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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Einmal Ludwig und NIE WIEDER

Bild des Benutzers Korki

Einmal Ludwig und NIE WIEDER

Korki
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Am Montag den 19 Oktober, gegen ca. 17:30 Uhr war ich zum ersten Mal beim Ludwig auf der Pragerstraße Kunde. Ich war an einem Sofa interessiert welches ich in einer Werbebroschüre gesehen habe und wollte mich erkundigen, ob dieses Sofa gegen Aufpreis auch in anderen Farben erhältlich sei. Beim Ludwig angekommen wurden wir SEHR nett von einer Mitarbeiterin empfangen. Wir schilderten ihr unser Anliegen und die freundliche Dame bat uns in den dritten Stock per Aufzug zu fahren und dort würden wir von ihrer Kollegin diesbezüglich alle Fragen beantwortet bekommen.(Die Dame war von der Babyabteilung und konnte uns diesbezüglich keine Informationen geben). Desweiteren empfahl sie uns, uns ebenfalls im Erdgeschoss umzusehen da hier bereits der Weihnachtsmarkt aufgebaut worden war. Wir drehten eine kleine Runde im Erdgeschoss und fanden auch einen Artikel der uns recht gut gefiel – eine Minikrippe zum Preis von 2 Euro. Danach fuhren wir in den 3ten Stock des Möbelhauses. Im 3ten Stock angekommen wurden wir auch sofort fündig was das Sofa betraff – doch nicht was das Personal betraff. Wir warteten ungefähr 10 Minuten auf einen Berater der unsere Frage bezüglich der Farbe beantworten könnte - doch vergeblich. Im 3ten Stock war keine Menschenseele. Während wir warteten schauten wir uns weitere Möbelstücke an, welche recht interessant auf uns wirkten – doch waren von 10 Möbeln nur 2 davon mit dem Preis versehen. Und da leider kein Mitarbeiter vor Ort war, hatte man diesbezüglich auch keine Gelegenheit sich zu erkundigen. Wir fuhren also in den 2ten Stock mit der Hoffnung dort einen Berater zu finden – jedoch wieder vergeblich. Wieder keine Menschenseele. Schlußendlich landeten wir wieder im Erdgeschoss und baten die nette Mitarbeiterin von vorhin uns einen Berater zu organisieren, der uns diese Frage beantworten könnte. Die Dame war SEHR zuvorkommen und ließ auch sofort einen Kollegin ausrufen. Während wir warteten unterhielt sie sich noch mit uns und gab uns das Gefühl von kundenfreundlichkeit. Nach ungefähr weiteren 10 Minuten war dann eine Mitarbeiterin des 3ten Stockes endlich vor Ort – wir zeigten ihr die Werbebroschüre doch sie konnte anhand dieser nicht unsere Frage beantworten – also fuhren wir gemeinsam mit ihr WIEDER in den 3ten Stock. Sie warf einen KURZEN Blick auf die Couch und gab uns die Info, dass diese nur in dieser Farbe erhältlich sei (und dies konnte sie beim Anblick der Werbeannonce nicht sagen? ). Ich bedankte mich bei der Dame und gab ihr zu wissen, dass ich zwar genau solch eine Couch gerne hätte, jedoch in einer anderen Farbe und somit dieses Angebot für uns Nichts sei– worauf die Dame meinte:“Naja, man kann ja nicht Alles haben.Heute habe ich nur solche Kunden wie sie.“ Gut, leicht irretiert von dieser Aussage begaben wir uns wieder ins Erdgeschoss um die am Anfang befundene Minikrippe zu bezahlen und endlich aus diesen Geschäft rauszukommen. Doch was dann noch geschah, überspannte den gesamten Bogen: Zu unserem Bedauern akzeptierte das Scannsystem von der Kassa den draufstehenden Code nicht , also musste wieder eine zuständige Mitarbeiterin ausgerufen werden. Nach exakt 7 Minuten und einem Telefonat der ausgerufenen Mitarbeiterin war das Problem geklärt. Doch plötzlich kostete die Minikrippe keine 2 Euro mehr wie angeschrieben, sondern 2,99 Euro. Ein wenig perplext über die neue Kenntnis, wies ich die Dame an der Kassa darauf hin, dass auf der Rückseite (wo ebenfalls der Scanncode war) der Preis von 2 Euro angeschrieben sei (und zwar in einer UNÜBERSEHBAREN GRÖßE von ca. 5 cm) – daraufhin bekam ich jedoch nur die pampige Antwort von der älteren Dame in einem Ton, der sich in solch einer Position wirklich nicht gehört: „Naja, dafür kann ich ja Nichts. Das ist der Lieferantenpreis und nicht unserer.Bei uns kostet diese 2,99 Euro.Nehmen’s es jetzt oder net?“ Worauf ich im selben Ton verständlicherweiße zur Antwort gab:“Naja, dass sollten sie dann aber umschrieben oder sonst was, weil woher soll der Kunde wissen ob das ihr Preis ist oder der vom Lieferanten?“ (Frage mich nur, welcher Kunde sich in ein Geschäft begibt und beim Erblicken der Preise nachdenkt, ob das der Verkaufspreis ist oder der Lieferantenpreis?????). Die ausgerufene Mitarbeiterin versuchte noch die Bögen zu glätten und wollte mir diesbezüglich entgegenkommen und den Preis bei 2 Euro belassen- was natürlich die Kassiererin nicht zuließ. Ich bezahlte die Krippe zum Preis von 2,99 Euro weil ich Gefallen an ihr gefunden hatte – dies war aber der einzige Artikel den ich je beim Ludwig gekauft habe und kaufen werde. Ich war das erste Mal in meinem Leben beim Ludwig und werde dieses Geschäft nie wieder mehr betreten ,denn nicht ausreichend, *dass KEIN Personal zu finden ist (und die Beraterin kann mit Sicherhiet nicht überfordert gewesen sein, denn es waren in allen 3 Stockwerken keine weiteren Kunden bis auf uns) , *dass keine Preise angeschrieben stehen auf den Möbelstücken und natürlich diese nicht erfragt werden können * dass die Möbelstücke, welche mit Preisen versehen sind, keinerlei Information über die Maße liefern * dass das Personal unfreundlich, launisch und unkooperativ ist muss man auch noch skpekulieren ob das der Verkaufspreis ist oder ob dies doch ein Lieferantenpreis sein könnte. Dabei ist noch zu beachten, dass wir keinesfalls unfreundlich waren oder sonst was – im Gegenteil, wir belächelten die gesamte Situation Anfangs noch da kleine Fehler immer passieren können – aber das Geschehen an der Kassa mit einer überheblichen, agressiven und anscheinend überforderten Mitarbeiterin ließ den Topf dann überlaufen! Das Personalbüro sollte sich mal überlegen, ob sie ihre Mitarbeiter nach denrichtigen Kriterien auserwählen, wenn es in einem ganzen Möbelhaus nur EINE EINZIGE freundliche, kundenorientierte und angagierte Mitarbeiterin gibt !!!!!

