die Römerzeit belegen. Nur Mit Aufkommen des Christentums wurde Dies über viele Jahrhunderte hinweg geächtet. Wir leben in einer Zeit wo wir uns mit solchen Themen tolerant und (meistens) verständnisvoll auseinander setzten.

Ob es sich dabei um einen Gendefekt handelt oder nicht, darüber sind sich Fachleute bis heute nicht eindeutig sicher.

In der Natur allerdings gibt es so einige Tierarten, die durchaus ihr Geschlecht ändern, wenn es zu wenig eines anderen Geschlechts gibt. Das ist eine Art der in den Genen aller Lebewesen tief verankerter Zwang der Rassenerhaltung. Bei Fröschen und Lurchen z.B. ist das nicht eimal sehr selten sondern eher üblich.

Accessoire

Wahtscheinlich ist es politisch völlig incorrect, aber ich gebe einmal etwas zu bedenken. Die "großen Schwestern" der Gedankendiktatur von 1984 werden sicher gleich losschreien.
Seit ungefähr 20 oder 25 Jahren gibt es immer mehr Transsexuelle, "Menschen im falschen Körper" in zahlreichen mehr oder minder ausgeprägten Spielarten.
Unser Geschlecht wird von den Genen bestimmt. XX bzw XY, bei einem Gendefekt stimmt also etwas nicht. Viele der "täglichen Gifte, mit denen wir seit Jahrzehnten bombardiert werden sind "erbgutverändernd". Wie äußert sich das? Kann das nicht ein solcher Gendefekt sein?

wuestenrennmaus

Es wird vertuscht und versteckt und verheimlicht bis es nicht mehr geht!

murks

Dem ist Nichts hinzu zu fügen. Bin ganz und gar Deiner Meinung!

kritischer Konsument
Quote:

Aber wieso baut man Blaukalk ausgerechnet in einer alten bekannten Giftdeponie ab?
HCB ist krebserregend, die Grenzwerte waren weit überschritten, und sicher schon vorher, als man die Milch noch verkaufte. Kinder sind besonders gefährdet.
Früher gab es kaum an Krebs erkrankte Kinder, keine mit Neurodermitis oder allergischem Asthma.
Kategorie: Lebensmittel

Jetzt stellt sich heraus, daß die AGES (Agentur für GESUNDHEIT und ErnährungsSICHeRHEIT)
schon im März entdeckt hat, daß die Grenzwerte dieser Milch um das 4fache überschritten sind. Die Öffentlichkeit wurde nicht informiert. [b][size=5]8 Monate haben Kunden, Schwangere und Kinder diese Milch getrunken.[/size][/b]
Naiv meint man "Man sei nur für die Untersuchungen zuständig". NEIN, für die Sicherheit der Bevölkerung und deren Gesundheit wurde gefährdet. Es war ja nicht nur die Milch, sondern auch Fleisch und wer weiß was noch!
Man habe die Molkerei, Landwirtschaftskammer und das Land Kärnten informiert. Die wissen aber angeblich von nichts. Hat man die Bauern informiert?
Warum hat die Molkerei nicht sofort reagiert? Entweder gibt es Grenzwerte oder nicht!
Natürlich will man keinen Staub aufwirbeln und sich nicht das Geschäft stören lassen.

[b][size=5]Ich finde, da gehören eine ganze Reihe von Leuten empfindlich bestraft - und zwar sofort![/size][/b]

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