Bäckerei Premm, Filiale in Kampl

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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
"balls" is eh in Ordnung, ich hätt "nuts" gesagt.
naja aber die kunden die täglich kommen müssen,
die können nur untertänigst um einen fußteppich beim eingang bitten, zur schonung des kniefalls. oder eben mumm zeigen...
[color=#80BF40]auf englisch kann man das leider nicht übersetzen. dort würds nämlich heißen, "balls" haben. das wär bei uns eine sexistische beleidigung...[/color]
tavor,
das hätt ich der Verkaufskraft wahrscheinlich gesagt, mich umgedreht und sie einfach in ihrem Geschäft stehen lassen.
Papas Tuss´´n hätt daraus wahrscheinlich eh Nix gelernt, aber zumindest so g´schaut wie sie es offensichtlich auch sonst immer tut.
siehst. da bist am selben falschen dampfer wie die ganzen integrationsfanatisten. die verlangen, daß wir uns an andere anpassen sollen.
[size=5][b]WARUM??[/b][/size]
....zwecks der besseren Komunikation...
Eine Möglichkeit wäre auch die Verkäuferin ebenso abfällig zu behandeln. Sollte sie sich dann darüber mokieren, so kann man sie staubtrocken und nüchtern darauf hinweisen, man hätte sich doch bloss an ihre Art angepasst....
hm.
und was sagt der seniorchef dazu?
ein probates mittel: ihr einen zettel mit dem einkaufswunsch vor die nase legen.
ABER:
[i]Es rettet uns kein höh'res Wesen, kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun.
Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun![/i]
murrtse, dann also bitte mund aufmachen und ihr sagen,
[b][i]jetzan holts oba, i bin da kund![/i][/b]
Als Tochter des Seniorchefs kann sie es sich anscheinend leisten. Allerdings wenn der Umsatz dramatisch zurückgeht, dann wird sich der Papa ja hoffentlich Was denken können.
Vermutlich besteht der Vater darauf dass seine Tochter im Betrieb mitatbeitet und nicht nur Papas schwer verdientes Geld ausgibt, was ihr Benehmen und ihre schlechte Laune zumindest einigermassen erklären könnte.
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