Kommentare

sabifa

Ich glaub es war der Stainzer Flascherlzug.

-Gast- (nicht überprüft)

ich und meine ganze familie und alle meine bekannten werden nie mehr zum ludwig gehen.
99 cent mehr zahlen müssen, nein danke.

sabifa,
nein, der preis am regal ist ausschlaggebend.

überigens, fahrt da die west oder die südbahn drüber? nur wegen der richtigen firma.

sabifa

Die Geschichte glaub ich. Nachdem Ludwig zu den Billigmöbelmärkten gehört wird auch dort in 1. Linie am Personal gespart. Weniger Personal, billigere Mäbel. Mehr Personal, teurere Möbel.
Was den Preis der Minikrippe angeht, hätte ich niemals die 2,99 akzeptiert und wundert es mich doch sehr, daß man dann doch den höheren Preis zahlt. Seit Jahren ist bekannt und wird immer wieder darauf hingewiesen,so wie das Produkt angeschrieben ist, zu diesem Preis muß man es bekommen. Da fahrt die Eisenbahn drüber. Egal ob das ein Fehler oder sonst was war. Das Preispickerl ist bindend. Ich hab selber schon oft genug solche Dinge erlebt, hab mich aber immer gegen den höheren Preis mit Erfolg gewehrt. Man muß einfach nur zeigen, daß man weiß wie der Hase läuft.

Aufpasser

Vorsicht, es könnte Ihnen einiges entgehen, wenn Sie ihre Drohung, nicht mehr zum Ludwig zu gehen, wahrmachen. Die Mini-Heiligen drei Könige, die Mini-Kreuzigungsszene......

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