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senfbaron
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hallo leute, kennt jemand diesen anbieter? ich habe heute ein mail mit einer zahlungsaufforderung für die jahresgebühr onlinedownloads (€ 84.-) erhalten. in dem mail sind sowohl mein name als auch meine adresse korrekt wiedergegeben. allerdings kann ich mich nicht erinnern diesen dienst je bestellt zu haben.

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

[b]Elwe schrieb:[/b]

Quote:

BLÖDSINN!

das ist völlig richtig. absoluter blödsinn.
wenn eine private ([b]PRIVATE[/b]) zahlungsaufforderung von einem anwalt kommt, egal ([b]EGAL[/b]) von wem, kann man die getrost ignorieren. das sind die typischen inkasso-anwälte, die es nie zu einem ehrlichen job gebracht haben.

und niemand (außer dir) sagte etwas von gerichtszustellungen. die sind nämlich, oh höre und staune, nicht privat, sondern amtlich.

dafür braucht niemand deine ombudsmännnischen seiten, sondern nur einfach statt ([b]STATT[/b]) dessen hirn einschalten. und auf keinen ([b]KEINEN[/b]) fall antworten. ich hab dir schon x-mal erklärt, daß es nicht um anmeldung auf irgendwelchen seiten geht, sondern um professionelle abzocke. schalt halt einmal ein und überleg, was ich damit gemeint hab.

Elwedritsche

[strike]diesen blödsinn hast wirklich schon unter allen deiner nicks verzapft.[/strike]
BLÖDSINN!

Der Empfänger einer solchen Zahlungsaufforderung weiß zunächst nicht, ob es sich um einen der üblichen Internet-Abzocker handelt, bei dem der Preis eben so klein abgedruckt war, daß er ihn übersehen hat. Beim Surfen fallen leider viele Leute auf alles mögliche rein, registrieren sich und wundern sich, wenn dann was nachkommt. Es ist eben nicht mehr alles kostenlos im Internet.

Natürlich gibt es darüber hinaus die Massenspams über automatisierte Programme, aber eben nicht ausschließlich. Wenn Sie sich die Verhaltenstips auf den entsprechenden Konsumentenseiten, z.B. bei Stern-TV oder den Hoax-Seiten der TU Berlin anschauen täten, könnten Sie das unterscheiden. I m m e r nichts tun, geht eben nicht!
Doch, es geht auch um Post vom Gericht - die gibt es nämlich mitunter bei diesen Fällen auch. Und wenn nur die geringste Wahrscheinlichkeit besteht, daß man sich auf einer kostenpflichtigen Seite eingeloggt und etwas aus Versehen konsumiert hat, ist es besser, Widerspruch einzulegen. Dann ist man bei einem Verfahren besser dran.
Man kann nicht immer alles so einseitig sehen, es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als Tavor es ahnt....

-Gast- (nicht überprüft)

[b]Elwe schrieb:[/b]

Quote:

Zahlen sollte man auf keinen Fall, aber mittlerweile wird gesagt, daß man Widerspruch einlegen soll - dann kann man ignorieren.
Auf jeden Fall rühren muß man sich, wenn etwas vom Gericht kommt. Es gibt nämlich auch österreichische Firmen, die einen Prozeß nicht scheuen.

diesen blödsinn hast wirklich schon unter allen deiner nicks verzapft.

ganz langsam noch einmal, auch wenns bei dir eh sinnlos ist:
da werden über automatische programme wahllos fiktive empfänger angeschrieben. [b]NICHT SOLCHE[/b], die sich registriert haben. ist jemand so blöd, sich drauf zu "[i]rühren[/i]", dann wissen die, daß sie einen echten empfänger "erwischt" haben und bleiben dran. dort wird man sich daher [b]AUF KEINEN FALL[/b] rühren.
auf gerichtspost natürlich. aber, oh gneißerin, um die gehts hier ja nicht.

Bruxist

Ursprünglich waren das Seiten, von denen man annehmen konnte, daß sie wie das meiste im Netz kostenlose Information bieten, bei denen die Kosten derart verborgen waren, daß man sie erst entdeckte nach der Anmeldung.
Mittlerweile scheinen auch anderen Orts angemeldete User Rechnungen zu bekommen, weil immer wieder Leute behaupten, sie wären nie auf der Seite gewesen.
Jedenfalls leben eine ganze Menge Rechtsanwälte nur von solchen und anderen Abmahnungen. Habe einmal einen Bericht gesehen. Da hat irgendeine Organisation recherchiert und einen RA aufgestöbert, der kistenweise solche Post aufgegeben hat.

Elwedritsche

Diese Masche läuft schon lang und viele zahlen, weil ihnen die Drohungen mit den Inkassobüros lästig sind und sie nicht wissen, ob sie nicht doch einen Dienst in Anspruch genommen haben.
Es sind Seiten, bei denen die Kostenpflichtigkeit nur sehr verdeckt mitgeteilt wird, ganz klein unten oder in den AGBs versteckt. Dann haben die Firmen das geändert und juristisch ein bißchen wasserdichter gemacht.
Zahlen sollte man auf keinen Fall, aber mittlerweile wird gesagt, daß man Widerspruch einlegen soll - dann kann man ignorieren.
Auf jeden Fall rühren muß man sich, wenn etwas vom Gericht kommt. Es gibt nämlich auch österreichische Firmen, die einen Prozeß nicht scheuen.

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-Gast- (nicht überprüft)

[color=#FF0000][b]WOZU ?[/b][/color]

Quote:

Listen der schwarzen Schafe, Musterbriefe und viele Tipps.

jeder vernünftige mensch ignoriert so einen blödsinn und fangt nicht erst an zu suchen. du hast wirklich einen fimmel.

Emma

Auch hier:
www.ombudsmann.at
Da gibts Listen der schwarzen Schafe, Musterbriefe und viele Tipps.

-Gast- (nicht überprüft)

na geh aber bitte!
hatten wir schon oft genug.
[size=4][b]nicht reagieren, vergessen.[/b][/size]

daten sagen nichts aus, die sind frei kaufbar auf dem markt. einer der bekanntesten datenhändler: deltavista.

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