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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

"Quengelzone"

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"Quengelzone"

Aufpasser
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Noch nicht bewertet
nennt man den Bereich vor der Kassa, der normalerweise mit allerlei Süßigkeiten bestückt ist. Während des Wartens sollen nicht nur Erwachsene spontan zugreifen (Mini-Schnaps, Mon Cherie, Zeitschrift usw), sondern man rechnet fest damit, daß Kinder raunzen und etwas haben wollen. Jede junge Mutti kennt das Problem, wegen der umstehenden Mit-Erzieher kann man schlecht auf einem "NEIN" beharren und auf Geschrei will man es nicht ankommen lassen. In Deutschland hatte nun eine Kampagne im Internet Erfolg: ein erstes Geschäft in Berlin führt jetzt "Familienkassen" mit Obst im letzten Regal ein. Politisch ist so ein Versuch schon vor längerem gescheitert. Kassenbereiche ohne verfführerische, ungesunde Sachen wären für Eltern eine große Hilfe.

Kommentare

Aufpasser

Und immer dieselben Fronten.Das macht die Mucha berechenbar und langweilig und hält potentielle Beschwerdeführer oder Informanten vom Schreiben ab.

murks

Konsumator,

sind Sie schon soweit, dass Sie in Ihrer "Nur-ich-hab-Recht-und-sonst-Niemand-Welt" so eingesperrt sind, dass Sie sogar andere Meinungen übersehen oder einfach "wegignorieren"?

Konsumator

Murks, haben Sie noch eine eigene Meinung?

murks

Ich, als Vater war meinem Töchterchen in solchen Situationen ausgeliefert. Sie "quengelte" zwar nicht, aber einer Bitte unterstrichen mit einem herzigen Dackelblick konnte ich meistens schwer widerstehen.

Konsumator

Sehen Sie, murks, das klingt nach weiblich. Ein Mann handelt ganz anders.

kritischer Konsument

Meine durften nur mit, wenn sie versprachen, nicht zu penzen. Dafür gab es dann, wenn es geklappt hat, ein Geschenk, das aber wir ausgesucht haben.

Konsumator

Nach dem Muster wäre die Erziehung nur mehr in den eigenen 4 Wänden möglich, wenn Mutti sich nicht vor Meinung fürchtet. Das ist eine eigenartige Einstellung.

Emma

@Aufpasser
die MIT-Erzieher sind tatsächlich das Problem und die Kinder wissen, wenn sie ein Publikum haben, wird Mama eher die gewünschte Nascherei dulden und wenn sie noch soviele Gründe hat, daß sie das nicht bekommen sollen. Schreien und Raunzen nervt halt. Es gibt dann immer welche in der Schlange, von "eins hintendrauf und a Rua is mit de Gfraster" bis "a so a Geizige, net amoi a so a bissl Schoklad gönnt se dem Kinderl"

Wachler

Ich verstehe diese Sorge nicht. Bei meinen Kindern hat ein klares Nein genügt. Die interessanten Oster-Nikolo-Weihnachtssachen stehen in den Supermärkten weit weg vom Eingang. Aber erziehen muss man vor dem Einkaufen.

murks

Konsumator, das stimmt sicher, auch Kinder sollten lernen dass sie nicht immer Alles haben können. Doch des Öfteren erlebte ich dann, dass irgend Jemand in der Warteschlange (eh nur 2 bis 3 Leute) dem Kind das Gewünschte "schenkte", was ich als sehr falsch empfinde, doch es schafft Ruhe im Geschäft...

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