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Ehemaliger Vermieter verlangt noch Geld

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Ehemaliger Vermieter verlangt noch Geld

winex30
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Hallo, habe heute eine sehr unerfreuliche Nachricht meines ehemaligen Vermieters erhalten. Ich habe vor einigen Monaten meine Wohnung gekündigt bei Ihm (Untermiete in einer Gemeindewohnung) da ich ohne Job da stand und Ihm noch 2 Monatsmieten ausständig schon war aufgrunddessen. Nun fordert er die zwei Mieten von mir bis Ende des Jahres plus eine Miete für das Monat in dem ich eigentlich ausgezogen bin (am 3. bin ich aus der Wohnung raus und ab 5. war immer die Überweisung abgemacht). Da ich aber zur Zeit in Ausbildung bin und mir diese Summe nicht leisten kann wollte ich in Raten zahlen. (Was ihn eindeutig verärgert hat).Ich habe beim Einziehen einen Vertrag verlangt um mich abzusichern. Darin standen Sachen wie: Ich muss ihm erstatten, was ich kaputt mache und der gleichen. Er hat seit der Zeit in der ich ausgezogen bin eine neue Mieterin in der Wohnung (falls das relevant ist). Ich möchte nun wissen, ob er mich verklagen könnte falls ich ihm das nicht bezahlen kann? Ich habe Angst dann die Anwaltskosten auch noch zu tragen und ich habe zur Zeit keinen Anwalt oder Rechtsschutz. Freue mich über jede Hilfe. LG

Kommentare

Onkel Carl

Wenn ich mir das so durchlese, geht es um eine nicht erlaubte Untermiete. Eine Kündigungsfrist bei Untermiete? Habe ich noch nie gehört.

grosskonzerngegner

Es ist wirklich eine Schweinerei Schulden beim Vermieter zu haben, und sich dann noch aufzuregen. Noch dazu wenn man erst am 3. auszieht ist es logisch das man den ganzen Monat zahlen muss. Abgesehen davon glaube ich nicht das es keine Kündigungsfrist gab. Denn dann würde sogar noch einmal ein Monat dazukommen da man am 3. des Monats nicht zum Monatsletzten kündigen kann. Man Kann am 3. des Monats nur zum letzten des Folgemonats kündigen. Aber wie schon erwähnt, das mit der Kündigungsfrist ist nur eine Vermutung von mir.

Plannxl

Als Betrug sehe ich es, wenn jemand eine Leistung in Anspruch nimmt (eine Wohnung benutzt), obwohl er weiß, dass er sich das Entgelt dafür nicht leisten kann.

Außerdem ist es insgesamt ein Betrug am Vermieter, dem (vom Mieter) vorgetäuscht wird, dass die Gemeindewohnung für eigene Wohnzwecke verwendet wird, obwohl das nicht so ist und der Mieter und der Untermieter gemeinschaftlich eine vertragswidrige Benutzung verabreden. In Wien warten genug Leute auf eine Gemeindewohnung, die man durch solche Machenschaften genau genommen auch schädigt.

EMRK
"plannxl" post=35865:

...und beim Untermieter eine Betrugsanzeige.

Worin sollte hier der Betrug des Untermieters liegen?
Bzw. genauer gefragt welche Täuschungshandlung wurde vorgenommen und welcher Vermögensschaden ist entstanden?

winex30

hallo,
entschuldigt für die späte Antwort.
Danke für die vielen Nachrichten (wobei ich das mit dem gestellten nicht ganz verstehe...)

Ich werde mir beim Rechtsschutz einen Termin machen, Mal sehen was dabei raus kommt. (Danke für den Tip)

Zu dem Punkt mit den Mieter melden: Das möchte ich nicht so gerne machen, da der Vermieter ja bis dato sehr freundlich war und entgegenkommend. So ein (entschuldigung) Popsch bin ich dann auch wieder nicht.

kritischer Konsument

@Plannxl
Ausnahmsweise stimme ich dir zu!

Nomnes

Liebe(r) winex30!

Ich an Ihrer Stelle würde die kostenlose Rechtsberatung der Rechtsanwaltskammer Wien aufsuchen! Nähere Infos siehe Website!
http://www.rakwien.at/?seite=klienten&bereich=auskunft

Liebe Grüße!

Plannxl

Ich glaube, schon wieder eine gestellte Beschwerde.
Untermiete in einer Gemeindewohnung gibt es nicht.
Beim Mieter ist eine Kündigung fällig und beim Untermieter eine Betrugsanzeige. Wenn die ganze Sache echt wäre.

Aufpasser

Dann wird Wiener Wohnen aufmerksam und er kann sogar die Wohnung verlieren.
Ohne Vertrag hat er sowieso keine Chance.

winex30

Noch ein Mal: Ich zahle Ihm das auf alle Fälle, es ging nur darum dass er die komplette Summe auf ein Mal haben möchte! Und das kann ich mir in Ausbildung einfach nicht leisten. Und falls ich ihm nun in Raten alles bezahle, dann will ich nicht Probleme mit einem Anwalt bekommen.

MEINE FRAGE: Kann er rechtlich so etwas machen? Kann er mir mit Anwalt drohen oder nicht falls ich nur in Raten zahlen kann?

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